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Zürich in 20 Jahren
Viel wird über die Zukunft berichtet und was wir alles tun müssen, damit wir überhaupt eine erleben werden. Zürich hat sich zum Ziel gesetzt, bis im Jahr 2040 das Klimaziel Netto-Null zu erreichen. Ich als Optimist will daran glauben, dass das klappt.Die aktuelle Abstimmung hat erneut gezeigt, wie wichtig dafür erneuerbare Energien sind. Dabei wird Solarstrom eine grosse Rolle spielen. Doch wie wird das Stadtleben aussehen, wenn wir dieses Ziel tatsächlich erreichen? Ich glaube, die Zukunft wird schön! Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ewz entstanden.Mittwoch, 1. August 2040. Die Sonne strahlt, es ist 31 Grad. Die Menschen liegen auf Liegestühlen rund ums Bellevue und lauschen der Musik der Newcomerband «Gen Beta», die auf dem Sechseläutenplatz ihr erstes Openair-Konzert spielt. Obwohl es schon nach 13 Uhr ist, eilt kaum jemand zurück an den Schreibtisch. Die Welt hat sich in den letzten 20 Jahren verändert, verlangsamt, entschleunigt.Veränderung tut gar nicht wehMehr ist nicht mehr mehr. Weniger ist Trumpf. Anstatt eine neue Jacke zu kaufen, suchen wir immer häufiger auf Flohmärkten nach verborgenen Schätzen. Die Bohrmaschine, die wir nur zweimal im Jahr brauchen, teilen wir mit der ganzen Nachbarschaft. Und den Computer und das Handy, in die wir immer noch viel zu viele Stunden reinstarren, müssen wir dank verbesserter Technologien nur noch halb so oft ersetzen wie früher. Wir werden weniger Neues kaufen und Altes länger nutzen. An jeder Ecke gibts einen Unverpacktladen und Fleisch essen wir – wenn überhaupt – nur noch ein-, zweimal pro Woche. Warum sollten wir auch Tiere töten, wenn planted und cultured meat ohnehin viel besser schmeckt und sogar noch günstiger ist? All diese kleinen und grossen Veränderungen, die wir uns über die letzten 20 Jahre in erträglichen Häppchen angeeignet haben, schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel — und so können sich die meisten von uns ein chilliges Teilzeitpensum leisten. Siesta statt Desk Lunch ist das neue Mantra der Zürcherinnen und Zürcher.Zürich wird zur VelostadtObwohl mittlerweile über eine halbe Million Menschen in Zürich lebt, ist es ruhiger geworden. Wo früher Autos fuhren, stehen heute riesige Töpfe und Beete mit Wildblumen, Gewürzkräutern, Gemüse und Früchten. Dächer und Fassaden werden, wenn immer möglich, begrünt. Das Brummen der Motoren ist dem Summen der Bienen gewichen, denn die Innenstadt ist inzwischen autofrei. Die Limmatstadt hat Amsterdam den Rang als Velostadt abgefahren. Einen Grund zum Fluchen finden die Zürcherinnen und Zürcher aber selbstverständlich weiterhin. Schliesslich findet sich immer irgendwo ein mühsamer Fussgänger, der einem vors Fahrrad läuft; ein Elektrotram oder ein E-Scooter, das einem den Weg abschneidet. Urban Gardening wird das Stadtbild prägen. Mit ewz.solarzüri kannst du dich an einer Solaranlage beteiligen, welche 20 Jahre nachhaltigen Strom produziert. 5’833 KundInnen sind dabei - du bald auch? >>> mehr erfahren <<< Wärme aus AbwasserTrotz des riesigen Bevölkerungswachstums hat Zürich es geschafft, klimaneutral zu werden. Öl und Gas gehören der Vergangenheit an. Sämtliche Neubauten wurden die letzten 20 Jahre über so gut isoliert, dass viel weniger Wärme entweicht; alle Fenster und Gebäudehüllen so saniert, dass sie nun bis zu 70 Prozent der Heizenergie und der Treibhausgasemissionen einsparen.Strom wird vermehrt aus Solaranlagen kommen. Müssen wir trotzdem mal heizen, kommt die Wärme aus den Abwassersystemen der städtischen Kläranlagen oder der Abwärme des Zürichsees und wird mittels App minutengenau gesteuert, sodass es auch sicher nur genau dann kuschelig warm ist, wenn wir auch wirklich zu Hause oder im Büro sind. Die vielen Geräte und Technologien, von denen wir im Jahr 2040 noch viel abhängiger sind, als zuvor, sind so energieeffizient gebaut, dass sie viel weniger Strom fressen. Ein grosser Teil davon kommt von den Solaranlagen auf Zürichs Dächern – davon gibt es mittlerweile so viele, dass selbst die Rentner-Astronauten Elon Musk und Jeff Bezos sie aus dem All sehen können.Mein Zürich 2040: Eine wilde Utopie oder ein realistisches Szenario wie Zürich in Zukunft aussehen könnte – was meinst du? Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ewz entstanden.Mit der Beteiligung an einer ewz-Solaranlage profitierst du 20 Jahre lang. Einmalig CHF 250.- pro m2 investieren und ganz einfach eigenen Solarstrom produzieren.>>> mehr erfahren <<<
Zürich in 20 Jahren
Halb so viel arbeiten, doppelt so viel chillen?
Viel wird über die Zukunft berichtet und was wir alles tun müssen, damit wir überhaupt eine erleben werden. Zürich hat sich zum Ziel gesetzt, bis im Jahr 2040 das Klimaziel Netto-Null zu erreichen. I ch als Optimist will daran glauben, dass das klappt. D ie aktuelle Abstimmung hat erneut gezeigt, wie wichtig dafür erneuerbare Energien sind. Dabei wird Solarstrom eine grosse Rolle spielen. Doch wie wird das Stadtleben aussehen, wenn wir dieses Ziel tatsächlich erreichen? Ich glaube, die Zukunft wird schön!
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ewz entstanden.
Mittwoch, 1. August 2040. Die Sonne strahlt, es ist 31 Grad. Die Menschen liegen auf Liegestühlen rund ums Bellevue und lauschen der Musik der Newcomerband «Gen Beta», die auf dem Sechseläutenplatz ihr erstes Openair-Konzert spielt. Obwohl es schon nach 13 Uhr ist, eilt kaum jemand zurück an den Schreibtisch. Die Welt hat sich in den letzten 20 Jahren verändert, verlangsamt, entschleunigt. Veränderung tut gar nicht weh Mehr ist nicht mehr mehr. Weniger ist Trumpf. Anstatt eine neue Jacke zu kaufen, suchen wir immer häufiger auf Flohmärkten nach verborgenen Schätzen. Die Bohrmaschine, die wir nur zweimal im Jahr brauchen, teilen wir mit der ganzen Nachbarschaft. Und den Computer und das Handy, in die wir immer noch viel zu viele Stunden reinstarren, müssen wir dank verbesserter Technologien nur noch halb so oft ersetzen wie früher. Wir werden weniger Neues kaufen und Altes länger nutzen. An jeder Ecke gibts einen Unverpacktladen und Fleisch essen wir – wenn überhaupt – nur noch ein-, zweimal pro Woche. Warum sollten wir auch Tiere töten, wenn planted und cultured meat ohnehin viel besser schmeckt und sogar noch günstiger ist? All diese kleinen und grossen Veränderungen, die wir uns über die letzten 20 Jahre in erträglichen Häppchen angeeignet haben, schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel — und so können sich die meisten von uns ein chilliges Teilzeitpensum leisten. Siesta statt Desk Lunch ist das neue Mantra der Zürcherinnen und Zürcher.
Zürich wird zur Velostadt Obwohl mittlerweile über eine halbe Million Menschen in Zürich lebt, ist es ruhiger geworden. Wo früher Autos fuhren, stehen heute riesige Töpfe und Beete mit Wildblumen, Gewürzkräutern, Gemüse und Früchten. Dächer und Fassaden werden, wenn immer möglich, begrünt. Das Brummen der Motoren ist dem Summen der Bienen gewichen, denn die Innenstadt ist inzwischen autofrei. Die Limmatstadt hat Amsterdam den Rang als Velostadt abgefahren. Einen Grund zum Fluchen finden die Zürcherinnen und Zürcher aber selbstverständlich weiterhin. Schliesslich findet sich immer irgendwo ein mühsamer Fussgänger, der einem vors Fahrrad läuft; ein Elektrotram oder ein E-Scooter, das einem den Weg abschneidet.
Urban Gardening wird das Stadtbild prägen.
Mit ewz.solarzüri kannst du dich an einer Solaranlage beteiligen, welche 20 Jahre nachhaltigen Strom produziert. 5’833 KundInnen sind dabei - du bald auch? >>> mehr erfahren <<<
Wärme aus Abwasser Trotz des riesigen Bevölkerungswachstums hat Zürich es geschafft, klimaneutral zu werden. Öl und Gas gehören der Vergangenheit an. Sämtliche Neubauten wurden die letzten 20 Jahre über so gut isoliert, dass viel weniger Wärme entweicht; alle Fenster und Gebäudehüllen so saniert, dass sie nun bis zu 70 Prozent der Heizenergie und der Treibhausgasemissionen einsparen.
Strom wird vermehrt aus Solaranlagen kommen. Müssen wir trotzdem mal heizen, kommt die Wärme aus den Abwassersystemen der städtischen Kläranlagen oder der Abwärme des Zürichsees und wird mittels App minutengenau gesteuert, sodass es auch sicher nur genau dann kuschelig warm ist, wenn wir auch wirklich zu Hause oder im Büro sind. Die vielen Geräte und Technologien, von denen wir im Jahr 2040 noch viel abhängiger sind, als zuvor, sind so energieeffizient gebaut, dass sie viel weniger Strom fressen. Ein grosser Teil davon kommt von den Solaranlagen auf Zürichs Dächern – davon gibt es mittlerweile so viele, dass selbst die Rentner-Astronauten Elon Musk und Jeff Bezos sie aus dem All sehen können.
Mein Zürich 2040: Eine wilde Utopie oder ein realistisches Szenario wie Zürich in Zukunft aussehen könnte – was meinst du?
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Mit der Beteiligung an einer ewz-Solaranlage profitierst du 20 Jahre lang. Einmalig CHF 250.- pro m 2 investieren und ganz einfach eigenen Solarstrom produzieren. >>> mehr erfahren <<<
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Meine 9 Lieblings-Events zum Sommeranfang
Feiern, festen, freuen
Es scheint, als würde dieser Sommer ein einziges Fest werden. So viel Musik, Tanz, Kultur – einfach alles, was das Stadt-Herz begehrt. Aber damit kommt auch die Qual der Wahl. Deshalb habe ich die, zugegebenermassen wirklich harte, Arbeit auf mich genommen, um dir die Auswahl für die kommenden Monate ein wenig einfacher zu machen. Ich präsentiere: einen kleinen, aber feinen, schweizweiten Eventkalender für den Sommeranfang, der sich schon jetzt anfühlt wie eine lang ersehnte, warme Frühlingsbrise.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Musikkollegium Winterthur entstanden.
Luzern, 14. Mai 2022 Innereien-Filmfest: Auf das Innere kommt es an
Oft, verdrängt aber trotzdem gar nicht so selten auf der Leinwand zu sehen: Innereien. Ich persönlich mag sie ja nicht so, zumindest zum Essen, aber fürs Innereien Filmfest im Bourbaki in Luzern mache ich eine Ausnahme. Am 14. Mai wird das Thema Innereien im Bourbaki Kino von allen Seiten bzw. mit unterschiedlichen Filmen beleuchtet. Frei nach dem Motto: auf das Innere kommt es an. Nach der Fünffachen Innereien-Film-Ladung wartet beim Innereien-Apéro eine blutige Überraschung auf dich. Wer kann dazu schon nein sagen? PS: auch für Vegetarier:innen geeignet.
Basel, 9.-15. Mai 2022 Reale Räume an der Architekturwoche Basel Architektur und Stadtentwicklung. Ok, klingt für die eine oder andere vielleicht etwas trocken. Doch genau dafür ist die erste biennale Architekturwoche in Basel ja da: Brücken bauen (was halt Architekt:innnen so machen). Während der Architekturwoche in Basel kannst du zum Beispiel erfahren, welchen Einfluss Digitalisierung, Migration und Klimawandel auf unsere Lebensräume und unseren Alltag haben. Wenn du jetzt denkst, dass du das längst wissen solltest, würde ich mich anmelden, aber ganz schnell, denn die Woche läuft bereits.
Solothurn, 27.-29. Mai 2022 Zurücklehnen und zuhören an den Solothurner Literaturtagen Partys hin oder her. Nach dem einen oder anderen Kater möchte ich auch mal ganz entspannt Menschen zuhören, die besser schreiben können als ich (und mich dabei noch ein wenig weiterbilden). Die perfekte Gelegenheit dazu: die 44. Solothurner Literaturtage vom 27. Bis 29. Mai. Kennst du nicht? Solltest du aber. Nebst namenhaften jungen wie auch etwas älteren Schriftsteller:innen – wie Simone Lappert, Flurin Jecker oder Reto Hänny – werden während der Solothurner Literaturtage auch die Schweizer Literaturpreise 2022 verleiht.
Murten, bis 29. Mai 2022 Die Welt des Lichts entdecken beim Circuit Secret Murten Einfach mal abschalten und in eine andere Welt eintauchen. Klingt gut, oder? Genau das kannst du beim Circuit Secret in Murten , einzig das Licht musst du schon eingeschaltet lassen. Escape Rooms sind ja zugegebenermassen manchmal etwas stressig, weshalb ich mich umso mehr über diese geheimnisvolle Reise mit Lichtanimationen von nationalen und internationalen Künstler:innen freue. Ich finde, wir sollten sowieso viel häufiger die Westschweiz besuchen - und auf dem Weg dahin etwas Jeans for Jesus hören .
Winterthur, 4.-18. Juni 2022 Le Grand Rituel: Auf Klassik-Zeitreise in Winterthur Winti ist the place to be im Juni: Grosse Rituale, grosse Konzerte, grosse Musik. Und grosse Hallen. Genauer gesagt die Halle 53 in Winterthur. Dort findet vom 4. bis 18. Juni das « Le Grand Rituel » des Musikkollegiums Winterthur statt. Le Grand Rituel ist eine Zeitreise, die den künstlerischen Aufbruch in Europa vor rund 100 Jahren inszeniert. Den Kern bildet das Schaffen von Igor Strawinsky. Falls das für Klassik-nicht-Kenner ein wenig abschreckend klingt, keine Sorge – es sind keine Vorkenntnisse nötig, nur guter Musikgeschmack. Und mit den kubanischen Rhythmen von Grupo Código son oder Balkan and Romani Music von Seebass ist bestimmt für jede:n etwas dabei. Hier geht's zu deinen Tickets .
Kriens LU, 16.-18. Juni 2022 B-Sides: Sommer, Sonne, Sonnenberg Mit dem Zahnradbähnli an ein Festival, das Künstler:innen abseits des Mainstreams spielt. Zu schön, um wahr zu sein? Nicht wirklich: Nach einer zweijährigen Corona-Pause findet das B-Sides Festival auf dem Krienser Sonnenberg endlich wieder statt. Wie sehr habe ich es vermisst, zu ballernden Beats in warmem Sonnenlicht bis tief in die Nacht hin und her zu wippen. Von englischem Dubstep über sphärische Sounds aus der Schweiz bis hin zu Spoken-Word ist bei diesem alternativen Musikfestival alles dabei, was ich so mag. See- und Bergblick inklusive.
Schweizweit, 18. Juni 2022 Über den Dächern tanzen am Ron Orp Rooftop-Day Ich weiss, Eigenlob stinkt, aber ich kann einfach nicht anders. Für alle, die es nicht sowieso schon wissen: Den Ron Orp Rooftop-Day habe ich ins Leben gerufen, weil es sich auf privaten Dachterrassen am besten tanzen lässt. Und weil ich gerne Menschen an Orten zusammenbringe, die sonst nicht so einfach zugänglich sind. Momentan bin ich deshalb schon zmitzt drin beim Organisieren des Rooftop-Day vom kommenden Samstag, 18. Juni 2022. Du hast zwei Optionen: selbst mitmachen und deinen Balkon zur Verfügung stellen, oder einfach Datum fett im Kalender eintragen und auf fremden Terrassen tanzen. Welche wählst du?
Schaffhausen, 18.-19. Juni 2022 Weine degustieren beim Traubenblüten- und Räbhüüslifest Zu meiner Freude, feiern viele Rebbaugemeinden im Blauburgunderland das Fest der Traubenblüte. Während zwei Tagen laden verschiedene «Räbhüüsli» zum Verweilen ein. Ich finde, das klingt nicht nur schön, sondern schmeckt auch sehr gut im Abgang. Hat man genug oder vielleicht sogar etwas zu viel gefeiert bzw. regionalen Wein aus dem Schaffhauser Blauburgunderland getrunken, so geht man kurzerhand auf einen Rebberg-Erholungs-Spaziergang. Das Traubenblüten- und Räbhüüslifest findet vom 18. bis 19. Juni in Hallau, Gächlingen, Osterfingen und dem Wilchingerberg statt.
Neuchâtel, 1.-9. Juli 2022 Neuchâtel International Fantastic Film Festival : Filmfestival mal anders Star Wars, Pulp Fiction, Lost in Translation – fantastische Filme, wie ich finde. Was fantastisch aber auch bedeuten kann, das zeigt das Neuchâtel International Fantastic Film Festival (NIFFF) dieses Jahr vom 1. bis 9. Juli. Das NIFFF ist das einzige Festival in der Schweiz, dass sich dem fantastischen Film-Genre widmet. Fantastisches Film-Genre? Genau, darunter fallen zum Beispiel Fantasy-, Science-Fiction- oder Horror-Filme. Komplettiert wird das NIFFF von den zwei Nebenthemen digitales Kunstschaffen und asiatisches Kino. Klingt interessant? Fantastisch, man sieht sich dort.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Musikkollegium Winterthur entstanden.
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Ab nach draussen!
Die besten Tipps für Outdoor-Sport in der Stadt
Ich bin ja sehr sportlich, wenn es um Ping Pong geht. Da macht mir keiner so schnell was vor. Aber die langweiligen Tage während der Pandemie haben sogar mich dazu gebracht, dass ich nach einem langen Homeoffice-Tag nach meinen Jogging-Schuhen greife.
Da ich weiss, dass es vielen so geht, habe ich hier fünf Tipps für mehr Bewegung in der Stadt – von Joggen über Mountainbiking bis Yoga. Und alles an der frischen Luft, idealerweise, wenn die Sonne scheint.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit HITZBERGER entstanden.
Grüne Abwechslung Hast du gewusst, dass Zürich zu den Top 20 der grünsten Städte der Welt gehört? Mit den über 72 Park- und Grünanlagen gibt es einige grosse oder kleinere Orte zu entdecken, in denen du dein individuelles Workout machen kannst, Boccia spielen (oder eben Ping Pong), oder deine Beinmuskeln trainieren. Vergiss die Josefwiese oder die Fritschiwiese und besuche den Oerliker Park. Dort kannst du den 35,5 Meter hohen Turm rauf und runter sprinten. Bis du nicht mehr kannst.
Zur Belohnung holst du dir bei HITZBERGER am Bahnhof Oerlikon eine frisch zubereitete Poké Bowl, damit du wieder zu Kräften kommst.
Sonnengruss in der Sonne Das Treppensteigen ist dir etwas zu heftig? Dann gibt es immer noch Yoga. Und Yoga im Freien ist noch wohltuender als drinnen im Studio und neben frischer Luft, kannst du ganz nebenbei durch die wärmenden Sonnenstrahlen gleich noch Vitamin D tanken. Sparfüchs:innen nehmen ihren Laptop mit auf die Dachterrasse oder in den Park und praktizieren über Youtube. Jene, die sich gerne zusammen mit anderen in Yoga-Pose werfen, suchen nach einem Outdoor-Yoga Angebot in der Gruppe.
Über Stock und Stein Du möchtest doch etwas mehr Action? Steht bei dir Zuhause ein Mountainbike rum oder kennst du eine Person, von der du eins leihen könntest? Der Biketrail Triemli ist bestimmt kein Geheimtipp, aber mit seinen 110 Kurven und 350 Metern Höhendifferenz eignet er sich ideal, um an heissen Tagen im Schatten des Waldes in Richtung Stadt zu fahren. Auf halbem Weg fährt man am Hohensteinplatz mit einer grossen Grillstelle vorbei.
Bei HITZBERGER kannst du Poké Bowls, Wraps, Sandwiches, Salate und Smoothies nach einem aktiven Tag bequem zu dir nach Hause liefern lassen. Täglich frisch zubereitet aus natürlichen Zutaten.
Vita(l) unterwegs Rund um die Stadt verteilt gibt es sechs Vitaparcours und jede Menge Finnenbahnen. Egal ob der Käferberg, Fluntern oder der Üetliberg in deiner Nähe ist, du findest an jedem der Wege fünfzehn Stationen und über 43 Übungen zur Stärkung von Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Ich finde das eine sehr gute Sache, bin jedoch mehr (also öfters als nie) auf Finnenbahnen anzutreffen. Und da habe ich gleich 2 Geheimtipps für dich: Finnenbahn Buchleren, die Bahn bildet auch gleich den Start für zwei ausgeschilderte Strecken im Wald. Und die Finnenbahn beim Strassenverkehrsamt. Sehr schön und wenig frequentiert.
600 - 899 kcal? Verbrannt! Wenn dir Joggen zum Hals raushängst oder du darin bereits den schwarzen Gürtel hast, ist es Zeit für eine neue Herausforderung, wie zum Beispiel das SwissCityBootCamp. An der frischen Luft wird in einer Gruppe intensiv an Kraft und Kondition gearbeitet. Begleitet wirst du dabei von professionellen Trainer:innen, die auf Intervalltraining spezialisiert sind. In der Gruppe macht mir ja eigentlich nur Tanzen Spass, aber es hilft enorm, bei dem toughen Programm ein paar Mitleidende Mitstreiter:innen zu haben.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit HITZBERGER entstanden. HITZBERGER steht für einzigartige Fastfood-Kreationen aus gesunden Zutaten und mit frischer Zubereitung. Sternekoch Eduard Hitzberger, seinerzeit mit 18 Gault-Millau-Punkten und 2 Michelin-Sternen ausgezeichnet, zaubert unvergleichliche Rezepturen, die sich klar vom herkömmlichen Fastfood-Angebot abheben – und dies zu fairen Preisen.
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Lebensmittel-Retten leicht gemacht
Meine besten Tipps gegen Foodwaste
Ein Thema, das die Umwelt belastet, ist Food Waste. Die gute Nachricht: Jede und jeder von uns kann etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun. Auch in der Gastronomie und im Detailhandel können Produkte gerettet werden, man muss nur wissen wie. Darum habe ich dir hier eine Reihe Tipps zusammengestellt, was du selber ohne viel Aufwand alles tun kannst.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Too Good To Go entstanden.
Gewusst wie Viele Lebensmittel, die schon etwas gealtert sind, können mit der richtigen Zubereitungsart noch immer genossen werden. Schrumplige Äpfel geben den besten Apfelkuchen, altes Brot lässt sich klein geschnitten und gebraten zu Croûtons oder eingeweicht zu Fotzelschnitten verarbeiten.
Im Blog von Too Good To Go findest du eine ganze Reihe von Rezepten, um Food Waste zu vermeiden. Aktuell zum Beispiel, wie du harte Spargelenden verarbeiten kannst. Hier zum Blog
Der Seh-Riech-Schmeck-Test Es kann nicht genug unterstrichen werden: Die Ablaufdaten von Produkten sind oft sehr grosszügig berechnet. Wenn es sich nicht gerade um frisches Fleisch oder Fisch handelt, gelten folgende Regeln: Wenn das Nahrungsmittel gut aussieht, noch immer schmeckt und lecker riecht, dann kann es weiterhin ohne schlechtes Gefühl gegessen werden. Falls du unsicher bist, was dir das Mindesthaltbarkeitsdatum und das Verbauchsdatum mitteilen wollen, so findest du hier mehr Infos dazu.
Bewusstes Einkaufen
Wenn ich Zeit habe, schreibe ich vor dem Einkaufen einen Einkaufszettel. So lassen sich Impulskäufe verhindern. Dazu erstelle ich im Voraus einen Menüplan für die Woche, damit ich am Wochenende nicht lauter kleine Resten habe, die nicht zusammenpassen. Ausserdem schaue ich darauf, dass ich nie hungrig in den Supermarkt gehe, um keine unnötigen «Gluscht-Käufe» zu tätigen. Vor Ort verzichte ich auf verführerische 3-für-2-Aktionen, denn bei meinem kleinen Haushalt braucht’s oft nicht mehr als ein Produkt.
Mit der App Too Good To Go kannst du ganz einfach Lebensmittel vor der Verschwendung retten. Was dich erwartet, ist immer eine Überraschung zu tollem Preis und gleichzeitig tust du etwas Gutes für die Umwelt. Jetzt Essen retten!
Eine Mahlzeit voraus Du hast zu viel gekocht? Unbedingt abpacken und in den Kühlschrank tun, denn am nächsten Tag freut’s dich, wenn du bereits ein leckeres Menü parat hast, ohne kochen zu müssen. Du verreist und bist in den nächsten Tagen nicht da? Ab in das Gefrierfach damit! Auch nach deinem Trip wirst du dich über eine fertige Mahlzeit freuen.
Wohin mit den Resten? Nun ist’s halt passiert: Du bist mit einem Loch im Bauch und ohne Einkaufszettel im Supermarkt gewesen und hast einen überfüllten Kühlschrank. Lade ein paar Freund:innen zum Resteessen ein, ein paar tolle Rezepte kennst du ja nun. Damit du nicht alles gleichzeitig essen musst, kannst du dich auch einfach über die richtige Lagerung informieren, damit alle Produkte länger frisch und geniessbar bleiben.
Auf dem Instagram-Profil von Too Good To Go findest du hilfreiche Tipps, wie du Produkte richtig lagerst. Aktuell zum Beispiel, wie man Karotten richtig aufbewahrt, damit sie länger knackig bleiben. Hier zum Post
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Gewusst wie
Die besten Rezepte für Reste
Du weisst ja, ich koche wahnsinnig gerne für Gäste und probiere dabei immer Mal wieder etwas Neues aus. Bei meiner nächsten Einladung werde ich bei meinen Freund:innen gleich doppelt punkten. Einerseits koche ich ein Rezept eines Sternekochs nach und andererseits verarbeite ich gleichzeitig meine Reste, sodass diese nicht im Abfall landen. So zum Beispiel der Stängelkohl (Italiensch: Cima di rapa). Er hat ein leicht bitteres Aroma und kann von der Blüte bis und mit dem Stiel gegessen werden. Dabei sind die äussersten Blätter jedoch etwas streng vom Geschmack her. Wie auch diese lecker zu einem Pesto verarbeitet werden können, zeigt Antonio Colaianni mit dem hausgemachten Ragout aus dem Ornellaia.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Too Good To Go entstanden.
Zero Waste Pasta al Ragù
Gesamtzeit : Ca. 3 Stunden Aktive Zeit : Ca. 45 Minuten Anzahl Portionen : für 4-6 Personen
Zutaten Pasta ● 300 g frische Pasta-Abschnitte von Ravioli oder sonstige zu viel gekochte Pasta Zutaten Rag ù (wie Bolognese) ● 3 EL Olivenöl ● 1 grosse Zwiebel fein gehackt ● 100 g Gemüsewürfel von Rüebli, Sellerie, Lauch ● 300 g Gehacktes, halb Rind und halb Schwein (am besten Schulterfleisch oder Haxen) ● 1 Flasche Tomatenpassata ● 1 EL Zucker ● Oregano, gehackter Thymian ● Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zutaten Béchamel ● 30 g Butter ● 30 g Mehl ● 3 dl Milch ● 2 dl Rahm ● Salz und Pfeffer nach Geschmack Zutaten Cima di rapa Pesto ● 100 g Cima di rapa Blätter gut blanchiert und abgeschreckt ● 30 g Pinienkerne ● 50 g Parmesan gerieben ● 1.5 dl Olivenöl kalt gepresst ● 1 dl Sonnenblumenöl ● 1 Handvoll Eis ● Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zutaten Weisser Tomatenschaum ● 1 kg reife Ramato-Tomaten ● 1 Bund Basilikum ● 10 g Butter ● Salz und Zucker nach Geschmack
Weitere Rezept-Inspirationen gefällig? Im «Remix» Kochbuch von Too Good To Go findest du Ideen zur schmackhaften Wiederverwertung von Resten. Die Zürcher Küchenchefin Zizi Hattab zeigt, wie man aus Kochwasser von Kichererbsen leckere Dips zubereitet. Jetzt herunterladen!
Schritt für Schritt Kochanleitung
Zubereitung Pasta 1. Falls Abschnitte von frischer Pasta verwendet werden, diese 30 Sekunden blanchieren und mit kaltem Wasser abschrecken, gut abtropfen und mit wenig Öl vermengen, damit sie nicht zusammenkleben.
Zubereitung Ragù 1. Olivenöl in einer breiten, flachen Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln dazugeben und bei niedriger Hitze gut anschwitzen, bis sie schön weich sind. Gemüsewürfel dazugeben, salzen und kurz weiterdünsten. 2. Anschliessend Gehacktes dazugeben, bis das Wasser verdunstet ist und das Fleisch eine goldene Farbe bekommt. Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatenpassata mit wenig Wasser und Zucker zugeben. 3. Bei kleiner Hitze mit gelegentlichem Rühren rund 2 – 3 Stunden garen lassen. Falls es zu dickflüssig wird, kann man immer wieder Wasser beigeben. Das Fleisch sollte weich und saftig sein. 4. Kräuter dazugeben, einmal aufkochen und abkühlen lassen.
Zubereitung Béchamel 1. Die Butter schmelzen und Mehl beifügen. Gut andünsten. 2. Kalte Milch und Rahm dazugeben, gut rühren und bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. 3. Bei kleinster Hitze und ständigem Rühren mindestens 15 Minuten köcheln lassen, damit der Mehlgeschmack vergeht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 4. Durch ein Sieb streichen, mit Folie abdecken (damit keine Haut entsteht) und zur Seite stellen.
Zubereitung Cima di rapa Pesto 1. Alle Zutaten mit einem guten Mixer fein pürieren und abschmecken.
Zubereitung Pasticcio 1. Die blanchierten Pastablätter oder zu viel gekochte Pasta in eine grosse Schüssel geben. Vier Kellen Ragù dazu geben. 2. 1.5 Kellen Béchamel und eine grosse Handvoll geriebenen Parmesan vorsichtig daruntermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. 3. In eine geölte oder gebutterte Gratinform geben. Gut andrücken und im Ofen bei ca. 150 – 160 Grad rund 30 Minuten garen lassen. 4. Pasticcio in Quadrate schneiden oder in Ringe ausstechen.
Zubereitung Weisser Tomatenschaum 1. Reife Ramato-Tomaten vierteln, mit Salz und Zucker marinieren und für ca. 3 Stunden ziehen lassen. 2. In einem grossen Mixbecher kurz mixen und in einen Topf geben. 3. Bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen und danach durch ein Passiertuch geben. 4. Den aufgefangenen Saft bis zur gewünschten Geschmacksstärke reduzieren und den Bund Basilikum in den Tomatenfond legen. Sobald sich ein angenehmer Basilikumgeschmack entwickelt, diesen wieder entfernen. 5. Den Tomatenfond in einem Pfännchen mit hohem Rand auf ca. 70 Grad erhitzen. 6. Butter dazugeben und mit dem Stabmixer aufschäumen.
Anrichten 1. Das Pesto auf die Mitte des Tellers streichen. 2. Das Pasticcio mit einem Spachtel vorsichtig darauflegen und mit dem aufgeschäumten Tomatenschaum verzieren. 3. Auf Wunsch mit kleinen Basilikumblättern garnieren und sofort servieren.
Das Rezept zu Pascal Steffens Brottaschen gefüllt mit allem was der Kühlschrank an Resten zu bieten hat oder Tipps von Serge Labrosse, um trockene Brotresten elegant zu verwerten findest du hier !
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Sterneköche gegen Food Waste
Antonio Colaianni, Pascal Steffen und Serge Labrosse
Sterneköche sind Experten, wenn es um Essen geht und sie sind auch Experten, wenn es um die Weiterverarbeitung von Resten geht. Ich durfte Antonio Colaianni in Zürich, Pascal Steffen in Basel und Serge Labrosse in Genf besuchen und ihnen beim Kochen zusehen. Während des Anrichtens erzählen sie von ihren Vorbildern in puncto Food Waste und wie wichtig die Freude am Experimentieren ist.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Too Good To Go entstanden.
Antonio Colaianni: «Meine Mutter hat nie etwas weggeworfen, sondern aus allen Resten etwas Feines gezaubert. So sollte es auch ein guter Koch handhaben.» Der Berner mit süditalienischen Wurzeln wurde bereits mehrfach mit Sternen und Punkten geadelt und ist der wohl beste italienische Koch der Schweiz. Für seine Freund:innen kocht er gerne Steinbutt aus dem Ofen auf Gemüsebeet, im Spitzenrestaurant Ornellaia am liebsten mediterran-italienische Menüs auf französischer Basis. Er mag alle Weine, die im Ornellaia auf der Weinkarte stehen. Kein Wunder schwingt er dort schon seit Herbst 2020 das Zepter. Weniger gern mag er Bananen und dies schon seit seiner Kindheit.
Du hast die einmalige Chance ein exklusives Gourmet-Erlebnis bei einem dieser Sterneköche zu gewinnen inkl. Abendessen, Übernachtung und An- und Rückreise für zwei Personen. Jetzt mitmachen!
Pascal Steffen: «Für mich ist bei Food Waste das Hauptthema, das ganze Produkt zu schätzen und zu nutzen.» Der Name des Lokals, in dem Pascal Steffen kocht, verrät es schon: Im roots in Basel spielt das Gemüse die Hauptrolle. Fleisch und Fisch serviert der Sternekoch zwar auch, jedoch nur als Beilage. So kann das Luxusprodukt einer Mahlzeit auch Mal eine Bergkartoffel sein. Der gebürtige Luzerner ist trotz zahlreichen Ehrungen bodenständig und einfach dankbar, dass er weiterhin das machen kann, was ihm am meisten Freude bereitet: Herumtüfteln in der Küche.
Rette 2 Überraschungspäckli innerhalb 2 Wochen mit der Too Good To Go App und gewinne ein umfassendes Gourmet-Erlebnis für dich und deine Begleitung bei einem der Sterneköche. Jetzt mitmachen!
Serge Labrosse: «Es ist wichtig, dass renommierte Küchenchefs der jüngeren Generation mit gutem Beispiel vorangehen.» Seit seiner Kindheit, ist er es sich gewohnt für viele Menschen zu kochen. Als er zum ersten Mal ein grosses Essen zubereitete, tat er das gleich zur Kommunion seiner Schwester, mit der ganzen Verwandtschaft am Tisch. Heute steht Serge Labrosse in Genf im La Chaumière hinter dem Herd und zaubert vielseitige Festmahle. Das tut er mit Erfolg und sammelt seit Beginn seiner Karriere als Chefkoch vor 20 Jahren fleissig Auszeichnungen.
Mit der App Too Good To Go kannst du ganz einfach Lebensmittel vor der Verschwendung retten. Was dich erwartet, ist immer eine Überraschung zu tollem Preis und gleichzeitig tust du etwas Gutes für die Umwelt. Jetzt Essen retten!
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