Sponsored Post
Sponsored Post
FreeUnter Sponsored Post schreibt die Redaktion Artikel rund um ein Produkt. So ehrlich und direkt, wie man Ron aus dem Newsletter kennt.
Meine Stadt
Zürich
Follower
5
6,5 Food Trends à la Ron (garantiert ohne Bowls und Smoothies)
BRIDGE ist der neue Treffpunkt für alle Food-Liebhaber und Geniesser. Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Mitten im Herzen der Stadt, gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit BRIDGE entstanden Was anfangs der 2010er-Jahre die Burger waren, sind heute die Bowls und Smoothies. Kein Weg führt an ihnen vorbei – besonders auf Social Media. Deswegen ist es höchste Zeit für etwas Neues. Auf dem Teller, in der Tasse und in deinem Feed. Offline lasse ich mich dabei bei BRIDGE inspirieren. Im frisch eröffneten Feinschmecker-Paradies gleich neben dem HB Zürich findest du Essen aus der ganzen Welt und viele innovative Produkte. Darum wage ich nach meinem Besuch – obwohl ich weder Food-Blogger noch Wahrsager bin – ein paar kulinarische Prognosen für die nähere Zukunft. Hier sind meine 6 Trends für dich (inklusive Bonustipp von meinen Ex-Schwiegereltern).1. Kein kalter KaffeeZuerst müssen wir über mein persönliches Lebenselixier reden: Alkohol Kaffee! Ohne dieses flüssige, schwarze Gold käme ich morgens nicht in die Gänge. Schon Alexander Dumas, Autor von Die drei Musketiere, hat gesagt: «Drei Dinge gehören zu einem guten Kaffee: erstens Kaffee, zweitens Kaffee und drittens nochmals Kaffee.». Kein Wunder also, dass das «Baristatum» mittlerweile eine Wissenschaft für sich ist. Und das hat seine absolute Berechtigung, weil nur guter Kaffee wirklich Freude macht. Vicafé (Stand BRIDGE) oder Black&Blaze (im BRIDGE-Markt erhältlich) zeigen das besonders gut.2. Frisches next doorSupport your Locals. Damit meine ich nicht nur deinen Lieblingskiosk um die Ecke, sondern die ganze Produktionskette hinter einem Lebensmittel. Also von den Produzent*innen über die Lieferant*innen bis hin zum Verkaufslokal. Das schmeckt nicht nur besser, weil es durch den kurzen Weg frischer ist, sondern du kannst auch noch aktiv etwas für die Umwelt tun. Im BRIDGE-Markt wird darauf besonders Wert gelegt und es macht grossen Spass, sich durch all die Produkte der lokalen Anbieter*innen zu probieren.Mit BRIDGE werden kulinarische Brücken geschlagen: Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<3. Drinks zum ZmorgeJa, du hast richtig gelesen. Wenn du gerne Cocktails und/oder Wein hast, kannst du das nun ohne Schwips schlechtes Gewissen tun, wann immer du willst. Von Gin, zu Rosé (perfekt für den Sommer) bis hin zu Martini, spannende alkoholfreie Alternativen, die sogenannte Liquid Evolution, sind definitiv auch bei uns angekommen. Das garantiert ein besonderes Geschmackserlebnis ohne Konsequenzen. Ein paar Mocktail-Tipps zur Inspo findest du hier. 4. Fleisch aus Gemüse (kein Tofu)Wer meint, dass sich Vegis und Veganer*innen ausschliesslich von Tofu ernähren, lebt entweder hinter dem Mond oder hat schon lange nicht mehr in ein Kühlregal geschaut. Die Auswahl an Fleischalternativen ist mittlerweile riesig: Von Poulet aus Planted Chicken über Rüebli-Lachs bis hin zu Dönerfleisch aus Jackfruit. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Bei BRIDGE findest du eine Auswahl solcher Produkte sowie ein breites Angebot an vegetarischen und veganen Spezialitäten.BRIDGE ist der neue Treffpunkt für alle Food-Liebhaber und Geniesser. Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Mitten im Herzen der Stadt, gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<5. Mach’s dir selbst!Jeder, der schon einmal einen Avocadokern zum Spriessen brachte, kennt das: selber machen macht Spass. Mit Urban Gardening kannst du wie du willst anpflanzen, züchten und ernten. Ob auf dem Balkon oder mit einem Gerüst am Fenster, deine Kräuter, dein Gemüse und deine Früchte werden dir bestimmt viel Freude bereiten. (Vergiss den Aussaatkalender nicht). Wenn du aber wie ich zu den etwas Fauleren gehörst oder (auch wie ich) keinen grünen Daumen hast: Im BRIDGE-Markt findest du auch viele frische Kräuter, Gemüse und Früchte.6. Cannabis (natürlich zum Essen, hehe)Dass Hanf sehr vielseitig verwendbar ist, weiss ich. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Hanfnuss beispielsweise ist eine wahre Nährstoffbombe mit vielen Vitaminen und Aminosäuren. Darum haben ein paar junge Pionier*innen gedacht, Hanf als Lebensmittel in der Schweiz zu rekultivieren und daraus verschiedene Lebensmittel herzustellen. Das spannende Resultat findest du hier.6.5 Bonustipp: Weg mit dem PlastikMeine Ex-Schwiegereltern haben immer gesagt: Setz dich nie (oder nur auf eigenes Risiko) in ein Restaurant mit Plastiktischtüchern. Das sei ein schlechtes Omen – nicht nur fürs Ambiente, sondern auch für die Küche. Achte darum immer auf die Tischbedeckung.Mit BRIDGE werden kulinarische Brücken geschlagen: Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<
6,5 Food Trends à la Ron (garantiert ohne Bowls und Smoothies)
BRIDGE ist der neue Treffpunkt für alle Food-Liebhaber und Geniesser. Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Mitten im Herzen der Stadt, gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit BRIDGE entstanden
Was anfangs der 2010er-Jahre die Burger waren, sind heute die Bowls und Smoothies. Kein Weg führt an ihnen vorbei – besonders auf Social Media. Deswegen ist es höchste Zeit für etwas Neues. Auf dem Teller, in der Tasse und in deinem Feed. Offline lasse ich mich dabei bei BRIDGE inspirieren. Im frisch eröffneten Feinschmecker-Paradies gleich neben dem HB Zürich findest du Essen aus der ganzen Welt und viele innovative Produkte. Darum wage ich nach meinem Besuch – obwohl ich weder Food-Blogger noch Wahrsager bin – ein paar kulinarische Prognosen für die nähere Zukunft. Hier sind meine 6 Trends für dich (inklusive Bonustipp von meinen Ex-Schwiegereltern).
1. Kein kalter Kaffee Zuerst müssen wir über mein persönliches Lebenselixier reden: Alkohol Kaffee! Ohne dieses flüssige, schwarze Gold käme ich morgens nicht in die Gänge. Schon Alexander Dumas, Autor von Die drei Musketiere , hat gesagt: «Drei Dinge gehören zu einem guten Kaffee: erstens Kaffee, zweitens Kaffee und drittens nochmals Kaffee.». Kein Wunder also, dass das «Baristatum» mittlerweile eine Wissenschaft für sich ist. Und das hat seine absolute Berechtigung, weil nur guter Kaffee wirklich Freude macht. Vicafé (Stand BRIDGE ) oder Black&Blaze (im BRIDGE-Markt erhältlich) zeigen das besonders gut. 2. Frisches next door Support your Locals. Damit meine ich nicht nur deinen Lieblingskiosk um die Ecke, sondern die ganze Produktionskette hinter einem Lebensmittel. Also von den Produzent*innen über die Lieferant*innen bis hin zum Verkaufslokal. Das schmeckt nicht nur besser, weil es durch den kurzen Weg frischer ist, sondern du kannst auch noch aktiv etwas für die Umwelt tun. Im BRIDGE-Markt wird darauf besonders Wert gelegt und es macht grossen Spass, sich durch all die Produkte der lokalen Anbieter*innen zu probieren.
Mit BRIDGE werden kulinarische Brücken geschlagen: Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<
3. Drinks zum Zmorge Ja, du hast richtig gelesen. Wenn du gerne Cocktails und/oder Wein hast, kannst du das nun ohne Schwips schlechtes Gewissen tun, wann immer du willst. Von Gin , zu Rosé (perfekt für den Sommer) bis hin zu Martini , spannende alkoholfreie Alternativen, die sogenannte Liquid Evolution, sind definitiv auch bei uns angekommen. Das garantiert ein besonderes Geschmackserlebnis ohne Konsequenzen. Ein paar Mocktail-Tipps zur Inspo findest du hier .
4. Fleisch aus Gemüse (kein Tofu) Wer meint, dass sich Vegis und Veganer*innen ausschliesslich von Tofu ernähren, lebt entweder hinter dem Mond oder hat schon lange nicht mehr in ein Kühlregal geschaut. Die Auswahl an Fleischalternativen ist mittlerweile riesig: Von Poulet aus Planted Chicken über Rüebli-Lachs bis hin zu Dönerfleisch aus Jackfruit. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Bei BRIDGE findest du eine Auswahl solcher Produkte sowie ein breites Angebot an vegetarischen und veganen Spezialitäten.
BRIDGE ist der neue Treffpunkt für alle Food-Liebhaber und Geniesser. Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Mitten im Herzen der Stadt, gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<
5. Mach’s dir selbst! Jeder, der schon einmal einen Avocadokern zum Spriessen brachte, kennt das: selber machen macht Spass. Mit Urban Gardening kannst du wie du willst anpflanzen, züchten und ernten. Ob auf dem Balkon oder mit einem Gerüst am Fenster, deine Kräuter, dein Gemüse und deine Früchte werden dir bestimmt viel Freude bereiten. (Vergiss den Aussaatkalender nicht). Wenn du aber wie ich zu den etwas Fauleren gehörst oder (auch wie ich) keinen grünen Daumen hast: Im BRIDGE-Markt findest du auch viele frische Kräuter, Gemüse und Früchte.
6. Cannabis (natürlich zum Essen, hehe) Dass Hanf sehr vielseitig verwendbar ist, weiss ich. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Hanfnuss beispielsweise ist eine wahre Nährstoffbombe mit vielen Vitaminen und Aminosäuren. Darum haben ein paar junge Pionier*innen gedacht, Hanf als Lebensmittel in der Schweiz zu rekultivieren und daraus verschiedene Lebensmittel herzustellen. Das spannende Resultat findest du hier .
6.5 Bonustipp: Weg mit dem Plastik Meine Ex-Schwiegereltern haben immer gesagt: Setz dich nie (oder nur auf eigenes Risiko) in ein Restaurant mit Plastiktischtüchern. Das sei ein schlechtes Omen – nicht nur fürs Ambiente, sondern auch für die Küche. Achte darum immer auf die Tischbedeckung.
Mit BRIDGE werden kulinarische Brücken geschlagen: Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<
Weiterlesen
Diese 8 Spezialitäten solltest du unbedingt probieren
BRIDGE ist der neue Treffpunkt für alle Food-Liebhaber und Geniesser. Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Mitten im Herzen der Stadt, gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit BRIDGE entstanden
In meinem Körbchen liegen… eine Tafel Schokolade, zwei Bananen, eine Packung Müesli und 500 Gramm Rauchlachs. Kennst du dieses Spiel noch? Als Kind habe ich es geliebt und war (wie immer) der Beste, da ich ein sehr gutes Gedächtnis habe.
Beim Streifzug durch BRIDGE komme ich allerdings an meine Grenzen: Im frisch eröffneten Food-Mekka neben dem Hauptbahnhof Zürich findest du auf rund 2000 Quadratmetern tausende Leckereien. Kein Wunder also, dass mein Korb jedes Mal rappelvoll ist. Besonders spannend finde ich dabei den Markt , wo viele lokale, nachhaltige und innovative Produkte angeboten werden. Damit du nicht ratlos vor den Regalen stehst, wenn du auch einmal vorbeischaust, teile ich meine sieben liebsten Leckerbissen aus dem Sortiment mit dir.
1. Circle Soaps
Ich geb’s zu: Vor den «Circle Soaps» stehen geblieben bin ich, weil sie extrem herzig aussehen. Wer kann schon einem lächelnden Bären oder schmunzelnden Fisch widerstehen? Vor allem, wenn sie noch nach Kokosnuss oder Kurkuma riechen. Die Seifen aus dem Zürcher Oberland haben’s aber auch in sich und werden nur aus biologischen und pflanzlichen Inhaltsstoffen hergestellt. Natürlich allesamt von Hand und mit ganz viel Liebe. Mit BRIDGE werden kulinarische Brücken geschlagen: Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<
2. Limmatplatz Honig Meine Mutter meinte immer: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute vor der Nase liegt? Meist bezog sie sich dabei auf Wochenendtrips ins Ausland und lange Flugreisen. Heute interpretiere ich es auf kulinarische Art: Der «Limmatplatz Honig» wird – wie der Name schon sagt – auf den Dächern über dem Limmatplatz gewonnen und schmeckt herrlich nach Zürich. Also nicht nach dem Zürich, das du nach der Street Parade oder während dem Stossverkehr kennst. Sondern das Zürich, in das ich mich jedes Mal wegen all seinen ruhigen Wäldern und grünen Plätzchen verliebe. Achtung: Der Honig ist limitiert. Ende Sommer sollte die nächste Ladung kommen.
3. Lola’s Kitchen Wenn du „Lola“ bisher nur aus diesem Klassiker oder diesem Song kennst, ist es höchste Zeit, dir eine dritte Namensgenossin vorzustellen: «LoLa‘s Kitchen» wurde 2007 gegründet und ist die erste Schweizer Manufaktur, in der rein pflanzliche Desserts kreiert werden, die glutenfrei und natürlich gesüsst sind. Auf die Idee gekommen ist LoLa (die in Wahrheit Alina Russ heisst), weil sie selbst keine Laktose verträgt, was die Dessertsuche massiv erschwert. Sehr tolle Idee!
4. Pakka
Wahrscheinlich bist du «Pakka» schon das eine oder andere Mal begegnet. Die feinen Nüsschen in allen möglichen Geschmacksrichtungen werden in der ganzen Schweiz verkauft und sind schon lange kein Geheimtipp mehr. Trotzdem finde ich sie immer noch eine Erwähnung wert: Das Zürcher Unternehmen setzt sich für den fairen Handel mit Kleinbauern und eine nachhaltige Produktionskette von A bis Z ein. Dementsprechend kostet ein Säckchen im Vergleich zur Konkurrenz ein bisschen mehr, aber dafür kannst du mit gutem Gewissen reinhauen.
BRIDGE ist der neue Treffpunkt für alle Food-Liebhaber und Geniesser. Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Mitten im Herzen der Stadt, gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<
5. Pan de Miel
Mit Wipkingen verbinde ich vor allem das Openair, den Unteren Letten oder das Nordbrüggli. Seit kurzem aber auch die Backstube von «Pan de Miel» . Darin tüftelt Corina Davatz an neuen Desserts und möchte mit ihren ausgefallenen Kreationen wie beispielsweise Yuzu-Tartelettes oder Rhabarber-Buttermilch-Panna Cotta zeigen, dass es nicht immer übersüss sein muss. Falls auch du Lust auf etwas Nicht-Allzu-Süsses hast, wartet eine Auswahl ihrer Desserts im Kühlregal auf dich.
6. Smith & Smith «Smith & Smith» tönt zwar eher nach einem Verband für Geheimagenten, ist in Wahrheit aber eine Gruppe junger Menschen, die sich für guten Wein begeistert. Wenn du auch schon mal in ihrer Boutique an der Grubenstrasse 27 vorbeigeschaut hast, weisst du bestimmt, dass es immer eine halbe Stunde Extrazeit braucht, bis du dich zwischen all den guten Tropfen entschieden hast. Neu werden ihre Weine und viele andere Spassgetränke (natürlich auch in alkoholfreier Variante) gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich angeboten.
7. Urban Roots Die Zahl an Hochbeeten und kleineren Gartenprojekten hat im letzten Jahr um gefühlt 300% zugenommen. Auch ich habe ein paar Versuche auf meinem Balkon gewagt, die aber meistens nach hinten losgegangen sind. Man nennt mich in meinem Freundeskreis nicht umsonst „Don Pflanzenschreck“. Mit den Urban Gardening-Produkten von «Urban Roots» (sie haben sogar Saatboxen mit Anleitung!) bin ich aber optimistisch und probiere es noch einmal. Im Notfall kann ich immer noch die essbaren Blüten oder fertigen Produkte zum Kochen einpacken.
Mit BRIDGE werden kulinarische Brücken geschlagen: Auf über 2000m2 findest du viele Restaurants, Märkte, Pop-Ups und sogar ein FoodLab. Gleich neben dem Hauptbahnhof Zürich. >>> mehr erfahren <<<
Weiterlesen
Wettbewerb: Gewinne dein IKEA-Budget
Hast du gut aufgepasst? Auf den Bildern bei und in den Tipps in meinem Sommer-Extrablatt findet sich ein Gegenstand immer wieder. Erkennst du, welcher es ist? Schreib mir deine Antwort (und dein Name mit Adresse) an [email protected] und gewinne mit etwas Glück einen IKEA-Gutschein im Wert von 1'500 Franken. Wenn du möchtest, inklusive individueller Planung und Beratung für ein Zimmer- oder Balkon-Makeover. Zweiter und dritter Preis sind je ein Gutschein für deinen nächsten IKEA-Einkauf im Wert von 250 Franken.
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit IKEA entstanden.
Weiterlesen
14 Tipps für «Ton Petit Restaurant»
Was du brauchst, um dich wie im Restaurant zu fühlen
Dass wir in den vergangenen Monaten nie wirklich auswärts essen konnten, hat mir richtig zugesetzt. Bis wir wieder ganz normal schöne Abende in den Restaurants und Bars der Stadt verbringen, dauert es wohl noch eine Weile. Damit das Warten etwas leichter fällt, kannst du dir das Restaurant-Ambiente aber auch nach Hause oder auf den Balkon holen. Hier eine Liste der wichtigsten Utensilien. Jetzt muss nur noch jemand richtig gut kochen können.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit IKEA entstanden.
1 Schönes Tischtuch 2 Stoffservietten 3 Welcome Drink im Cocktailglas , farblich passend zur Tischdekoration 4 Schöne Karaffe für das Wasser 5 Klassisches Tischgedeck: Ist sehr formell für zuhause, aber wir arbeiten hier ja an einer Restaurant-Situation. 6 Aschenbecher. Auch, wenn du nicht rauchst – wie im Restaurant. 7 Passende Gläser zu allen Getränken 8 Dekantierflasche, weil jeder Wein dekantiert mehr hergibt. Auch die, die ich mir leisten kann. 9 Weinkühler für den Weisswein/Prosecco 10 Blümlein auf dem Tisch. Als Vase eignen sich auch kleine Vorratsfläschli . 11 Lichtgirlanden 12 Geschirrtuch über dem Arm beim Entkorken und Einschenken 13 Kerzen in einem schönen Ständer 14 Restaurant Hintergrundgeräusche Habe ich ein wichtiges Restaurant-Utensil vergessen? Schreib es in die Kommentare. Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit IKEA entstanden.
Weiterlesen
www.ikea.com
7 schnelle Tricks für deinen Sommer
Viel Ertrag mit wenig Aufwand - So soll es sein
Um diesen Sommer mit den einfachsten Mitteln das Beste aus der Stadt und jedem Tag zu machen, habe ich dir die 7 schnellsten Rezept-Tricks zusammengestellt. Sie sind fast zu leicht umsetzbar im Vergleich dazu, wie überproportional viel schöner sie dein Leben machen.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit IKEA entstanden.
1. Mach den Sirup sauer Süssen Sirup mit Zitronen-Saft oder -Sirup mischen, macht so viel aus. Ich habe das erst kürzlich gelernt und es ist eine Offenbarung. Spannend sind natürlich neue Geschmäcker als Basis. Meine Sommerempfehlungen:
- Quitten-/Zitronen-Sirup (mit Gin-Schuss?) - Holunderblüten -/Zitronen-Sirup mit Basilikumblättern (wenn du magst: Lavendel- statt Holundersirup) - Rhabarber-/Zitronen-/Ingwer-Sirup (3 cl/1cl/1cl, auffüllen mit Wasser)
2. Infused Water Diesen Trick kannte schon dein Mami. Wenn das Wasser in der Karaffe nach etwas aussehen soll: eine gewaschene und geschnittene Zitrone in den Krug oder Getränkespender , etwas frische Minze oder Rosmarin und vielleicht sogar einige Gurken-Scheiben. Du hast nur etwa eine Minute Aufwand, aber deine Gäste sind beeindruckt. 3. Mini-Marinade für das Grill-Gemüse Gemüse grillieren macht mit einer unglaublich einfachen Marinade gleich viel mehr Spass: Mische einfach Olivenöl mit Kräutersalz und/oder anderen Gewürzen, die rumstehen. Damit bestreichst du das in Scheiben geschnittene Gemüse, bevor du es auf den Grill legst. Die Profi-Ausführung des schnellen Tricks: Schneide verschiedenes Gemüse in ungefähr gleich grosse Stücke und spiesse es vor dem Bestreichen abwechselnd senkrecht auf . 4. Pita-Himmel Kümmerst du dich um eine Vegi-Variante für den Grill-Abend, gibst du den Tipp 3 am besten in feines Fladenbrot, das du mit Nature-Joghurt und Saucen abschmeckst. Oder du machst das Pita gleich selbst . Auch das ist gar nicht so schwer. 5. Salat mit Früchten, Sesam und/oder Nüssen Damit dein Salat nicht langweilig wird, musst du dir nicht den Kopf zerbrechen. Mit etwas Früchten und viel Liebe wird er ein absoluter Traum in einer Schüssel . Zum Beispiel:
- Tomatensalat mit Pfirsichstücken und geröstetem Brot - Rucola-/Cherrytomaten-Salat mit Granatapfel, Parmesan und Sesamkernen - Roter und grüner Chicorée mit kernlosen Trauben und Baumnüssen
6. Selbstgemachtes Glacé Für eine spezielle Erfrischung braucht es gar nicht viel und es gibt verschiedene sehr einfache Optionen für dich:
- Kiwi und/oder Wassermelone pürieren und in Popsicle-Form einfrieren. - Nature-Joghurt mit etwas Honig und Beeren vermischen und ab ins Gefrierfach. - Friere eine Limo deiner Wahl (vielleicht eine aus Punkt 1 dieser Liste) in einer einfachen Form ein. - Mein Favorit: Campari Popsicles
1 dl Zuckersirup 3 dl Grapefruitsaft 1 dl Campari Mischen, abfüllen, tiefkühlen, geniessen!
7. Der Paloma Wohl der einfachste, spezielle Drink mit dem besten Sommer-Effekt:
4cl Tequila Ein Spritzer Limettensaft Viel Grapefruitsaft Wenn du möchtest, ein Finger breit mit Soda auffüllen
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit IKEA entstanden.
Weiterlesen
Raus, raus. Aber wohin?
Wozu du dich am besten verabredest und was du dafür brauchst
Die Devise lautet auch in diesem Sommer: Freunde treffen wir immer noch am besten im kleineren Rahmen draussen. Natürlich wird es nicht einfacher, immer neue Programmideen zu finden, aber dafür bin ich ja da. Jetzt, wo so wenig los ist, verabrede ich mich gern zu einem Ausflug mit gemeinsamem Essen im Freien. Mit der Erfahrung aus einem Jahr solcher Ausflüge, weiss ich nun genau, welches Equipment du brauchst. Deshalb hier meine Vorschläge inklusive der wichtigsten Packtipps.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit IKEA entstanden.
Immer vorausgesetzt sind Decke , Lichtquelle und Sackmesser, als Grundutensilien für die gepflegte Freiluftkulinarik. Ebenso, dichte Behälter für deinen Proviant. Ein Zusammentreffen von Smartphone und Birchermüesli macht nie gute Laune. 1 «Brötle» Bereits während des letzten Frühlings habe ich richtig Freude bekommen am Feuer-Machen und «Brötle» am Stadtrand. Da kann ich beweisen: Ich überlebe auch in der Wildnis. Natürlich nur mit vorherigem Einkauf und anschliessend zwei Wochen Kleider lüften. Aber psst! Am einfachsten und sichersten machst du dein Feuer bei einer offiziellen Feuerstelle . Diese findest du in dieser übersichtlichen Liste . Meist lohnt es sich, früh da zu sein, um die schönsten Plätze zu erwischen. Für einen gelungenen Ausflug nimmst du mit:
Ein Sackmesser
Alte Zeitung zum Anfeuern
Streichhölzer (am besten, möglichst lange)
Alufolie zum Gemüse-Rösten direkt im Feuer: Kartoffeln, Zwiebeln, Tomaten oder Zucchetti. Etwas zerkleinert wird alles schneller gar.
Ein kleiner Salzstreuer
Bruchfestes Geschirr , natürlich optional
Falls es länger geht: Eine Taschenlampe (oder Velolichter)
Einen Abfallsack
Zeckenspray
Ein Rucksack oder Jutebeutel mit zwei Bändern. Alle Taschen mit nur einem Tragehenkel nerven dich an einem solchen Tag.
Eine plastifizierte Decke , wenn es abends schnell kalt wird
2 Picknick am Wasser Ein Picknick am Wasser klingt vielleicht nicht wahnsinnig spektakulär. Wenn du dich mit deinen Freunden aber an einem ganz neuen Ort triffst, fühlt es sich an wie Ferien. Je nach Ziel vielleicht eher nach kühlem portugiesischem Ozean als nach lauem griechischem Mittelmehr. Damit du ein Gewässer ganz nach deinem Gusto findest, schau vorab in die Übersicht der Wassertemperaturen der Schweizer Seen . Sie inspiriert dich sicher zu einer neuen Picknickferiendestination. Auch gezielt ein neues Freibad besuchen, ist in Corona-Zeiten einen Ausflug wert. Dort gibt es auch gleich die schönste Kindheitserinnerung überhaupt: Badi-Pommes mit viel Ketchup, guten Freunden und nassen Haaren. Hier findest du alle Freibäder des Landes. Was du nicht vergessen solltest:
Nach dem Essen immer eine halbe Stunde warten, bevor du ins Wasser gehst!
Mückenspray
Sonnencrème
Natürlich Badehosen und -Tuch
Eine plastifizierte Decke , falls du länger bleibst
Eine portable Lichterkette : Licht brauchst du eh irgendwann und schön sein darf es ja auch.
Musikböxli . Aber kein Reggaeton und nimm bitte Rücksicht
3 Schaukelpicknick auf dem Wasser Ausflüge mit dem Gummiboot auf der Aare, Limmat oder dem Rhein sind mittlerweile Volkssport und du hast das sicher schon ausprobiert. Deshalb einzig eine Empfehlung aus meinem letzten Sommer: Wähle einen warmen aber eher bedeckten Tag für deinen Ausflug oder geh unter der Woche am Abend auf den Fluss. Dann findest du dich plötzlich alleine in der Natur, statt verfolgt von johlenden Menschen mit Einhorn-Schwimmringen. Und die Chancen, dass du es ohne Sonnenbrand zum Ziel schaffst sind auch höher. Meine Picknick-Empfehlung für Fortgeschrittene: Leih dir ein Stand-Up-Paddle (mittlerweile gibt es sicher auch in deinem Freundeskreis einige) und Paddel auf dem See so lange raus, bis es dir gefällt. In der Liste «Liquid-Trails» findest du Inspiration für die schönsten Ausflüge. Auf einem SUP lässt es sich überraschend gut und entspannt snacken. Ausser ein Schwan kommt zu nah, dann kann ich dir leider auch nicht mehr helfen. Was du auf dem Wasser auf jeden Fall brauchst:
Mückenspray und Sonnencrème
Einen wasserdichten Seesack
Achtung: auf dem SUP brauchst du speziell schöne Badehosen, da sie hier seltener unter Wasser sind.
Essen in zwar dichter, aber trotzdem leichter Verpackung, zum Beispiel einer Lunchbox
4 Picknick mit dem Velo Die besten Velotouren sind die, bei denen du nicht weisst, wohin es geht. Ich habe deshalb auch schon die Richtung gewürfelt, in die ich anschliessend aus der Stadt gefahren bin. Schnapp dir deine besten Freunde, dein Stadtvelo, etwas Proviant und los geht’s. Falls etwas schiefgeht, kommt ihr in der Schweiz mit dem ÖV immer wieder nach Hause. Meine Tipps für die Vorbereitung:
Kontrolliere dein Velo vor dem Losfahren. Eigentlich ein simpler Tipp, aber ich wäre schon ein paar Mal froh gewesen, hätte mich am Tag vor einem Auslug jemand kurz ermahnt. Falls deine Pneus zu wenig Luft haben: Vor den Läden vieler Velomechs ist pumpen noch viel einfacher als ich lange meinte. Nimm etwas Velo-Werkzeug mit. Oder zumindest ein Sackmesser mit Schraubenzieher. Klassisch nach der Faustregel: Wenn du es dabeihast, brauchst du es nicht. Achtung beim Essen-Mitnehmen : alles wird durchgeschüttelt. Pack dir etwas ein, bei dem es nicht unbedingt auf die Form ankommt. Bereite dir in einer Thermoskanne mit Eis einen Cocktail oder Drink vor . Damit könnt ihr in der letzten Pause vor der Heimkehr auf den gemeinsamen Tag anstossen. Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit IKEA entstanden.
Weiterlesen