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Meine Stadt Zürich
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Wassersport auf 1800 Metern

Wassersport auf 1800 Metern

Das Engadin liegt zwar nicht am Mittelmeer, aber manchmal fühlt es sich trotzdem so an. Denn auf den vielen Bergseen kann man im Sommer viel mehr machen, als sich nur treiben zu lassen. Und das ohne wilde Strömungen, Quallen oder Haie. Welche fünf Wassersportarten ich am liebsten in der Höhe mache, findest du in meiner Liste heraus. Inklusive Bonustipp.Ob Ferienwohnung, Sportausflug oder Bergrestaurant: Bei Engadin St. Moritz Tourismus findest du alles, was es für einen unvergesslichen Sommer in den Bergen braucht.     >>> mehr Infos <<< KanuIrgendwie fühle ich mich immer wie Indiana Jones, wenn ich in einem Kanu sitze: Mit Paddel und Schwimmweste bewaffnet durch Gewässer ziehen, neue Routen erforschen und die Natur bewundern. Auch im Engadin kannst du solche Abenteuer erleben und es werden verschiedene Touren angeboten, bei denen du gemütlich auf Bergseen herumkurven kannst.KitesurfenWer selber kitesurft, kennt den Silvaplanersee bestimmt. Hier trifft sich im Sommer die ganze Szene und kurvt vom Drachen gezogen in der Gegend herum. Warum also ins Ausland reisen, wenn du die Trendsportart auch in der Schweiz ausprobieren kannst? Das Wasser ist zwar deutlich kälter als in Hawaii, aber dafür kannst du ein wunderschönes Bergpanorama geniessen und das Ganze zuerst bei einem Drink beobachten. Besonders gut geeignet dafür ist das Café Pappaloù, einer der beliebtesten Spots unter Surfer*innen.SegelnSegeln hat im Engadin fast schon Tradition: Seit den 30er-Jahren wird der konstante Malojawind genutzt, um auf dem St. Moritzersee, Silvaplanersee und Silsersee segeln zu gehen. Durch diese langjährige Erfahrung brauchen die Profis nur eine Woche, um dir zu zeigen wie’s genau funktioniert. Tönt doch nach der perfekten Sommermission für dich und deine Freunde.WindsurfenDie hawaiianischen Legenden Robby Naish und Josh Stone, der 42-fache Weltmeister Björn Dunkerbeck und Gerüchten zufolge sogar Chuck Norris – sie alle haben schon im Engadin gesurft. Warum also nicht auch du? Denn «Surf, eat, sleep, repeat» geht auch in den Bergen und das Sportzentrum in Silvaplana gilt als Dreh- und Angelpunkt der Szene. Falls du dich nicht blamieren willst, solltest du vorher einen Kurs besuchen. Oder du machst es einfach wie ich und gibst am Abend mit deinem Sport an, obwohl du den ganzen Tag nur auf deinem Brett in der Sonne gelegen bist.Stand Up-PaddlingGrundsätzlich existiert «früh aufstehen» nicht in meinem Wortschatz. Es sei denn, es geht um Stand Up-Paddling. Bis am Mittag herrscht im Engadin wunderbare Windstille und deshalb nutze ich die (mittel)frühen Stunden gerne, um glasklare Seen zu erkunden. Am meisten angetan hat es mir der Silsersee mit seiner Halbinsel Chastè, wo ich jeweils eine kurze bis nachmittagsfüllende Verschnaufpause einlege.Bonustipp: Ab ins WellnessWer mich kennt weiss, dass eigentlich Wellness mein liebster Wassersport ist. Besonders schön finde ich das Mineralbad & Spa Samedan und das Hotel Saratz mit seinem Aussenpool auf 1800 Metern über Meer, natürlich ist ein Hotel mit eigenem Spa auch nie eine verkehrte Idee.Damit dein Sommer nicht ins Wasser fällt: Surfen, Kiten, SUP, Segeln und Kanufahren - einfach alles ausprobieren im Wassersportparadies Engadin. >>> mehr Infos <<<


 
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