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Roh, rau, regional – und öpis Süesses
Kommt es dir auch so vor, als hätten alle die vergangenen Monate produktiv genutzt und plötzlich Musikprojekte, Restaurants und Zukunftspläne aus dem Boden gestampft? Ich für meinen Teil habe mich im Lockdown hauptsächlich auf Nahrungsaufnahme konzentriert. Du auch? Dann hab ich gleich drei heisse Tipps für dich: ein Restaurant, ein Gourmet-Event und ein tolles Rezept für Zuhause.Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Soil to Soul entstanden. Newcomer und zwei Michelin-Sterne-Koch Dominik Hartmann war fleissig. Seit Ende der pandemiebedingten Schliessungen lockt er seine Gäste mit einer charaktervollen Küche nach Rickenbach (SZ) in sein erstes eigenes Restaurant «Magdalena». Kultiviert und modern, aber nicht von Eitelkeit überzuckert, stehen in Dominik Hartmanns Küche aufwendig zubereitete Gemüsespezialitäten im Fokus.«Roh, rau & regional» lautet das Motto. Wer den jungen Koch kennt, weiss, dass ganz bestimmt ein erlebnisreicher Abend zu erwarten ist. Seine Philosophie: «Ich gehe immer ans Limit, vor allem mit Salz und Säure. Ich mache alles mit voller Leidenschaft.»Vom 16. Bis 18. September findet im Rahmen der FOOD ZURICH das Soil to Soul Symposium in Sihlcity statt. Drei Tage alles rund um Nachhaltigkeit, Gesundheit & Genuss lernen, entdecken und geniessen. Sichere dir jetzt dein Ticket. Um in den Genuss seiner Kreationen zu kommen, musst du aber die Stadt nicht einmal verlassen: Im Rahmen des Soil to Soul Symposiums zaubert Dominik Hartmann am 18. September im Zürcher Restaurant Rüsterei Flying-Apéro-Überraschungen, 2 Vorspeisen, 2 Hauptgänge und 1 Dessert.--> Genuss-Event, 18. September 2021, 20:00 Uhr, Restaurant Rüsterei, CHF 105.-Für alle, die nicht so lange warten können, hat mir Dominik Hartmann als kleinen, süssen Vorgeschmack und als Challenge zum Nachkochen, schon mal sein ganz persönliches Lieblingsrezept verraten. Denn auch Zuhause setzt der junge Sternekoch auf Genuss. Dabei muss es dort – anders als im «Magdalena» - nicht immer aufwendig und auch nicht immer Gemüse sein.♦ Dominik Hartmanns Kaiserschmarrn ♦♦ 120g Mehl, glatt oder universal♦ 260ml Milch♦ 3 Vanilleschoten♦ 2 Tonkabohnen♦ Prise Salz♦ 4 Stück Eigelb♦ 5 Stück Eiweiss♦ 50g Kristallzucker♦ ca. 50g Butter♦ 30g Kristallzucker, zum Karamellisieren♦ Staubzucker zum Bestreuen1. Mehl mit Milch, Vanilleschote ausgekratzt, Tonkabohne (gerieben) und Salz mit einem Schneebesen glatt verrühren. Die Eigelbe einrühren.2. Eiweiss mit Kristallzucker zu cremig-steifem Schnee schlagen, unter den Teig heben. Butter in 2 ofenfesten Pfannen erhitzen, Masse eingiessen.3. Im vorgeheizten Backrohr (210 Grad Ober-/Unterhitze) auf unterster Schiene ca. 9 Minuten backen, mit einer Backschaufel vierteln, wenden und ca. 3 Minuten fertig backen.4. Mit 2 Gabeln in ungleichmäßige Stücke zerreißen. Mit Kristallzucker bestreuen und im Backrohr oder auf dem Herd karamellisieren. Anrichten und mit Staubzucker bestreuen.En Guete! ♥Um den besonderen Abend gebührend zu feiern und den 5-Gänger ordentlich zu verdauen, wird im Anschluss getanzt. Zur Musik keines geringeren als des Berliner DJs, Perlentauchers und Sonnentänzers Heimlich Knüller. Der Eintritt zur Party ist im Ticket inbegriffen. Hol dir jetzt dein Ticket!Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Soil to Soul entstanden. Vom 16. Bis 18. September findet im Rahmen der FOOD ZURICH das Soil to Soul Symposium in Sihlcity statt. Drei Tage alles rund um Nachhaltigkeit, Gesundheit & Genuss lernen, entdecken und geniessen. Sichere dir jetzt dein Ticket.
Roh, rau, regional – und öpis Süesses
Meet Dominik Hartmann
Kommt es dir auch so vor, als hätten alle die vergangenen Monate produktiv genutzt und plötzlich Musikprojekte, Restaurants und Zukunftspläne aus dem Boden gestampft? Ich für meinen Teil habe mich im Lockdown hauptsächlich auf Nahrungsaufnahme konzentriert. Du auch? Dann hab ich gleich drei heisse Tipps für dich: ein Restaurant , ein Gourmet-Event und ein tolles Rezept für Zuhause.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Soil to Soul entstanden.
Newcomer und zwei Michelin-Sterne-Koch Dominik Hartmann war fleissig. Seit Ende der pandemiebedingten Schliessungen lockt er seine Gäste mit einer charaktervollen Küche nach Rickenbach (SZ) in sein erstes eigenes Restaurant «Magdalena». Kultiviert und modern, aber nicht von Eitelkeit überzuckert, stehen in Dominik Hartmanns Küche aufwendig zubereitete Gemüsespezialitäten im Fokus.
«Roh, rau & regional» lautet das Motto. Wer den jungen Koch kennt, weiss, dass ganz bestimmt ein erlebnisreicher Abend zu erwarten ist. Seine Philosophie: «Ich gehe immer ans Limit, vor allem mit Salz und Säure. Ich mache alles mit voller Leidenschaft.»
Vom 16. Bis 18. September findet im Rahmen der FOOD ZURICH das Soil to Soul Symposium in Sihlcity statt. Drei Tage alles rund um Nachhaltigkeit, Gesundheit & Genuss lernen, entdecken und geniessen. Sichere dir jetzt dein Ticket.
Um in den Genuss seiner Kreationen zu kommen, musst du aber die Stadt nicht einmal verlassen: Im Rahmen des Soil to Soul Symposiums zaubert Dominik Hartmann am 18. September im Zürcher Restaurant Rüsterei Flying-Apéro-Überraschungen, 2 Vorspeisen, 2 Hauptgänge und 1 Dessert. --> Genuss-Event, 18. September 2021, 20:00 Uhr, Restaurant Rüsterei, CHF 105.- Für alle, die nicht so lange warten können, hat mir Dominik Hartmann als kleinen, süssen Vorgeschmack und als Challenge zum Nachkochen, schon mal sein ganz persönliches Lieblingsrezept verraten. Denn auch Zuhause setzt der junge Sternekoch auf Genuss. Dabei muss es dort – anders als im «Magdalena» - nicht immer aufwendig und auch nicht immer Gemüse sein.
♦ Dominik Hartmanns Kaiserschmarrn ♦ ♦ 120g Mehl, glatt oder universal ♦ 260ml Milch ♦ 3 Vanilleschoten ♦ 2 Tonkabohnen ♦ Prise Salz ♦ 4 Stück Eigelb ♦ 5 Stück Eiweiss ♦ 50g Kristallzucker ♦ ca. 50g Butter ♦ 30g Kristallzucker, zum Karamellisieren ♦ Staubzucker zum Bestreuen
1. Mehl mit Milch, Vanilleschote ausgekratzt, Tonkabohne (gerieben) und Salz mit einem Schneebesen glatt verrühren. Die Eigelbe einrühren. 2. Eiweiss mit Kristallzucker zu cremig-steifem Schnee schlagen, unter den Teig heben. Butter in 2 ofenfesten Pfannen erhitzen, Masse eingiessen. 3. Im vorgeheizten Backrohr (210 Grad Ober-/Unterhitze) auf unterster Schiene ca. 9 Minuten backen, mit einer Backschaufel vierteln, wenden und ca. 3 Minuten fertig backen. 4. Mit 2 Gabeln in ungleichmäßige Stücke zerreißen. Mit Kristallzucker bestreuen und im Backrohr oder auf dem Herd karamellisieren. Anrichten und mit Staubzucker bestreuen. En Guete! ♥ Um den besonderen Abend gebührend zu feiern und den 5-Gänger ordentlich zu verdauen, wird im Anschluss getanzt . Zur Musik keines geringeren als des Berliner DJs, Perlentauchers und Sonnentänzers Heimlich Knüller. Der Eintritt zur Party ist im Ticket inbegriffen. Hol dir jetzt dein Ticket !
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Soil to Soul entstanden. Vom 16. Bis 18. September findet im Rahmen der FOOD ZURICH das Soil to Soul Symposium in Sihlcity statt. Drei Tage alles rund um Nachhaltigkeit, Gesundheit & Genuss lernen, entdecken und geniessen. Sichere dir jetzt dein Ticket.
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Kaviar, Trüffel und Heuschrecken aus der Region
Ein Vorgeschmack
«ZMärit gah» ist ja schon seit ich denken kann ein grosses Hobby von mir. Biodiversität, Leidenschaft und natürliche Geschmäcker bekommen durch die Begegnungen mit den Verkäufer:innen und ihren Produkten Gesichter und Geschichten.
Ich bin virtuell schon mal für dich durch die Marktstände des Soil Food Market am 17. und 18. September auf dem Kalander- und Utoplatz geschlendert und aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Soil to Soul entstanden.
Zwischen frischem Gemüse, Trockenfleisch und Obst von umwelt- und bodenbewussten Bio-Landwirtschaftsbetrieben finden sich auch handgemachtes Joghurt-Brombeer-Eis, Ameisen und Heuschrecken am Spiess, Störeier aus Walliser Bergquellwasser, ein sagenumwobener Wallnusslikör oder eine trüffel-schnüffelnde Hündin in Zürcher Wäldern. Vier kleine Vorgeschmäcker.
Die Zürcher Trüffelschnüfflerin
Das ist Emma. Emma sieht nicht nur unglaublich herzig aus, sie kann auch was. Gemeinsam mit ihrem Herrchen Thierry Garzotto ist sie das ganze Jahr über in Zürich unterwegs auf Trüffelsuche. Die Ausbeute – frische, qualitativ hochwertige Sommer-, Winter- und Herbsttrüffel – verarbeitet dieser dann zu köstlichen, natürlichen Bio-Produkten wie Trüffel-Honig, -Salz oder –Nussbutter. Kosten und kaufen kannst du alles an Emma und Thierrys Stand am Soil Food Market auf dem Uto- und Kalanderplatz am 17. und 18. September von 10 bis 20 Uhr.
Gourmetfarming in den Bündner Bergen
Safran und regional? Ich weiss nicht, wie das bei dir ist, aber Safran habe ich bis vor Kurzem immer irgendwo im tiefen Orient verortet. Dabei blüht der Krokus, aus dem er gewonnen wird, in der ganzen Schweiz vom Wallis bis in die Bündner Berge. Dort betreiben Beat und Salomé von ET AL sogenanntes Gourmetfarming und ernten den edlen Stoff Herbst für Herbst. «ET AL» ist Lateinisch für «und andere» - damit sind all die fleissigen Helfer:innen gemeint, die Beat und Salomé auf dem Feld, in der Küche und hinter der Kulisse unterstützen. Gemeinsam entstehen so in ihrer «Safranerie» aus reinstem, unverfälschten Safran kreative Delikatessen wie Safran-Honig, Safran-Tagliatelle oder auch Safran-Gin. Neugierig? Besuche die Gourmet-Farmer:innen am Soil Food Market und tauche ein in die Welt des Bündner Safrans.
Delikatesse aus dem Lötschberg
Noch was, was ich nicht auf einem Markt mit regionalen Produkten erwartet hätte, ist Kaviar. Und doch gibt es ihn. Das Tropenhaus Frutigen produziert nachhaltig und in feinster Handarbeit den ersten und einzigen Kaviar von Stören, die in Schweizer Bergquellwasser aufwachsen. Ein wunderbares Beispiel dafür, dass im richtigen Mass und vor allem mit der richtigen Herangehensweise, auch Luxus mal sein darf. Die Expert:innen vom Tropenhaus Frutigen erklären dir am Soil Food Market, wie die heissbegehrten Fischeier gewonnen werden, worauf sie dabei achten und beraten dich auch gerne mit be(s)törenden Rezeptinspirationen.
Vom 16. Bis 18. September findet im Rahmen der FOOD ZURICH das Soil to Soul Symposium in Sihlcity statt. Drei Tage alles rund um Nachhaltigkeit, Gesundheit & Genuss lernen, entdecken und geniessen. Sichere dir jetzt dein Ticket.
Tessiner Sommernächte in der Flasche
Die Legende besagt, dass die Walnüsse, die für den unverkennlichen Likör von NOOS verwendet werden, in einer mystischen Nacht rund um die Sommersonnenwende – zu diesem Zeitpunkt noch unreif – barfuss gepflückt werden. Bevor sie dann von Hand geschnitten und mit verschiedenen Gewürzen und Schweizer Zucker in feinstem Tessiner Grappa eingelegt und 40 Nächte lang der Witterung ausgesetzt werden. Genau wie die Legende es besagt, setzt die Manifattura Branchi das auch um. Resultat ist der Nocino, ein handgemachter, natürlicher Tessiner Walnuss-Likör. Glaubst du nicht? Überzeug dich selbst und degustiere ihn direkt am NOOS-Stand am Soil Food Market.
Lust auf mehr? Am 17. und 18. September von 10 – 20 Uhr erwarten dich auf dem Kalander- und Utoplatz weitere 25 Aussteller:innen . Sie alle kommen aus dem Bereich fairer, regionaler und bewusster Landwirtschaft. Biodiversität, Regionalität, natürliche Lebensmittelverarbeitung und nachhaltige Bodenbearbeitung haben für sie höchste Priorität und sie freuen sich, dir ihre nachhaltigen Philosophien, frischen Produkte und innovativen Ideen näherzubringen. Wir sehen uns in Sihlcity!
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Soil to Soul entstanden. Vom 16. Bis 18. September findet im Rahmen der FOOD ZURICH das Soil to Soul Symposium in Sihlcity statt. Drei Tage alles rund um Nachhaltigkeit, Gesundheit & Genuss lernen, entdecken und geniessen. Sichere dir jetzt dein Ticket.
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Kulinarische Geschichtsstunde mit Ron
Meet Sarah Wiener
Besondere Ereignisse erfordern besondere Kochkünste. Als ich kürzlich für ein Date kochen sollte und nervös und ideenlos war, wollte ich mir im Internet Tipps von Profis holen. Dabei habe ich mich bei meinen Recherchen ohne es zu merken auf eine politisch-kulinarische Zeitreise begeben. Was stand auf dem Menüplan der ganz grossen Happenings der Geschichte?
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Soil to Soul entstanden.
1. An der allerersten Oscar-Nacht, am 15. Mai 1929 im Hollywood Roosevelt Hotel in Los Angeles, stand ein halbes gebratenes Huhn auf Knoblauchtoast und Speck-Fisolen auf der Speisekarte. Funfact: Der erste Oscar-Gewinner, Emil Jennings, war nicht anwesend.
2. Ganz im Stile des revolutionären Künstlerpaares Diego Rivera und Frida Kahlo wurde auch an ihrem Hochzeitsfest auf bourgoise Dekadenz verzichtet. Das Festmahl am 26. August 1929 im blauen Haus in Coyoacan bestand ganz traditionell aus weissem Reis mit Kochbananen und schwarzer Mole aus Oaxaca. 3. Kochen an sich ist ja für viele schon eine Herausforderung. Das ganze bei 100 km/h zwischen meterhohen Wellen auf einem Kutter inmitten eines tobenden Sturmes auf dem Nordatlantik? Susi Newborn, Mitgründerin von Greenpeace, hat’s geschafft. Auf der ersten Mission des Greenpeace-Schiffs Rainbow Warrior im April 1978 kochte sie unter unmöglichen Umständen Gnocchi mit Tomatensauce für die 32 Besatzungsmitglieder. Wer’s nachempfinden will, kann ja mal versuchen, sich mit einer Flasche Wein intus ans Rezept zu machen.
4. Am 10. Februar 1990, einen Tag vor Nelson Mandelas Freilassung, lud Präsident de Klerk ihn zu einem geheimen Dinner in einem Hotel in Kapstadt ein. Das gemeinsame Mahl (nach 27 Jahren Haferbrei und Mais) bestand aus einer bestimmt köstlichen Shrimp-Remoulade - und markierte den Anfang vom Ende der Apartheid.
V om 16. Bis 18. September findet im Rahmen der FOOD ZURICH das Soil to Soul Symposium in Sihlcity statt. Drei Tage alles rund um Nachhaltigkeit, Gesundheit & Genuss lernen, entdecken und geniessen. Sichere dir jetzt schon dein Ticket !
5. Zugegeben, ich war ziemlich broke, ziemlich chaotisch und kein wirklich begnadeter Koch. Den allerersten Newsletter 2004 hab ich wohl in meinem WG-Zimmerli zwischen ein paar leeren Chipstüten und ziemlich vielen Zigaretten geschrieben. Aber: als er dann versendet war, wurde natürlich gefeiert. Voller Stolz schritt ich in die Küche, schmiss den Herd an und zauberte mir einen prächtigen Teller Spaghetti mit Fertigpesto.
Alle Rezepte und Hintergrundstorys zu den obigen und vielen weiteren historischen Schlüsselmomenten findest du im wundervollen Geschichts-/Kochbuch «Gerichte, die die Welt veränderten» von Sarah Wiener. Wie viel Einfluss diese Menüs auf den Lauf der Geschichte hatten, bleibt fraglich. Wie viel Einfluss politische Entscheide aber auf unser Ess- und Konsumverhalten haben, und vor allem umgekehrt, ist allerdings unbestritten.
Heute blickt die deutsche Autorin, Köchin, Aktivistin und Politikerin Sarah Wiener in die Zukunft. Sie ist überzeugt, dass die Menschen ihre Macht als Konsumentinnen und Konsumenten noch nicht genügend ausüben – dabei könnten unsere Kaufentscheide zum überfälligen Systemwandel in der Lebensmittelversorgung entscheidend beitragen. Doch weiss sie auch, dass weit über das «eigene Gärtli» hinaus, auf politischer Ebene an allen Fronten unsere Probleme mit Raubbau, Umweltgiften und Überkonsum angegangen werden müssen. Was sind die Fragen der Zukunft? Was ist Gretas Lieblingsessen? Welche Forderungen landen in Zukunft auf den Tellern der Politiker:innen? Welche Perspektiven servieren sie uns? Wer bestimmt den Menüplan? Sarah Wiener ist eine unglaublich spannende, vielseitige und visionäre Persönlichkeit. Sie kennen- und von ihr lernen kannst du am 18. September bei ihrem Keynote Speech im Rahmen des Soil to Soil Symposiums in den Arena Cinemas in der Sihlcity. Tickets gibt’s hier . P.S.: Für mein Date habe ich mich letztendlich natürlich für den Evergreen, Spaghetti mit Fertigpesto, entschieden. Statt mit meinen Kochkünsten habe ich dann dafür mit meinem Wissen um die kulinarischen Vorlieben von historischen Persönlichkeiten überzeugt. Was zu spannenden Gesprächen geführt hat. Es war ein voller Erfolg.
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Soil to Soul entstanden. Vom 16. Bis 18. September findet im Rahmen der FOOD ZURICH das Soil to Soul Symposium in Sihlcity statt. Drei Tage alles rund um Nachhaltigkeit, Gesundheit & Genuss lernen, entdecken und geniessen. Sichere dir jetzt dein Ticket.
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Tipps für dein erstes Mal auf dem Golfplatz
Der «Bunker» ist kein illegaler Nachtclub, «Hook» nicht der Refrain deines Lieblingssongs und «Tee» trinkt auf dem «Green» auch niemand. Du denkst, Golfen ist nur was für Senioren und Schnösel? Falsch gedacht. Ich zeige dir, wie du auf dem Golfplatz eine souveräne Performance hinlegst. Führ dir einfach kurz meinen Golf Survival Guide zu Gemüte.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Engadin Tourismus entstanden
Neugierig? Mach mehr aus deinen Ferien. Im Engadin bekommst du zu Entspannung, Bergluft und malerischer Kulisse mit «Golf Inklusive» noch bis zum 24. Oktober die Golfexperience dazu. Unlimitiert Golfen in ungeahnten Höhen!
LEKTION 1: Sprichst du Golf?
Tausch deine Yogamatte gegen einen Putter und roll mit mir über den Platz. Aber Neulinge aufgepasst. Ohne das nötige Grundvokabular entlarvst du dich schnell und Missverständnisse sind vorprogrammiert. Hier mein Golf-Deutsch Duden zur minimalen Vorbereitung:
Buggy – Kinderwagen – Motorbetriebener Golf-Wagen zum Befördern der Spieler:innen auf dem Platz Bunker – Nachtclub – Schutzbau – Sandhindernis Chip – Snack aus Kartoffeln – Datenträger – Impfimplantat - Annäherungsschlag, bei dem ein kleines Hindernis überwunden werden muss Green Fee – Fabelwesen – Absinth – Platzgebühr Handicap – körperliche Einschränkung - Kennzahl, die die Spielstärke eines Golfers anzeigt (gestartet wird bei -54 – je näher man an 0 rankommt, desto besser) Hole-in-One – Ass – Spielkarte – Körperteil – Schlag, bei dem der Ball vom Abschlag direkt ins Loch befördert wird Hook - Refrain – Haken - Kurve, die der Ball macht (von rechts nach links) Putten – Truthahn – Schlagtechnik zum Einlochen Tee – Heissgetränk - Stift aus Holz oder Kunststoff, der beim Abschlag den Golfball hält und dazu in den Boden gesteckt wird Trolley – Reisekoffer – Handwagen, um den Golfbag zu transportieren Alles klar?
LEKTION 2: Unnützes Wissen
Du bist Anfänger:in und dein Handicap liegt irgendwo zwischen -54 und absolut untauglich? Peinlich. Macht gar nichts. Mit diesen random Facts kannst du deine noch fehlenden Einlochskills durch ein verblüffendes Repertoire an unnützem Golfwissen wettmachen:
1. Kinderspiel Okay, nicht gerade motivierend, dennoch nicht minder verblüffend: Der junge Matthew Draper war der jüngste Golfer, der ein Hole-in-One erzielte. Mit gerade einmal fünf Jahren versenkte er seinen Ball aus 111 Metern Entfernung mit einem Schlag. So, und jetzt du! Der älteste Golfer, Arthur Thompson, absolvierte übrigens mit 103 Jahren noch eine 18-Loch-Runde. Also dranbleiben.
Übrigens: Früher grasten die Kühe auf dem Golfplatz Samedan aber da es somit einen Konflikt der verschiedenen Platznutzer gegeben hat, musste eine andere Lösung gefunden werden.
2. Wer sucht, der findet Falls du auf dem Platz die Löcher nicht findest, ändere deine Erfolgsstrategie und mach es wie Gerald Lee. Der fleissige Ballfinder hält gleich zwei Rekorde. Er hat nicht nur die meisten Golfbälle in einer Runde verloren, sondern auch gefunden. Auf der Suche nach seinen 31 verlorenen Bällen fand er ganze 132 vermisste Bälle.
3. Grüner Rasen - roter Teppich Auf dem Golfplatz sucht manche:r aber nicht nur Bälle, sondern auch sich selbst, bzw. einen Ausgleich zum Grossstadt- und Starleben im Scheinwerferlicht. So zum Beispiel Rock-Ikone Alice Cooper, der sogar ein Buch darüber geschrieben hat, wie das Golfspielen ihn vor Alkohol- und Drogensucht gerettet hat.
Übrigens: Alice Cooper ist nur einer von vielen Promis, die leidenschaftlich Golf spielen. Auch auf der Golfanlage Samedan schlugen schon Grössen wie die Lords von Windsor oder Sean Connery ihre Bälle.
4. Quicky
Geduld ist nicht so dein Ding? Dann fordere deine Mitspieler:innen heraus. Es geht nämlich auch ganz schnell. Das bewies ein Teamspiel zwischen zwölf Spieler:innen aus Frankreich, Dänemark und Spanien. Aufgabe war es, den Ball so schnell wie möglich in ein mindestens 450 Meter entferntes Loch zu versenken. Das französische Team gewann mit 34 Sekunden und das gesamte Match dauerte nicht einmal 1 Minute.
Übrigens: Durch die dünne Höhenluft fliegen die Bälle schneller. Die Golfanlage Samedan im Engadin liegt immerhin auf mehr als 1‘700 Metern über dem Meer.
5. International Besserwissing
Das höchst gelegene Loch befindet sich auf dem Golfplatz des La Paz Golf Club in Bolivien. Es liegt in einer unglaublichen Höhe von 3‘291 Metern. Einfach mal in einem Nebensatz droppen, um deine Mitspieler:innen aus dem Konzept zu bringen.
6. Zusatzjoker für History-Nerds Die Ursprünge des Golfsports liegen irgendwo im 15. Jahrhundert an der Südküste von Schottland. Der Old Course in St. Andrews, Schottland gilt als ältester Golfplatz der Welt und heilige Stätte in der Golfszene. Übrigens: Der älteste Golfclub der Schweiz ist der «Engadine Golf Club» mit seinen Anlagen in Samedan und Zuoz Madulain , gegründet 1893.
LEKTION 3: Style-Guide
Last but not least: die Haltung macht’s aus. Mit der richtigen Attitüde und ein paar guten Moves ist dir der Respekt auf dem Platz gesichert. Halte dich einfach an folgende, einfachen aber sehr wichtigen Grundregeln.
So nicht:
So:
Gar nicht so schwer, oder? Für deine ersten Runden, Schläge und Fachsimpeleien als Golfer:in bist du gewappnet. Der Rest – technische Skills, Handicap-Aufstieg, Pokale, Reichtum und Ruhm – kommt dann automatisch mit der Übung. Also nichts wie los, wir sehen uns im Engadin.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Engadin Tourismus entstanden. Bis am 24. Oktober kannst du ab der 3. Übernachtung auf den Engadiner Golfplätzen unlimitiert golfen und deine soeben erworbenen Kenntnisse gleich umsetzen.
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Driver: Ist nicht der Fahrer, sondern der Schläger, mit dem man vom Tee abschlägt.
Rough: Ist nicht wie man sich Nacht einer durchfeierten Nacht fühlt, sondern das hohe Grass links und rechts vom Fairway, wo man nicht hinschlagen sollte.
Loch 19: Ist nicht das, was ihr denkt... - Golfplätze haben in der Regel 18 Löcher, das 19 Loch bezeichnet die Bar im Clubhaus.
Platzreife: Ist nicht der 18. Geburtstag, sondern die Erlaubnis auf dem Golfplatz zu spielen (altersunabhängig).
Sommerausflüge mit Ron
Alles ist wieder offener, die Tage sind lang und schwül und ich bin voller Unternehmungslust: Um Freund:innen zu sehen, zu baden, tanzen und ein Abenteuer nach dem anderen zu erleben. Geht es dir auch so? Für die kommende Zeit habe ich auch schon ganz viele Pläne geschmiedet. Hier meine besten Unternehmungen für deinen und meinen Sommer.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit yumuv entstanden.
Rooftop-Openair-Kino Du bist stolzer Besitzer einer Dachterrasse? Dein Kumpel hat ein 1-A-Equipment für ein Heimkino? Dann tut euch zusammen, organisiert ein paar Kissen, Getränke und Snacks und zieht euch die besten Netflix-Streifen oder Filmklassiker in höchster Höhe rein. Extratipp 1: Popcorn in allen Varianten machen euren Kinoabend noch unvergesslicher. Extratipp 2: Suche auf yumuv nach E-Cargo-Velos in deiner Nähe, leih dir eins aus und erspar dir so mühsames Sixpack-Schleppen. Hurra! Photo by Chen Mizrach on Unsplash
Ron goes DIY Ja, auch ich habe im Lockdown meine Handwerker-Skills aufgefrischt. Mein Projekt «Büro verschönern» habe ich weitgehend abgeschlossen ( hier 31 Ideen, wie auch du dein Homeoffice aufpimpen kannst), jetzt ist der Balkon an der Reihe. Wenn alles gut geht, habe ich ihn in wenigen Wochen in einen wilden, grünen Stadt-Dschungel verwandelt! Tipp 1: Lasse dich auf Pinterest inspirieren . Tipp 2: Leihe ein Mobility und befördere so alle deine Utensilien ohne viel Stress nach Hause. Photo by Artur Aleksanian on Unsplash
Degu à la maison Ich liebe Wein. Und ich liebe es, immer wieder neue Sorten und Produzenten aus aller Welt zu entdecken. Am einfachsten geht das mit einer privaten Weinprobe: Dazu nehmen Teilnehmenden eine Flasche ihres liebsten edlen Tropfens und allenfalls ein paar Gläser mit, dann wird eingeschenkt, gerochen und verkostet. Wie man das genau macht, erfährst du in dieser Mini-Einführung . Extratipps: 1. Wähle für deine Weinprobe einen hellen Raum, damit du die Farbe gut beurteilen kannst. 2. Lerne ein paar Ausdrücke der Weinsprache auswendig, damit du deinem Schwarm imponieren kannst. 3. Rausspucken ist nur was für Profis. 4. Nimm den ÖV für den Heimweg . PS: Wein ist nicht so dein Ding? Es gibt endlos weitere Möglichkeiten für eine genussvolle Degu: Käsesorten, Oliven, Olivenöl, Schokolade, Bier, Whiskey, Gin, Rum, Süssgetränke (z.B. könnt ihr euch durch alle Cola-Varianten trinken), Kaffee, Tee, Pasta, Hummus, Ketchup, Mayo, Kartoffelchips…
Photo by Zachariah Hagy on Unsplash
Wettbewerb
In der Stadt voran kommst du mit yumuv – der App für Verkehrsmittel deiner Stadt. Ob ÖV, E-Trotti, E-Bike, Mobility und E-Cargo-Velo: Mit yumuv hast du alle Möglichkeiten urbaner Mobilität in einer App gebündelt. Noch nie war Unterwegssein in der Stadt so einfach! Ich verlose 3x5 yumuv-30-Minuten-Abos , also je fünf für jede Stadt, in der der Service zurzeit verfügbar ist: Zürich, Basel und Bern. Schick mir deinen vollen Namen und deine Wunschstadt und gehöre vielleicht schon bald zu den yumuv -Pionieren. Viel Glück! PS: Zurzeit kannst du übrigens von einem kostenlosen Testabo profitieren. Jetzt registrieren und ausprobieren!
Sonnenaufgang- und Untergang bewundern Wann hast du das letzte Mal einen Sonnenauf- oder Untergang so richtig bewusst beobachtet? Wenn das schon eine Weile her ist, check hier die Zeiten der Dämmerstunden für deine Stadt und plane ein romantisches Outdoor-Date mit deinem Lieblingsmenschen. Zu deinem Aussichtspunkt kommt man je nach Tageszeit nicht mit dem ÖV, deshalb am besten ein E-Trotti ausleihen.
Photo by Rico Reutimann on Unsplash Profitier jetzt von der limitierten Sommeraktion von yumuv und erhalte ein kostenloses 15-Minuten-Abo! Jetzt registrieren und ausprobieren! Tauschen macht glücklich Weisst du, was ich mag? Sachen, die mich glücklich gemacht haben, weitergeben, so dass andere liebe Menschen daran Freude haben können. Seien dies Kleider, Bücher, Vinyl, Pflanzen und vieles mehr. Mein Sommerhack: Ein privates Tausch-Gathering bei jemandem zuhause im Garten! Wenn ich danach schwer beladen bin, schnapp ich mir einen BOND . Nein, das ist kein Geheimagent, sondern das schicke E-Velo , das ich mit yumuv bei mir um die Ecke orte und ausleihe. In BONDs Körbli dürften alle meine Tauschartikel reinpassen.
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Schatzsuche und Parcours Manchmal brauche ich einen zusätzlichen Anreiz, um Sport zu treiben. Wie beispielsweise das Bier danach – oder lustige Übungen auf dem Vitaparcours oder den Kick der Schatzsuche beim Geocaching . Für erstes hab ich dir hier eine Karte mit allen Parcours der Schweiz. Wer letztes nicht kennt, kann sich hier die App runterladen und schwupps mit der ersten GPS-Schnitzeljagd beginnen! Du möchtest deinen Ausflug unverschwitzt starten? Dann schau mit yumuv , wie du am besten zu deinem Ausgangspunkt kommst und buch dir dein Lieblings-Verkehrsmittel in deiner Nähe!
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Die Drachen sind los! Gleich nachdem ich vor Jahren das kleine Meisterwerk «The Kite Runner» fertiggelesen hatte, suchte ich im Internet nach Flugdrachen und bestellte mir kurzerhand ein besonders schönes Exemplar. Ich habe es Egan getauft, was auf Gälisch so viel wie «Feuer» bedeutet. Und ich freue mich immer riesig, wenn ich Egan an windigen Sommer- und Herbsttagen ausführen kann! Ein wunderbarer Zeitvertrieb, der vielleicht auch dir gefallen könnte? yumuv zeigt dir alle Möglichkeiten auf, wie du zu deinem Drachenflugplatz kommst – und lässt dich deine Reisen im Monatsabo wie auch pro Aufwand bezahlen. Nice, oder? Photo by Aaron Burden on Unsplash
Eltern zum Kafi ausführen Seit Beginn der Pandemie habe ich meine Eltern viel zu wenig gesehen. Doch nun sind sie geimpft und voller Unternehmungslust. Ich werde sie also demnächst zum Kaffee ausführen: In ein neues Café, Pop-Up oder in ein Lokal, wo es sündhaft guten Kuchen gibt. Dazu gibt’s eine Tramfahrt einmal quer durch die Stadt .
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In der Stadt voran kommst du mit yumuv – der App für Verkehrsmittel deiner Stadt. Ob ÖV, E-Trotti, E-Bike, Mobility und E-Cargo-Velo: Mit yumuv hast du alle Möglichkeiten urbaner Mobilität in einer App gebündelt. Noch nie war Unterwegssein in der Stadt so einfach! Ich verlose 3x5 yumuv-30-Minuten-Abos , also je fünf für jede Stadt, in der der Service zurzeit verfügbar ist: Zürich, Basel und Bern. Schick mir deinen vollen Namen und deine Wunschstadt und gehöre vielleicht schon bald zu den yumuv -Pionieren. Viel Glück! PS: Zurzeit kannst du übrigens von einem kostenlosen Testabo profitieren. Jetzt registrieren und ausprobieren! Schreibend in den Sommer Du hast – genau wie ich – eine Buchidee, ein paar lose angefangene Gedichte zuhause rumliegen oder denkst, «Mensch, ich könnte ja eigentlich Schriftsteller:in werden!», während du diese Zeilen liest? Dann lass mir dir versichern: Es gibt nie genügend Kunst. Und wenn du auch bloss eine Person mit deinen Texten berührst, ihr Hoffnung schenkst oder sie zum Lachen bringst, haben sie ihren Zweck erfüllt. Leg also einfach los. Am lauschigsten schreibt es sich auf einer grünen, wohlduftenden Wiese und mit Vogelgezwitscher als Hintergrundmusik. Um deine Kreativität zu entflammen, empfehle ich die sogenannten Morning Pages , die derzeit auf Instagram hoch im Kurs sind. Zu meinem liebsten Stadtpark fahre ich gerne mit einem E-Trotti, das ich mir mit yumuv in meiner Umgebung lokalisiere und ausleihe.
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Spieleabend Ich habe verschiedene virtuelle Pendants zu einer echten Spielerunde ausprobiert, doch sind sie irgendwie nicht zu vergleichen mit einem gemütlichen Abend unter Freunden. Einen solchen werde ich diesen Sommer mehrfach nachholen, vermutlich an einem der prognostizierten Regentagen: Mit Codenames, Rummikub, Cluedo, Monopoly – welches ist dein Lieblingsspiel? Wer der Runde einen besonderen Touch geben möchte, kann zudem ein Motto bestimmen, zu dem sich alle kleiden müssen: Jogginganzüge, Glitzerkleider, Kostüme aus den Wilden Zwanzigern, Schnurrbärte, die Farbe Himmelblau oder eine dieser 100 weiteren Ideen . Dein Spieleabend war so toll, dass daraus eine halbe Nacht wurde? Kein Problem: Mit yumuv und etlichen E-Trottis, E-Bikes und Mobility-Autos in der Nähe kommen alle deine Freunde auch nach ÖV-Schluss rasch nach Hause.
Photo by Karthik Balakrishnan on Unsplash
Picknick am Fluss Schnapp dir eine Decke, füll einen Korb mit Leckerbissen aus deinem Kühlschrank und ab an den Fluss! Ein Picknick neben plätscherndem Wasser in netter Gesellschaft bringt mich immer in einen totalen Zen-Geisteszustand. Wer gerne kocht, nimmt sich für die Vorbereitung etwas mehr Zeit und zaubert zum Beispiel eines dieser schmackhaften Gerichte . Was du nach dem Schlemmen sonst noch so am Fluss machen könntest: Briefe schreiben, in Wolken Figuren zu erkennen versuchen, dir Speedreading beibringen, eine Sprache lernen , Tiere und Pflanzen in deiner Umgebung bestimmen … Du bleibst gerne etwas länger am Fluss liegen? Easy: Dank yumuv kannst du jede Sekunde an deinem Flussplätzchen auskosten und kommst danach in Windeseile zu deinem nächsten Termin.
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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit yumuv entstanden. Mit yumuv hast du die Verbindungen und Tickets der städtischen Verkehrsmittel deiner Stadt in einer App – im Abo oder nach Aufwand. Noch nie war ÖV so easy! Jetzt downloaden .
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Echt jetzt? :D Ganze 63 Links und Erwähnungen von Yumuv in einem einzigen Artikel. Nicht schlecht, aber dezent ist anders ;) gesponserte Beiträge wirken meistens besser, wenn man es nicht übertreibt.
Mein Name ist RON, Indiana Lara RON.
BRIDGE ist der neue Treffpunkt für alle Food-Liebhaber und Geniesser. Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Mitten im Herzen der Stadt, gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit BRIDGE entstanden
Als Kind habe ich Geschichten über Schatzsuche geliebt (wer nicht?!). Ich wollte wie Indiana Jones oder Lara Croft sein, verrückte Abenteuer erleben und am Ende natürlich einen wertvollen Beitrag zur Forschung leisten.
Zugegeben, ich hätte nichts dagegen, heute noch über einen Sack voller Gold oder ein abgefahrenes Artefakt zu stolpern (aber bitte ohne Kammer voller Schlangen und wahnsinnigem Gegenspieler). Doch gerade rückblickend über die vergangenen Monate habe ich gemerkt, dass sich meine Vorstellungen von «wahren Schätzen» etwas geändert hat. Es ist gutes ESSEN . Deswegen zeige ich dir meine neun persönlichen Schätze. Sei gespannt.
Das magische Buch der Esselina Für meinen ersten Schatz musst du gar nicht weit gehen. Es sind nur ein paar Schritte in die Küche. Nimm das Kochbuch deines Vertrauens (es muss nicht der TipTopf sein) in die Hände, schlage es irgendwo auf und zack, beginne zu kochen und überrasch dich selbst. Ich habe mich so lange auf Lieferservice und Restaurants verlassen, dass ich in der Not kochen (kein Bananenbrot) neu entdeckt habe. Und wenn du was Inspirierendes suchst oder dir die passenden Zutaten fehlen: Egal ob Kochbücher oder aussergewöhnliche Produkte, bei BRIDGE wirst du garantiert fündig.
Mit BRIDGE werden kulinarische Brücken geschlagen: Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<
Das Lächeln des Sonnengottes Re Die kalten, nassen Monate kommen langsam aber sicher zu einem Ende. Endlich! Und das ist nur mir zu verdanken. Ich habe nach langem Üben den besten Witz gemacht und den Sonnengott Re damit zum Lächeln gebracht (Gern geschehen). Und das wurde auch Zeit, denn noch nie habe ich die Sonne und die Wärme so vermisst wie nach diesem Winter (und Frühling). Ich schätze es nun umso mehr in einem Park in der Sonne zu liegen und ein schönes Picknick zu machen. Bei BRIDGE findest du alles für den Zmorge auf der Wiese, für den Apéro am Fluss und für den Znacht am See. Es sind die kleinen Schätze im Leben, die im Endeffekt den Unterschied machen.
PS: Und der Sonnengott Re ist nicht wählerisch, er lächelt für uns alle.
Die Statue des Novums «Neues lernen» als Privileg zu sehen, wurde mir nicht gerade in die Wiege gelegt. Früher empfand ich es als persönliche Vendetta, wenn mich meine Eltern zu neuen «Aktivitäten» überreden oder gleich mitschleppen wollten. Heute sehe ich das anders. Ich empfinde es als ein Luxus, alles auszuprobieren, was mich interessiert. Bei BRIDGE gibt es neben wechselnden Essensstände (alle drei Monate) viele Events , bei denen du ganz viel Neues (kennen)lernen kannst. Du kannst beispielsweise hier mit dem Starkoch Laz unkompliziert leckere Rezepte «à Tavolata» lernen.
Die geheimnisvolle Formel der Nähe Mir war es nie wirklich bewusst, dass die selbstverständlichsten Dinge wertvoll werden, wenn sie plötzlich nicht mehr da sind. Umarmungen gehören zu diesen verlorenen Schätzen. Darum hoffe ich, dass es nach langem Ausharren bald wieder möglich sein wird, alle meine Freunde zu umarmen, feste High-Fives zu verteilen und endlich diese komische Ellbogen-Begrüssung oder Fuss-Fives (was sollte das, ernsthaft?!) zu Grabe zu tragen.
Die Quelle der unendlichen Auswahl
Warum soll ich mich mit einem Fundstück zufriedengeben? Was ist, wenn mir dann doch ein anderes Schmuckstück besser gefällt? Was ist, wenn mir die Krone der Hut doch zu gross ist und der andere besser passen würde? Ist es nicht grossartig, wenn ich aus einer Schatztruhe alles haben kann? Und da haben wir schon den Schatz Nr. 5: Eine richtige Auswahl zu haben und die Möglichkeit, sich durchzuprobieren. Bei BRIDGE findest du die unterschiedlichsten Lebensmittel und bestimmt auch etwas für deinen Geschmack. BRIDGE ist der neue Treffpunkt für alle Food-Liebhaber und Geniesser. Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Mitten im Herzen der Stadt, gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<
Der fahrende, magische Teppich Als ich das erste Mal «Aladdin» geschaut habe, rannte ich durch die ganze Wohnung zu jedem verfügbaren Teppich, in der Hoffnung, dass sich einer davon endlich in die Lüfte erheben und mich zum nächsten Ort bringen würde. Nach stundenlangem (es waren max. einige Sekunden) Warten, musste ich enttäuscht feststellen, dass ich immer noch am gleichen Ort war. Und doch blieb in mir dieser Wunsch erhalten, unkompliziert und mit so wenig Anstrengung wie möglich von A nach B zu kommen. Darum empfinde ich heute Orte, die nahe an ÖV-Haltestellen gelegen sind, als besondere Schätze (wie beispielsweise BRIDGE , gleich um die Ecke vom HB).
Die nicht schwebenden Gärten von Babylon Kennst du die «geheimen» Schätze von Zürich? Clubs Terrassen! Ob private Dachterrassen mit Blick über die Stadt (ich bin auf jede einzelne neidisch), kleine versteckte Aussenterrassen in verwinkelten Innenhöfen oder wunderschöne Sonnenterrassen von Restaurants… Sie alle machen das Leben schöner. Und Essen schmeckt doch einfach besser an der frischen Luft. Auch BRIDGE verfügt über eine wunderschöne Aussenterrasse und lädt zum gemütlichen Verweilen ein.
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Dyoniseus und der Gott der Pizza Es gibt Schätze, die erst in Kombination ihre magische Wirkung entfalten: Pippi Langstrumpf und unterschiedliche Strümpfe, Batman und Robin, Ben und Jerry, Frida Kahlo und ihre Augenbrauen. Und dann gibt es noch mein geheimes ultimatives Duo: Pizza und Rotwein. Eine Kombination, die selbst Ambrosia im heiligen Gral in den Schatten stellt. Und wenn du sicherstellen willst, dass der richtige Tropfen Wein mit der besten Pizza auf deinen Tisch kommt: Bei BRIDGE findest du bei « Smith&Smith Wine Company » neben ausgezeichneter Beratung den passenden Wein und bei « Flour and Water » die perfekte Pizza.
Der verlorene Rhythmus der Nacht Ein Schatz, denn ich streng gehütet habe, seit ich den Ausweis einer älteren Person ausgeliehen habe volljährig bin, ist das Tanzen. Wobei «Tanzen» vielleicht das falsche Wort für meine sehr eleganten Bewegungen ist. In einem vollen Club zu stehen, die Musik zu spüren, an einem Konzert mit der Masse um die Wette zu springen, dem Barpersonal meine Bestellung ins Ohr zu schreien, die Füsse vom klebrigen Boden zu reissen… ist für mich so wertvoll wie eine Kiste voller Gold. Und zuhause macht es einfach meinen Nachbarn nicht so Spass. Nun hoffe ich für uns alle (und für meine Nachbarn, nochmal SORRY), dass dieser Schatz endlich wieder aus dem Lager des Museums hervorgeholt wird, wir bald alle unsere Wanderschuhe in die Ecke schmeissen und in Tanzschuhe schlüpfen können.
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