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Solarstrom für alle
Mit meinem Wissen über Strom ist es so eine Sache. Ich verstehe nach wie vor nicht, wie er a) hergestellt wird und b) in meiner Steckdose landet. Fast schon ein bisschen wie Zauberei. Was mir aber schon lange klar ist: Erneuerbare Energien sind die Zukunft. Gerade Solarstrom spielt immer eine wichtigere Rolle. Warum also nicht Teil dieser solaren Bewegung werden? Weil sich wahrscheinlich die wenigsten eine ganze Solaranlage leisten können, bietet ewz.solarzüri die Möglichkeit, für 250 Franken Besitzer*in eines Quadratmeters zu werden. Dafür wirst du jährlich mit 80 Kilowattstunden von deinem eigenen, nachhaltig produzierten Strom versorgt – und das 20 Jahre lang.80 Kilowattstunden… Weil ich niemand wirklich viel mit einer derart abstrakten Zahl anfangen kann, habe ich unten 9 Vorschläge, die zeigen sollen, was du mit deiner jährlichen Solarstrom-Ration alles anstellen kannst.Mit ewz.solarzüri kannst du dich an einer Solaranlage beteiligen und wirst dafür 20 Jahre lang mit nachhaltig produziertem Strom beliefert. Über 5000 Zürcher*innen sind bereits dabei – du vielleicht bald auch? >>> mehr erfahren <<<1. Eine 8‘000 Kilometer lange E-Bike-Tour machenRucksack packen, Helm aufsetzen und los geht das Abenteuer. Mit dieser Akkuladung könntest du von Zürich zwei Mal nach Stockholm und wieder zurück strampeln. Oder falls du so weit weg wie möglich möchtest, reicht es bis nach Delhi.2. 800 Liter Kaffee aufkochen (und trinken)Das wären insgesamt etwa 4‘000 Tassen. Nicht nur enorm viel Arbeit für deine Kaffeemaschine, sondern auch ein lebenslanger Koffeinschock. Ich zittere schon, wenn ich daran denke.3. 11‘000 Stunden unter einer LED-Lampe lesenDamit kriegst du die gesamte Harry Potter-Reihe 32 Mal durch, falls du für ein Buch 2 Tage brauchst. Die Bibel würdest du insgesamt 157 Mal schaffen. Klarer Fall, wofür ich mich hier entscheide.4. 80 Abendessen für 4 Personen kochenIch empfehle meinen beliebten italienischen 3-Gänger, der immer gut ankommt: Bruschetta, dann Lasagne und zum Dessert Tiramisu. Natürlich in Begleitung von vielen Flaschen einem guten Tropfen Rotwein.5. 4‘000 Stunden an einem Notebook arbeiten ar·bei·ten - /árbeiten/ - schwaches Verb1a. lustige Videos schauen, mit Freunden chatten, in Online-Shops stöbern2a. unglaublich beschäftigt tun 6. 12‘000 Scheiben Brot toastenDamit könntest du glatt einen eigenen Sandwich-Shop eröffnen. 4‘000 Clubsandwichs hättest du schon mal auf sicher, wenn du nach dem New Yorker Originalrezept kochst. 7. 104 Mal die Wäsche waschenDas wären in einem Jahr zwei Waschgänge pro Woche. Bei meinem bescheidenen Kleiderschrank und Waschtempo hält das locker vier bis fünf Jahre hin. Mal schauen, vielleicht spendiere ich mal eine Runde Waschen in der Nachbarschaft.8. 160‘000 Mal den Bart mit einem Rasierer stutzenDenk nur an all die tollen Gesichtsfrisuren, die du damit ausprobieren kannst. Mein Favorit wäre der asiatisch angehauchte Fu Manchu.9. 80 Stunden staubsaugenDamit kriegst du nicht nur deine Wohnung sauber, sondern könntest locker einmal das Opernhaus oder Hallenstadion durchsaugen.Die Zukunft ist solar: Mit ewz.solarzüri kannst du dich an einer Solaranlage in Zürich beteiligen und wirst im Gegenzug 20 Jahre lang mit nachhaltig produziertem Strom belohnt.>>> mehr erfahren <<<
Solarstrom für alle
9 Ideen, was du mit deinem eigenen Solarstrom anstellen kannst
Mit meinem Wissen über Strom ist es so eine Sache. Ich verstehe nach wie vor nicht, wie er a) hergestellt wird und b) in meiner Steckdose landet. Fast schon ein bisschen wie Zauberei. Was mir aber schon lange klar ist: Erneuerbare Energien sind die Zukunft. Gerade Solarstrom spielt immer eine wichtigere Rolle. Warum also nicht Teil dieser solaren Bewegung werden? Weil sich wahrscheinlich die wenigsten eine ganze Solaranlage leisten können, bietet ewz.solarzüri die Möglichkeit, für 250 Franken Besitzer*in eines Quadratmeters zu werden. Dafür wirst du jährlich mit 80 Kilowattstunden von deinem eigenen, nachhaltig produzierten Strom versorgt – und das 20 Jahre lang. 80 Kilowattstunden… Weil ich niemand wirklich viel mit einer derart abstrakten Zahl anfangen kann, habe ich unten 9 Vorschläge, die zeigen sollen, was du mit deiner jährlichen Solarstrom-Ration alles anstellen kannst.
Mit ewz.solarzüri kannst du dich an einer Solaranlage beteiligen und wirst dafür 20 Jahre lang mit nachhaltig produziertem Strom beliefert. Über 5000 Zürcher*innen sind bereits dabei – du vielleicht bald auch? >>> mehr erfahren <<<
1. Eine 8‘000 Kilometer lange E-Bike-Tour machen
Rucksack packen, Helm aufsetzen und los geht das Abenteuer. Mit dieser Akkuladung könntest du von Zürich zwei Mal nach Stockholm und wieder zurück strampeln. Oder falls du so weit weg wie möglich möchtest, reicht es bis nach Delhi.
2. 800 Liter Kaffee aufkochen (und trinken)
Das wären insgesamt etwa 4‘000 Tassen. Nicht nur enorm viel Arbeit für deine Kaffeemaschine, sondern auch ein lebenslanger Koffeinschock. Ich zittere schon, wenn ich daran denke.
3. 11‘000 Stunden unter einer LED-Lampe lesen
Damit kriegst du die gesamte Harry Potter-Reihe 32 Mal durch, falls du für ein Buch 2 Tage brauchst. Die Bibel würdest du insgesamt 157 Mal schaffen. Klarer Fall, wofür ich mich hier entscheide.
4. 80 Abendessen für 4 Personen kochen
Ich empfehle meinen beliebten italienischen 3-Gänger, der immer gut ankommt: Bruschetta, dann Lasagne und zum Dessert Tiramisu. Natürlich in Begleitung von vielen Flaschen einem guten Tropfen Rotwein.
5. 4‘000 Stunden an einem Notebook arbeiten
ar·bei·ten - /árbeiten/ - schwaches Verb 1a. lustige Videos schauen, mit Freunden chatten, in Online-Shops stöbern 2a. unglaublich beschäftigt tun
6. 12‘000 Scheiben Brot toasten
Damit könntest du glatt einen eigenen Sandwich-Shop eröffnen. 4‘000 Clubsandwichs hättest du schon mal auf sicher, wenn du nach dem New Yorker Originalrezept kochst.
7. 104 Mal die Wäsche waschen
Das wären in einem Jahr zwei Waschgänge pro Woche. Bei meinem bescheidenen Kleiderschrank und Waschtempo hält das locker vier bis fünf Jahre hin. Mal schauen, vielleicht spendiere ich mal eine Runde Waschen in der Nachbarschaft.
8. 160‘000 Mal den Bart mit einem Rasierer stutzen
Denk nur an all die tollen Gesichtsfrisuren, die du damit ausprobieren kannst. Mein Favorit wäre der asiatisch angehauchte Fu Manchu .
9. 80 Stunden staubsaugen
Damit kriegst du nicht nur deine Wohnung sauber, sondern könntest locker einmal das Opernhaus oder Hallenstadion durchsaugen.
Die Zukunft ist solar: Mit ewz.solarzüri kannst du dich an einer Solaranlage in Zürich beteiligen und wirst im Gegenzug 20 Jahre lang mit nachhaltig produziertem Strom belohnt. >>> mehr erfahren <<<
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Binge-Watching ohne Barrieren
12 Streaming-Tipps aus allen vier Sprachregionen
Ist es nicht verrückt, dass es eine Pandemie braucht, bis ich merke, wie schön und abwechslungsreich unsere Schweiz ist? Während der letzten Monate habe ich Orte und Ecken besucht, die ich vor lauter Herumreiserei im Ausland bisher völlig übersehen hatte. Deshalb ist es höchste Zeit, auch beim Binge-Watching die ganze Schweiz zu entdecken. Play Suisse hilft dir beim Sprung aus der sprachlichen Komfortzone und bietet Dokus, Spielfilmen und Serien aus allen vier Sprachregionen. Natürlich immer mit Untertiteln, manchmal auch Synchronisationen. Meine liebsten Geheimtipps habe ich dir unten zusammengetragen.
Play Suisse ist die neue Streamingplattform der SRG. Hier findest du Serien, Filme und Dokumentationen aus allen Sprachregionen der Schweiz, wann und wo du willst. >>> mehr erfahren <<<
Deutschschweiz 1. Die vierte Gewalt
Haben die Medien an Macht eingebüsst? Spätestens seit der Corona-Krise wirst du gemerkt haben, dass das nicht so ist. Die Dokumentation «Die vierte Gewalt» sucht Antworten auf die Frage, wo die Chancen und Grenzen des Journalismus liegen und möchte herausfinden, welche Herausforderungen die Digitalisierung mit sich bringt. Ein sehr spannender und kritischer Einblick, der an den Solothurner Filmtagen 2018 Premiere feierte.
2. Nr. 47
Schauplatz dieser Webserie ist der Berner Wohnblock Nr. 47 , wo verschiedene junge Erwachsene zuhause sind. Sie alle möchten auf eigenen Beinen stehen und stecken mitten in der Selbstfindung: Wer bin ich? Wo will ich hin? Was mache ich aus meinem Leben? Beim Schauen durchlebst du die Sorgen, Ängste und Wünsche einer ganzen Generation und merkst einmal mehr, wie schwierig die Suche nach der eigenen Identität ist (falls jemand fragt: ich suche immer noch). Ein weiterer Pluspunkt neben der zarten Erzählweise ist für mich, dass der Soundtrack ausschliesslich von CH-Acts stammt.
3. Seitentriebe
Du bist single und sehnst dich nach Zweisamkeit? Glaub mir: Nach «Seitentriebe» bist du froh, alleine zu sein. Keine andere Serie zeigt so schön, wie kompliziert Liebe sein kann. Du lernst drei Paare kennen, die an komplett unterschiedlichen Stationen ihrer Beziehung stehen und vor allem beim Sex unterschiedliche Vorstellungen haben. Fühlt sich ein bisschen so an, als würdest du mit deinen Eltern über sexuelle Vorlieben sprechen – und der Dirty Talk auf Schweizerdeutsch macht das Ganze noch viel amüsanter.
4. Upload
Besonders in Zeiten wie diesen ist das Internet für mich ein Ort der Freude und Inspiration. Wie du weisst, kann es aber auch ziemlich grausam und scheisse werden. Einmal mehr verdeutlicht wird das im Spielfilm «Upload» . Darin geht es um den Journalisten Bosshard, der auf dem Handy seiner Tochter ein Sexting-Video entdeckt, das eine ihrer Schulkolleginnen zeigt. Schockiert und ergriffen geht er der Sache nach und landet in einem Netz aus Erniedrigung und Cybermobbing.
Romandie 1. Anomalia
Alles hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen. Das möchte die Neurochirurgin Valérie, als sie mit ihrem Sohn umzieht und in der Klinik ihres einstigen Mentors einen Job annimmt. Als seltsame Dinge passieren und sie ungeahnte Kräfte entdeckt, wird’s aber schnell unheimlich. «Anomalia» ist eine düstere und gut gemachte Mystery-Serie, die bestens zeigt, warum man die Schweizer Filmbranche nicht unterschätzen sollte.
2. Helvetica
Nur schon die Ausgangslage von «Helvetica» tönt nach nervenaufreibendem Popcorn-Kino: Bundespräsidentin Kathy Kunz willigt ein, einen Vorrat illegaler Waffen gegen im Jemen festgehaltene Geiseln auszutauschen. Wie erwartet eskaliert die Situation und verschiedene Personen (wie zum Beispiel der Anti-Terror-Polizist Rainald Mann oder die Putzfrau Tina) müssen sich in einem gefährlichen Wirrwarr zurechtfinden. An einigen Stellen hat mein Herz so laut geklopft, dass ich die die Lautstärke aufdrehen musste.
3. Ma vie de courgette
Hast du gewusst, dass bisher acht Schweizer Filme für einen Oscar nominiert worden sind? Einer davon ist der welsche Animationsfilm «Ma vie de courgette» . Gewonnen hat er die goldene Statue am Ende zwar nicht, dafür aber mein Herz. Mit viel Tiefgang und farbiger Knete wird die Geschichte von «Courgette» erzählt. Einem Jungen, der seinen Spitznamen von seiner verstorbenen Mutter hat, weil er eine harte Schale, gleichzeitig aber einen weichen Kern hat. Mit seinen Freunden stellt er sich dem alltäglichen Wahnsinn und hat dabei ein grosses Ziel: sein persönliches Glück zu finden.
4. Quartier des banques
Was die USA mit «Suits» und «House Of Cards» geschafft hat, kann die Romandie schon lange: Im Politthriller «Quartier des banques» gerät der Schweizer Finanzplatz unter Beschuss und wird ordentlich aufgerüttelt. Mittendrin steckt Paul Grangier, der junge r Direktor einer Genfer Privatbank. Er wird nach einem Insulinschock bewusstlos aufgefunden und muss sein Amt an seine Schwester Elisabeth abgeben. Was natürlich gravierende Folgen hat (sonst wär‘s ja nicht lustig).
Tessin 1. Cronofobia
Was haben ein gestresster Mann auf der Flucht vor sich selbst und eine junge Witwe gemeinsam? Nicht wirklich viel. Das habe ich mir zu Beginn von «Cronofobia» auch gedacht. Der Tessiner Thriller lässt diese beiden Welten jedoch auf spannende Art und Weise verschmelzen und ist mit einer Prise Psycho-Drama genau das, was du für deinen Kinoabend auf dem Sofa brauchst.
2. Tutti giù
Sport ist so ziemlich das Letzte, was mich momentan begeistern kann. Es sei denn, ich kann dabei zurücklehnen und aus der Ferne zuschauen. Wie zum Beispiel im Film «Tutti giù» . Er handelt von drei Freunden, die für den Sport leben: Jullo auf dem Skateboard, Chiara als Skifahrerin (gespielt von Lara Gut-Behrami) und Edo mit seiner Graffiti-Kunst. Neben gestählten Körpern verbindet die drei eine grosse Neugier, das Leben in all seinen Facetten zu entdecken.
Viva la grischa (Rumantsch) 1. Metta da fein
Richtig gelesen: Auf Play Suisse findest du sogar Produktionen auf Rumantsch. Props für das! Besonders angetan hat es mir die Krimiserie «Metta da fein» . Darin muss der Dorfpolizist Aldo einen mysteriösen Fall aufklären: In einer wunderschönen Berggemeinde tauchen immer wieder getötete Nutztiere auf, denen die Beine abgetrennt wurden. Das stört natürlich den Dorffrieden und verstärkt das gegenseitige Misstrauen.
2. Shaolin a Tschlin
Zwar dauert die Kurzdoku «Shaolin a Tschlin» von Susanna Fanzun nur 25 Minuten. Das reicht aber völlig aus, um in die Welt des Unterengadiners Corsin Biert einzutauchen: Der ehemalige Hotelier reist nach einem Burnout nach China. Als er zurückkommt, eröffnet er in den Bergen ein eigenes Center da Bainesser, um seine Begeisterung weiterzugeben. Eine inspirierende Geschichte, die mir Mut macht und zeigt, dass das Leben irgendwie immer weitergeht.
Bonus Tipp: Schweizer machen
Diesen Dokumentarfilm habe ich eines Abends per Zufall beim Zappen entdeckt und blieb sofort hängen. Im Vierteiler «Schweizer machen» geht es um unser Einbürgerungssystem, das bis heute von jeder Gemeinde selber geregelt wird (weshalb unglaubliche 2200 verschiedene Formen existieren). Da aus jeder Sprachregion jemand vom Einbürgerungskomitee und eine Person, die den Schweizer Pass haben möchte, begleitet wird, kann die Doku in allen vier Landessprachen geschaut werden und ist damit ein Tipp für die ganze Schweiz.
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Weg mit der Langeweile, her mit der Spannung
7 Streaming-Tipps für mehr Nervenkitzel
Nervenkitzel kommt in meinem Leben gerade ziemlich zu kurz. Zwischen Bett, Home-Office und Sofa , geht mein Puls nur hoch, wenn ich mir die Zunge am heissen Kaffee verbrenne. Langweilig! Darum ist es höchste Zeit, den Adrenalinspiegel mal wieder in die Höhe schnellen zu lassen mit diesen Serien-, Film- und Dok-Tipps von mir. Wer weiss, vielleicht liegen sogar noch ein paar Schweissperlen oder schlaflose Nächte drin.
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1. Wilder
Den offensichtlichsten und unumgänglichen Tipp zuerst: Wilder ! Die SRF Co-Produktion rund um Kommissarin Rosa Wilder ist unglaublich spannend und zieht dich rein in eine Welt voller Intrigen, Lügen und Spannung. Kein Wunder also, dass sich die Produktion schon nach einigen Folgen zum Publikumsliebling gemausert hat. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es drei Staffeln, die alle in einer anderen Schweizer Stadt spielen. Aber sei gewarnt: Lange halten die nicht hin. Ich hatte schon nach zwei Abenden alles durch.
2. Complices
Ein toter Teenager in einem Fluss heisst nie etwas Gutes. Doch das ist bei weitem nicht alles, was dich im welschen Krimi «Complices» erwartet: Die Freundin des Opfers verschwindet ebenfalls spurlos, und als Kommissar Hervé Cagan den Fall aufrollt, wird schnell klar, dass die beiden Jugendlichen eindeutig auf der schiefen Bahn gelandet sind. Musst du nicht nur wegen der packenden Story gesehen haben, sondern auch, weil französisch sprechende Polizisten automatisch viel badass-iger sind.
3. Der Teufel von Mailand
Vielleicht kommt dir der Titel dieses Thrillers bekannt vor. «Der Teufel von Mailand» heisst nämlich auch ein Roman von Martin Suter, der als Vorlage für diesen Film diente. Erzählt wird die Geschichte von Sonja, die wegen ihres Ex-Mannes (der versucht hatte, sie umzubringen) und ihrer kontrollsüchtigen Schwiegermutter in ein abgelegenes Bergdorf flüchtet. Dort hält die Idylle aber nicht lange an und die mysteriösen Ereignisse häufen sich. Oder sind es doch bloss Sonjas Nerven, die verrücktspielen?
4. Cellule de crise
Seit Wochen tummelt sich «Cellule de crise» an der Spitze der meistgeschauten Serien von Play Suisse. Kein Wunder, denn die 6 Episoden haben es in sich und wurden von mir an einem Stück verschlungen. Nach einem Anschlag auf den Direktor einer humanitären Organisation soll Professorin Suzanne Fontana seinen Platz übernehmen. Dabei stösst sie auf ziemlich Widerstand. Mach dich gefasst auf ein wildes Katz-und-Maus-Spiel, bei dem du nicht mehr weisst, wem du wirklich vertrauen kannst.
5. Zwiespalt
Zwiespalt ist mein zweiter Vorname: Rausgehen oder Sofa? Pizza oder Burger? Prosecco oder Bier? Doch meine Probleme sind ziemlich bescheiden, wenn ich sie mit denen von Roman Mettler vergleiche. Der forensische Psychiater macht sich in diesem Krimi auf die Suche nach einem Verbrecher, der nicht aus seinem Hafturlaub zurückkehrt. Als dann auch noch eine junge Frau stirbt und problematische Tätigkeiten seiner Assistentin bekannt werden, geht das Chaos erst richtig los.
6. Im Nirgendwo
Nur schon weil dieser Film auf einer wahren Begebenheit basiert, weckte er mein Interesse. Doch auch das gute Schauspiel und die spannende Machart von «Im Nirgendwo» faszinieren mich. Darin dreht sich alles um eine Journalistin, die einem seltsamen Todesfall nachgeht: Ein afrikanischer Migrant erfriert vor einer abgelegenen Hütte in den Bergen. Sie möchte herausfinden, wer dieser Mann war und lernt bei der Suche nach seiner Identität überraschend viel über sich selber.
7. Tagebuch des Todes
27. Februar 2009. Keine Ahnung, was ich an diesem Datum angestellt habe. Für die Protagonistin des Krimis «Tagebuch des Todes» , eine Französischlehrerin, hat dieser Tag aber gravierende Folgen. Ihr Schüler Benjamin Feller ermordet seine Eltern und schickt ihr kurz davor sein Tagebuch, in dem er die Tat gesteht. Geschockt und ergriffen zugleichalarmiert sie die Polizei und wird mit Vorwürfen konfrontiert: Hat sie den Schüler vielleicht negativ beeinflusst? Hätte die Tat verhindert werden können?
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Die Welt geht unter? Nicht mit uns!
7 historische Streaming-Tipps aus schwierige(re)n Zeiten
Ich finde immer wieder Motivation darin, dass wir genau dann stärker werden, wenn es darauf ankommt. Dieses Vertrauen hilft mir (und hoffentlich auch dir) beim Umgang mit diesen unsicheren Monaten unseres Lebens. Die folgenden Dokus und Spielfilme geben dir einen Einblick in grosse Herausforderungen, die diverse Menschen schon meistern mussten. Wenn all das irgendwie machbar war, finden wir bestimmt auch einen Weg aus dieser Krise.
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Hast du gewusst, dass einst 8000 Schweizer im Süden von Russland in der schweizerisch-italienischen Kolonie St. Niklaus lebten? Der Film «1918: Flucht aus Russland» setzt sich mit dem Wegzug der Bevölkerung nach der der bolschewistischen Revolution auseinander. Wegen den kommunistischen Enteignungen konnte St. Niklaus nicht länger in der selbst aufgebauten Heimat bleiben und musste neue Lösungen finden. Im Dokumentarfilm «Das Jahr der Attentate» erzählen Zeugen und Betroffene von den Anschlägen auf die Pariser Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo im Jahr 2015 und wie sie das Erlebte verarbeitet haben. In «Die gestohlenen Babys aus Sri Lanka» geraten die Schweizer Behörden ins Visier: 750 Babys kamen in den 1980er Jahren über fragwürdige Wege aus Sri Lanka in die Schweiz. Zwielichtige Institutionen sollen die Kinder ihren Eltern einfach weggenommen oder abgekauft haben, um sie für hohe Summen als Adoptivkinder weiterzuvermitteln. Nun rollen die Betroffenen ihre eigene Geschichte auf. «Qual der Wahl mit zwanzig» setzt sich mit Franzosen auseinander, die viel zu jung entscheiden mussten, ob sie in den Algerienkrieg ziehen oder sich als Verräter verurteilen lassen. Aus pazifistischen oder antikolonialistischen Gründen verweigerten von 1954 bis 1962 viele Franzosen den Kriegsdienst. Teilweise fanden sie in der Schweiz Zuflucht, um dem Gefängnis und der sozialen Ächtung zu entgehen. Dieser Dokumentarfilm bringt dir ihre Geschichten näher. Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Wir sind neutral. Aber was heisst das in Bezug auf die Verfolgten? Gleich zwei Spielfilme in der Mediathek von Play Suisse stellen sich der Frage: Was zählt mehr – Gehorsam oder Moral? In «Das Boot ist voll» bist du mit einer Gruppe Juden unterwegs, die in der Schweiz Unterschlupf sucht und vorerst kein Visum erhält. Als Vorspann empfehle ich dir das gleichnamige Lied von Faber . «Akte Grüniger» behandelt das Szenario aus der Perspektive der Schweizer Beamten, die nicht alle helfen wollen. Die Position der Schweiz im Zweiten Weltkrieg wird auch in der Nachkriegsserie «Frieden» thematisiert. Im Zentrum stehen die Familienangelegenheiten eines Industrie-Clans, der sich nach dem Krieg neu orientieren muss. Die Serie war eine der aufwändigsten Schweizer Produktionen überhaupt. Zu sehen gibt es spannende Charaktere, sowie die einfühlsame und kritische Reflektion eines historisch schwierigen Themas unserer Geschichte.
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Fernseh‘ gegen Fernweh
Corona-Koller? Nicht mit diesen 8 Reise-Dokus
Wieder einmal den Fuss ins Meer halten. Einen Roadtrip machen. Mit dem Rucksack traumhafte Landschaften entdecken. Ach, wie viel ich dafür geben würde, wieder einmal ins Ausland zu reisen. Doch momentan müssen wir corona-bedingt darauf verzichten und tauschen Traumstrand mit Badewanne und Dschungel-Expedition mit dem Wässern von Zimmerpflanzen. Damit dein Fernweh nicht zu stark wird, habe ich dir meine liebsten Abenteuer- und Reisedokus von Play Suisse zusammengetragen. Von der Busfahrt nach Nordafrika über einen Neustart in New York bis zum exotischen Tauchgang ist alles dabei.
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1. Abenteuer New York
Darum geht es: Für New York gibt es viele Begriffe – energiegeladen, inspirierend, chaotisch oder laut wären einige davon. Fest steht aber, dass die Metropole zwischen Hudson und East River zu den legendärsten Städten der Welt gehört. Das sehen auch fünf Schweizer*innen so, die den Schritt wagen und dorthin auswandern , um sich ein neues Leben aufzubauen. Musst du gesehen haben, weil: vom Designer über die Geschäftsfrau bis zur alleinerziehenden Mutter alles dabei ist und es gut tut, in Zeiten von Isolation wieder einmal ganz viele Menschen auf einem Haufen zu sehen.
2. Apollo 13 - Im Kleinbus von Ascona in die Sahara
Darum geht es: Sieben Schulfreund*innen aus Ascona schnappen sich im Sommer 1969 einen Kleinbus und machen sich mit ihrem reisebegeisterten Lehrer auf nach Nordafrika. 50 Jahre später kommen die Protagonist*innen wieder zusammen und schauen auf diesen unvergesslichen Roadtrip zurück. Musst du gesehen haben, weil: es schön ist, dass Apollo 13 nicht nur explodierende Raketen und dramatische Katastrophen bedeutet, sondern auch für eine unvergessliche Spritztour stehen kann. Ausserdem habe ich selten einen so lässigen Lehrer gesehen (geschweige denn gehabt).
3. Die Antarktis – mein weisser Planet
Darum geht es: Schon als Kind war die Tessinerin Daisy Gilardini fasziniert von eisigen Landschaften. Heutzutage bereist die Fotografin regelmässig die Polarlandschaften dieser Welt und fängt die Schönheit der Natur und Tierwelt ein. In dieser Doku begleitest du sie auf einer Reise durch die Antarktis und siehst, dass diese Leidenschaft auch einige Schwierigkeiten mit sich bringt. Musst du gesehen haben, weil: du dich im Trainer und mit einer Tasse Tee einkuscheln kannst und es dir trotzdem eiskalt den Rücken runterlaufen wird.
4. Die aussergewöhnlichen Reisen von Ella Maillart
Darum geht es: Als Fotografin, Schriftstellerin und Journalistin hat sich Ella Maillart vorgenommen, die entlegensten Regionen der Welt zu erkunden. Und zwar nicht heute, sondern in den 1930er Jahren. Also einer Zeit, in der Forscherinnen sehr selten waren. In dieser Doku kehrst du mit ihr an Orte zurück, die sie einst besucht hat, und lernst die Welt der welschen Pionierin kennen. Musst du gesehen haben, weil: Ella Maillart eine der liebenswertesten und sympathischsten Abenteurerinnen ist, die ich je gesehen habe.
5. Die China-Expedition
Darum geht es: Fünf junge Männer wollen den 6500 Meter hohen Gipfel des chinesischen Xuelian Feng besteigen – und das auf völlig unbekannten Wegen. Zusammengestellt wurde die Truppe vom Schweizerischen Alpenclub SAC, der in der ganzen Schweiz nach den besten Bergsteiger Ausschau gehalten hat. Ob alle unversehrt oben ankommen werden? Musst du gesehen haben, weil: du selten an einer so abenteuerlicher Expedition teilnehmen kannst, ohne danach Muskelkater oder blaue Flecken zu haben.
6. Lewis, die Insel im Wind
Darum geht es: Von der schottischen Insel Lewis gibt es nicht wirklich viele Aufnahmen. Unter anderem, weil sie auf den Äusseren Hebriden liegt, völlig abgeschottet vom Festland ist und die Einwohner Gälisch sprechen. Doch die eindrücklichen Landschaften und malerischen Dörfer sind echt sehenswert und werden dir darum in diesem Porträt nähergebracht. Musst du gesehen haben, weil: bei den verlassenen Landschaften garantiert kein Problem mit dem Mindestabstand besteht und die vielen wunderschönen Aufnahmen eine Wohltat fürs Auge sind.
7. Space Tourists
Darum geht es: Die Welt reicht dir nicht? Dann lege ich dir diese preisgekrönte Doku von Christian Frei ans Herz. Darin beleuchtet er Millionäre, die sich ihren Traum vom Flug ins Weltall erkaufen können – und das auch tun. Im Zentrum steht dabei Anousheh Ansari, die als erste Frau auf Privatinitiative in eine Rakete steigt. Das tönt alles extrem verwerflich (und ist es auch), hat aber auch seine guten Seiten: Die sowjetische Raumfahrt profitiert finanziell davon, die Metallsammler in Kasachstan können den Weltraumschrott wiederverwerten. Musst du gesehen haben, weil: es gleichermassen zum Lachen und Kopfschütteln anregt, wenn sich die Reichen als Hobby-Astronauten versuchen.
8. Wasserwelten
Darum geht es: Ornella Weideli ist Haiforscherin auf den Seychellen, Jonas Müller arbeitet als Umweltlehrer in West Papua und Agi Uhr taucht quer durch die Schweiz. In dieser Serie begleitest du verschiedene Protagonist*innen aus der ganzen Welt, die zwei Sachen verbindet: die Faszination für das Element Wasser und ihr Engagement für den Schutz und den Erhalt von Wasserwelten . Musst du gesehen haben, weil: du innerhalb von ein paar Stunden mit Haifischen kuscheln, am Strand tanzen und im Meer abtauchen kannst – und das alles, ohne nass zu werden.
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Ausnahme: Titelbild & Lewis stammen von Unsplash.
Zusammen Zeit verbringen
9 Dinge, die gemeinsam viel schöner sind
Richtig schön ist das Leben doch erst, wenn man die besten Momente mit anderen teilen kann. Darum habe ich mir Gedanken zu Dingen gemacht, die zusammen einfach viel schöner sind und biete dir Tipps, die dir das Zusammensein auch in der aktuellen Situation ermöglichen.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit stark+vernetzt entstanden.
1 Alternative Weihnachtszeit Ziemlich alles, was mit Weihnachten zu tun hat, macht gemeinsam mehr Spass. Dafür müssen wir dieses Jahr etwas erfinderisch werden. Triff dich zum Beispiel mit deinen Freunden draussen zum Glühwein oder geht zusammen zu einer Feuerstelle und bereitet ihn dort selbst zu. Bei einem gemeinsamen Spaziergang könnt ihr mit oder ohne Glühwein die schrägsten Weihnachts-Beleuchtungen der Stadt entdecken. Schaut durch die beleuchteten Fenster und denkt euch Geschichten zu den Leben der Menschen dahinter aus. Oder ihr vereinbart einen Weihnachtsfilm, den ihr gleichzeitig anschaut und dazu chattet. So kannst du auch diese Weihnachtszeit mit anderen teilen. 2 Quiz Die Quizduell-App hat mir den Einstieg ins Corona-Jahr vereinfacht und Quizzen ist eine der Aktivitäten, die alleine echt keinen Spass macht. Man muss doch mit seinem Halbwissen angeben können! Zum Glück gibt es unzählige Möglichkeiten, um online ohne Ansteckungsrisiko zu quizzen. Falls dir Apps zu unpersönlich sind, dann mach einen richtigen Event draus und verabrede dich mit deinen Freunden zu einem Video-Quiz-Call. Vereinbart im Voraus einen Quizmaster, der die Fragen vorbereitet und kämpft um die Quiz-Ehre. 3 Tie Dye (dein Mami nennt das «Batik») Bis zu diesem Jahr meinte ich, Tie Dying sei nur was für Kinder. Als gemeinsame Lockdown-Aktivität in der WG kam ich aber dazu. Das gemeinsame Basteln und Ausprobieren mit oft überraschendem Ausgang war richtig schön. Unsere Erkenntnis: Socken kommen deutlich besser als Unterhosen, weil die eingefärbten Flecken auf Unterhosen sehr schnell sehr komisch wirken. Darauf hätten wir wohl auch früher kommen können. Nach unserem ersten Versuch ist aber klar: Tie Dye macht zusammen richtig Spass, weil man gemeinsam etwas mit den Händen macht, sich nicht so ernst nehmen muss und sogar noch ein kleines Produkt bei der Aktion herausspringt. Es ist gar nicht so aufwändig und eignet sich grossartig zur Kreation von ganz persönlichen Weihnachtsgeschenken. 4 Auto-Fahren Road Trips! Alleine Autofahren wird schnell mal richtig langweilig und ist mit dem Schweizer ÖV-Netz ja sowieso unnötig. Ich freue mich auf kommende Road-Trips mit Freunden, wo keiner richtig navigieren kann, jeder einen besseren Song für die Playlist weiss und richtig ungesunde Snacks Tradition haben. Ich freu mich aufs gemeinsam Unterwegs-Sein, zu einem Ski-Ausflug oder einfach, um das Steuer wieder mal im wahrsten Sinne selbst in der Hand zu halten. …apropos: 5 Ski-Fahren Warst du schon mal alleine Ski-Fahren? Das ist doch auch etwas, was gemeinsam einfach viel mehr Spass macht. Mir wird schon beim Gedanken daran langweilig, ohne meine Freunde auf dem Sesseli zu sitzen. Und gemeinsam lässt es sich ja auch viel besser über Drängler oder Pistenrowdys lästern. Wenn du beim Skifahren und auf dem Weg dahin immer auf den Abstand achtest und mit ÖV und Maske hinfährst, geht das auch Corona-konform. 6 Kino Alleine ins Kino ist für viele unvorstellbar. Man muss doch danach über den Film diskutieren können. Und Fremden die Kommentare oder Zwischenfragen ins Ohr zu flüstern, kommt irgendwie nicht so gut an. Dank Schutzkonzepten musst du aber zum Glück nicht alleine hin. Bald kommen endlich wieder mehr neue Filme ins Kino. Bis dahin sind vor allem die Programme der kleinen Kinos spannend, weil dort ausgewählte, alte und manchmal ganz verschrobene Filme gezeigt werden. 7 Sprachen lernen Sprachen büffeln fühlt sich einfach viel schwieriger an, wenn man kein Gegenüber dafür hat. Denn das schönste daran ist doch, sich mit Leuten auszutauschen, die man sonst nicht verstehen könnte. Das Sprechen kommt aber schnell etwas zu kurz, wenn du einfach zuhause alleine vor den Büchern sitzt. Über die App Sbique holst du dir ganz einfach eine Tandempartnerin für ein Online-Gespräch in der Fremdsprache deiner Wahl. Auch eine Idee ist eine Sprach-Lern-Gruppe, mit der du dich per Video-Call triffst. 8 Räuber und Poli(zei) Ja, ja, langsam ist es uns allen klar: Wollen wir diesen Winter gemeinsam Zeit verbringen, sollten wir das am besten draussen tun. Als Kinder war das ganz selbstverständlich, deshalb ist es höchste Zeit, auf die Spiele zurückzugreifen, die uns schon früher draussen warmgehalten haben. Räuber und Poli bietet sich da zum Beispiel an. Alleine unmöglich, in einer Gruppe aber ein guter Grund, den ganzen Nachmittag draussen rumzurennen. Du glaubst gar nicht, wie schnell du und deine Freunde wieder zu Kindern werdet. Aber bitte nicht streiten. 9 Museums-Besuche Weisst du, weshalb Museen immer so riesig sind? Ich auch nicht. Aber immerhin macht sie ihre Grösse zu einem sicheren, gemeinsamen Ausflugsziel, sogar im Jahr 2020. Auch Museen machen meiner Meinung nach erst zusammen wirklich Sinn: Jemand muss mir doch die Bilder erklären oder zumindest meine Verwirrung teilen. Schliesslich brauche ich auch jemanden, um über die vermutete oder tatsächliche Verrücktheit der Künstler zu diskutieren. Viele Museen haben gerade spezielle Programme, da natürlich auch ihre Planung durcheinandergebracht wurde. Diese Kurzfristigkeit macht vieles auch speziell spannend. Hier findest du eine grosse und aktuelle Übersicht . Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit stark+vernetzt entstanden. stark+vernetzt ist eine europapolitische Allianz in der Schweiz, die sich für eine konstruktive Europapolitik einsetzt. Sie umfasst knapp 80 Organisationen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Gemeinsam werden auch Abstimmungskampagnen für eine offene und vernetzte Schweiz bestritten. Weitere Informationen unter www.europapolitik.ch .
Bildnachweise Titelbild mit kleinem Hund: Shane via Unsplash Weihnachten: John Cutting via Unsplash Socken: Ron Orp Pass-Strasse: Markus Gempeler via Unsplash Bücher: Debby Hudson via Unsplash Museum: Xavier von Erlach via Unsplash
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Danke für den Artikel Ron, veranstalte du doch mal ein Live-Videocall-Quizduell!?