Sponsored Post
Sponsored Post
FreeUnter Sponsored Post schreibt die Redaktion Artikel rund um ein Produkt. So ehrlich und direkt, wie man Ron aus dem Newsletter kennt.
Meine Stadt
Zürich
Follower
5
12 Tipps zum Geld sparen
Egal wie viel du verdienst, du hast trotzdem immer zu wenig Geld. Schliesslich würdest du gerne wieder mal in die Ferien fahren, brauchst ein neues Fahrrad, mal in die Altersvorsorge einzahlen wäre auch nicht schlecht und oh, die Steuerrechnung… Aber schau, es gibt ein paar Wege, wie du unkompliziert Geld sparen kannst. Hier sind meine 12 Tipps inklusive Bonus:Dieser Beitrag ist ein Sponsored Post von ProfitalMit Profital, der ersten Prospekte-App der Schweiz, findest du alle Informationen für einen erfolgreichen Einkauf in einer einzigen App. Mit der kostenlosen App und über Profital.ch kannst du kompakt und übersichtlich auf aktuell gültige Prospekte, Kataloge und Aktionen von Geschäften in deiner Umgebung zugreifen. Entdecke auf Profital Angebote von Geschäften wie Lidl, JUMBO, Möbel Pfister, Denner und vielen mehr. Auch Öffnungszeiten und weitere nützliche Informationen sind gratis verfügbar. Hast du dein Lieblingsgeschäft in der App gefunden, kannst du dieses favorisieren und wirst bei neuen Angeboten direkt per Push Nachricht informiert.1. PlanungErstelle dir zunächst einen realistischen Plan. Wie viel Geld hast du zur Verfügung und wie viel davon willst bzw. kannst du überhaupt zur Seite legen. Führe Buch über deine Ausgaben, wo du am meisten Geld verpulverst und wo das grösste Sparpotential besteht. Mir ist nämlich aufgefallen, dass ich schon nur durch einen bewussten Umgang eine Menge Geld spare. Bezahle ausserdem immer mit Bargeld. Die Hemmschwelle ist dann nämlich höher, als wenn du einfach ein Kärtchen hinhältst.2. Bis zum bitteren EndeIch weiss nicht, wie es dir geht, aber mit einer «leeren» Zahnpasta-Tube kann ich noch ungefähr ein Jahr lang meine Zähne putzen. Auch das Shampoo reicht, mit Wasser aufgefüllt, noch ein paar Wochen. Und Lebensmittelreste lassen sich mit etwas Fantasie immer irgendwie verkochen. So sparst du nicht nur Geld, sondern tust auch noch etwas für die Umwelt.3. Flicken, Teilen, TauschenNähe deine kaputten Kleider, verleim die Schuhsole neu und reparier dein kaputtes Velo. Auf YouTube findest du für jede Problemstellung eine passende Lösung. Und falls das am Ende doch nicht klappt, dann überlegt dir gut, ob du wirklich etwas Neues anschaffen musst. Werkzeuge zum Beispiel kann man auch ausleihen; Spiele, Bücher, Filme, CDs (hört überhaupt noch jemand CDs?) und ausgefallene Kleider ebenfalls.4. Gebraucht statt neuGerade für Kleider gibt es auch Tauschbörsen, Flohmis und Brockis, wo man immer etwas Passendes findet. Suchst du etwas ganz Spezifisches, kannst du auch auf Tutti, Ricardo oder Ebay ein Suchabo aufgeben. So habe ich bisher alles zu einem fairen Preis gefunden.5. Selber Sachen machenStatt teure Bio-Wasch- und Putzmittel zu kaufen, habe ich angefangen sie selber herzustellen. Auch für Kosmetika, Seifen und Crèmes findet man im Netz tonnenweise Anleitungen (zum Beispiel hier für Kosmetika oder hier für Putzmittel). Dabei lernst du eine Menge, hast Spass und sparst am Ende auch noch Geld.6. Intelligent einkaufenWenn du aber doch mal etwas einkaufen musst, dann stell dich dabei schlau an. Mach dir eine Liste und kaufe nur, was darauf steht. Geh nicht mit knurrendem Magen in die Essensabteilung und wähle am besten einen Zeitpunkt kurz vor Ladenschluss, wenn die Artikel heruntergesetzt sind. Schau auch in den unteren Regalen, da befinden sich meist preiswertere Angebote. Und kaufe Vorräte, wenn sie in Aktion sind. Nutze dazu z.B. Profital, die Prospekte-App mit den besten Angeboten oder auch Treuekarten und Rabattcoupons.7. Selber kochenVielleicht hast du das selber schon bemerkt: Im Restaurant essen zu gehen wird recht schnell recht teuer… Iss also möglichst oft Zuhause. Und wenn du schon dabei bist, kannst du auch gleich noch etwas für den nächsten Tag vorbereiten und dann zur Arbeit/an die Uni mitnehmen.8. Mehrwegflaschen und BecherKauf dir eine Trinkflasche, einen Kaffeebecher und irgendein Tupperware. So kannst du 1. Getränke und Essen von Zuhause mitnehmen, kriegst 2. Rabatt, wenn du doch einmal etwas kaufen musst und verringerst 3. auch noch die Abfallproduktion. Smart.9. Vermeide unnötige RechnungenEbenfalls viel Geld sparen kannst du, wenn du deine Grundkosten tief hältst. Künde alle Abos, Versicherungen und Mitgliedschaften, die du nicht brauchst. Und halte deine Rechnungen tief, indem du sparsam mit Wasser umgehst, das Licht ausmachst und Geräte ganz ausschaltest, statt nur auf Standby zu setzen.10. Gratis Sport statt GymAlso jetzt mal ehrlich: Benutzt du dein Fitness-Abo wirklich? Also nicht einmal im Jahr aus schlechtem Gewissen, sondern wirklich? Ansonsten gibt es in der Stadt eine Menge gratis Sportangebote: Joggen, Vita Parcours, Rollschuhlaufen, Velofahren, Klettern, Street Workout, Schwimmen, Ping Pong, Fussball, Basketball, Beach-Volleyball und noch viel, viel mehr.11. Gratis KulturAuch Kulturmässig gibt es jede Menge gratis zu geniessen: Museen, Konzerte, Partys und was weiss ich. Schau zum Beispiel mal da.12. Wohne nicht in ZürichLa Chaux-de-Fonds überzeugt mit einem malerischen Stadtkern, einem internationalen Uhrenmuseum und dieser wunderbaren 4.5 Zimmer-Jugendstilwohnung im Zentrum für schlappe 1'500 CHF im Monat. Für die selbe Wohnung würdest du in Zürich mindestens eine Billion bezahlen (und sie wäre trotzdem nur halb so gross. In einem 80er Jahre Betonblock. In Leimbach).13. Bonus: Geh nicht in den Ausgang. Und betrink dich nicht. Braucht es diesen Vodka-Shot jetzt wirklich noch? Nein, kauf dir nicht auch noch einen Late-Night- Snack. UND STEIG NICHT INS TAXI!!! Oh, Gott…Save the Date: Gewinne kostenlose EinkaufsgutscheinePROFITAL lässt am 16.Mai am HB in Zürich ab 11.30 Uhr Einkaufsgutscheine fliegen. Mit einer gigantischen Tischbombe werden den ganzen Tag über mehr als 500 Einkaufsgutscheinen von vielen Schweizer Händlern in die Luft geblasen. Komm vorbei und gewinne!
12 Tipps zum Geld sparen
Egal wie viel du verdienst, du hast trotzdem immer zu wenig Geld. Schliesslich würdest du gerne wieder mal in die Ferien fahren, brauchst ein neues Fahrrad, mal in die Altersvorsorge einzahlen wäre auch nicht schlecht und oh, die Steuerrechnung… Aber schau, es gibt ein paar Wege, wie du unkompliziert Geld sparen kannst. Hier sind meine 12 Tipps inklusive Bonus:
Dieser Beitrag ist ein Sponsored Post von Profital Mit Profital , der ersten Prospekte-App der Schweiz, findest du alle Informationen für einen erfolgreichen Einkauf in einer einzigen App. Mit der kostenlosen App und über Profital.ch kannst du kompakt und übersichtlich auf aktuell gültige Prospekte, Kataloge und Aktionen von Geschäften in deiner Umgebung zugreifen. Entdecke auf Profital Angebote von Geschäften wie Lidl, JUMBO, Möbel Pfister, Denner und vielen mehr. Auch Öffnungszeiten und weitere nützliche Informationen sind gratis verfügbar. Hast du dein Lieblingsgeschäft in der App gefunden, kannst du dieses favorisieren und wirst bei neuen Angeboten direkt per Push Nachricht informiert.
1. Planung Erstelle dir zunächst einen realistischen Plan. Wie viel Geld hast du zur Verfügung und wie viel davon willst bzw. kannst du überhaupt zur Seite legen. Führe Buch über deine Ausgaben, wo du am meisten Geld verpulverst und wo das grösste Sparpotential besteht. Mir ist nämlich aufgefallen, dass ich schon nur durch einen bewussten Umgang eine Menge Geld spare. Bezahle ausserdem immer mit Bargeld. Die Hemmschwelle ist dann nämlich höher, als wenn du einfach ein Kärtchen hinhältst. 2. Bis zum bitteren Ende Ich weiss nicht, wie es dir geht, aber mit einer «leeren» Zahnpasta-Tube kann ich noch ungefähr ein Jahr lang meine Zähne putzen. Auch das Shampoo reicht, mit Wasser aufgefüllt, noch ein paar Wochen. Und Lebensmittelreste lassen sich mit etwas Fantasie immer irgendwie verkochen. So sparst du nicht nur Geld, sondern tust auch noch etwas für die Umwelt. 3. Flicken, Teilen, Tauschen Nähe deine kaputten Kleider, verleim die Schuhsole neu und reparier dein kaputtes Velo. Auf YouTube findest du für jede Problemstellung eine passende Lösung. Und falls das am Ende doch nicht klappt, dann überlegt dir gut, ob du wirklich etwas Neues anschaffen musst. Werkzeuge zum Beispiel kann man auch ausleihen; Spiele, Bücher, Filme, CDs (hört überhaupt noch jemand CDs?) und ausgefallene Kleider ebenfalls.
4. Gebraucht statt neu Gerade für Kleider gibt es auch Tauschbörsen, Flohmis und Brockis, wo man immer etwas Passendes findet. Suchst du etwas ganz Spezifisches, kannst du auch auf Tutti, Ricardo oder Ebay ein Suchabo aufgeben. So habe ich bisher alles zu einem fairen Preis gefunden. 5. Selber Sachen machen Statt teure Bio-Wasch- und Putzmittel zu kaufen, habe ich angefangen sie selber herzustellen. Auch für Kosmetika, Seifen und Crèmes findet man im Netz tonnenweise Anleitungen (zum Beispiel hier für Kosmetika oder hier für Putzmittel ). Dabei lernst du eine Menge, hast Spass und sparst am Ende auch noch Geld. 6. Intelligent einkaufen Wenn du aber doch mal etwas einkaufen musst, dann stell dich dabei schlau an. Mach dir eine Liste und kaufe nur, was darauf steht. Geh nicht mit knurrendem Magen in die Essensabteilung und wähle am besten einen Zeitpunkt kurz vor Ladenschluss, wenn die Artikel heruntergesetzt sind. Schau auch in den unteren Regalen, da befinden sich meist preiswertere Angebote. Und kaufe Vorräte, wenn sie in Aktion sind. Nutze dazu z.B. Profital , die Prospekte-App mit den besten Angeboten oder auch Treuekarten und Rabattcoupons. 7. Selber kochen Vielleicht hast du das selber schon bemerkt: Im Restaurant essen zu gehen wird recht schnell recht teuer… Iss also möglichst oft Zuhause. Und wenn du schon dabei bist, kannst du auch gleich noch etwas für den nächsten Tag vorbereiten und dann zur Arbeit/an die Uni mitnehmen.
8. Mehrwegflaschen und Becher Kauf dir eine Trinkflasche, einen Kaffeebecher und irgendein Tupperware. So kannst du 1. Getränke und Essen von Zuhause mitnehmen, kriegst 2. Rabatt, wenn du doch einmal etwas kaufen musst und verringerst 3. auch noch die Abfallproduktion. Smart. 9. Vermeide unnötige Rechnungen E benfalls viel Geld sparen kannst du, wenn du deine Grundkosten tief hältst. Künde alle Abos, Versicherungen und Mitgliedschaften, die du nicht brauchst. Und halte deine Rechnungen tief, indem du sparsam mit Wasser umgehst, das Licht ausmachst und Geräte ganz ausschaltest, statt nur auf Standby zu setzen. 10. Gratis Sport statt Gym Also jetzt mal ehrlich: Benutzt du dein Fitness-Abo wirklich? Also nicht einmal im Jahr aus schlechtem Gewissen, sondern wirklich? Ansonsten gibt es in der Stadt eine Menge gratis Sportangebote: Joggen, Vita Parcours, Rollschuhlaufen, Velofahren, Klettern, Street Workout, Schwimmen, Ping Pong, Fussball, Basketball, Beach-Volleyball und noch viel, viel mehr. 11. Gratis Kultur Auch Kulturmässig gibt es jede Menge gratis zu geniessen: Museen, Konzerte, Partys und was weiss ich. Schau zum Beispiel mal da . 12. Wohne nicht in Zürich La Chaux-de-Fonds überzeugt mit einem malerischen Stadtkern, einem internationalen Uhrenmuseum und dieser wunderbaren 4.5 Zimmer-Jugendstilwohnung im Zentrum für schlappe 1'500 CHF im Monat. Für die selbe Wohnung würdest du in Zürich mindestens eine Billion bezahlen (und sie wäre trotzdem nur halb so gross. In einem 80er Jahre Betonblock. In Leimbach). 13. Bonus: Geh nicht in den Ausgang. Und betrink dich nicht. Braucht es diesen Vodka-Shot jetzt wirklich noch? Nein, kauf dir nicht auch noch einen Late-Night- Snack. UND STEIG NICHT INS TAXI!!! Oh, Gott…
Save the Date: Gewinne kostenlose Einkaufsgutscheine PROFITAL lässt am 16.Mai am HB in Zürich ab 11.30 Uhr Einkaufsgutscheine fliegen. Mit einer gigantischen Tischbombe werden den ganzen Tag über mehr als 500 Einkaufsgutscheinen von vielen Schweizer Händlern in die Luft geblasen. Komm vorbei und gewinne!
Weiterlesen
Die schönsten Autokinos der Schweiz
Rollschuh-Girls, Filmklassiker und Oldtimer: Nichts versprüht so viel 50ies-Charme wie ein Autokino. Die amerikanische Tradition ist auch in der Schweiz zum Kult geworden. Sammler zeigen stolz ihre schönsten Autos und frisch Verliebte knutschen auf den Rücksitzen. Hier sind die schönsten Autokinos der Schweiz. Dort sein, wo Alltag nicht ist. Der Ford Kuga ST-Line vereint innovative Technologien und exklusives Design. Melde dich hier an für eine Probefahrt. Autokino Thun
Einen ganzen Monat lang widmet sich Thun dem Autokino. Vom 14. Juni bis 14. Juli werden auf dem Panorama-Center kultige Filmklassiker (z.B. Grease und Back to the Future), sowie brandneue Blockbuster (Blackkklansman und Fast & Furious 7) gezeigt. Zusätzlich gibt es ein Tuningtreffen und Spezialvorstellungen nur für Elektroautos und Oldtimer. Wann: 14 Juni bis 14. Juli Wo: Panorama Center Thun Spezielles: Exklusive Vorstellungen für Oldtimer & Elektroautos
Cinema Drive In Das Autokino Cinema Drive-in bringt seine Besucher zurück in die Zeit des wilden Rock’n’Rolls! Rollschuh-Girls und Popcorn-Boys bringen dir deine Snacks direkt zum Auto - egal ob Cheeseburger, Hot Dogs oder Milchshakes. Und wer kein Auto hat, kann es sich auch in einem kultigen Londoner Doppelbus gemütlich machen. Somit steht einem schönen Autokino-Abend im unvergesslichen Ambiente nichts im Weg. Wann: 5. Juli bis 27. Juli Wo: Pratteln (Sprisse-Areal) Spezielles: Rockabilly-Feeling und Doppelbus Autokino Muri Wie jedes Jahr im Juli treffen sich Oldtimer-Fans auf einem grossen Feld in Muri, Mitten im Nirgendwo, um gemeinsam Hollywood-Streifen zu schauen. Es empfiehlt sich bereits ein paar Stunden vor Filmbeginn auf dem Kinogelände einzutreffen. Einerseits, um die einmalige Atmosphäre zu geniessen, andererseits empfiehlt sich das Küchenteam mit leckeren Mahlzeiten. Und natürlich muss man auch genügend Zeit einplanen, um sich mit Snacks und Getränken einzudecken. Wann: 26. Bis 27. Juli Wo: Muri (Der Weg ist ab dem Kreisel im Zentrum beschildert) Spezielles: Tolle Atmosphäre und leckeres Essen Drive in Movies Das «TCS Drive-in Movies» widmet sich ganz dem Auto im Autokino. Wie jedes Jahr wird eine bunte Auswahl an Blockbustern gezeigt. Die eigentlichen Stars finden sich aber vor und nicht auf der Leinwand. Autofans aus der ganzen Schweiz fahren mit ihren Oldtimern und Muscle Cars extra nach Hinwil, um ihre rollenden Schönheiten zu präsentieren. Daher überrascht es auch kaum, dass das Openair-Kino auf dem TCS Fahrzentrum «Betzholz» stattfindet. Wie im Original wird man im typisch amerikanischen Stil verköstigt. Wann: 14. August bis 1. September Wo: Fahrzentrum «Betzholtz» Hinwil Spezielles: Herrliche Autos! Ein Muss für Fans
DIY Autokino Autokinos sind ideal für ein romantisches Date. Ganz intim kannst du es dir in deinem eigenen Auto gemütlich machen und zusammen mit deinem Partner einen Film schauen. Dafür brauchst du nicht mal ein Autokino. Mach dir selber eins! Steig ins Auto, fahr hoch auf einen abgeschiedenen Hügel, geniesse den Sternenhimmel, stelle den Laptop auf das Armaturenbrett und geniesse einen Film deiner Wahl. Wann: Wann immer du willst Wo: Wo immer du willst Spezielles: Nur für dich und deinen Partner
Hat dich die Abenteuerlust gepackt? Wie wär's mit einer Spritztour? Dann melde dich hier für eine Probefahrt im neuen Ford Kuga.
Weiterlesen
Fun Activities
Was es abseits der Pisten zu tun gibt
Mit 224 Kilometern Piste und der längsten fortwährenden Halfpipe der Welt wird dir in Flims, Laax, Falera bestimmt nie langweilig. Willst du trotzdem mal etwas Anderes erleben, dann hat die Region auch sonst extrem viel zu bieten. Was? Zum Beispiel:
Kulinarik Trail
(Bild Martin Sattler )
Spazieren ist immer eine gute Idee. Man kann zum Caumasee laufen und ein paar Insta-Bilder schiessen oder zur Aussichtsplattform Il Spir und in die Rheinschlucht starren. Bei meiner bevorzugten Variante kombiniert man beides und geht dabei noch fein Essen. Das nennt sich dann Kulinarik Trail.
Schlitteln bei Nacht
(Bild Severin )
Schlitteln bei Tag? Super Sache. Schlitteln in der Nacht? Noch besser! In der Region findest du gleich zwei Schlittelbahnen, die auch abends befahrbar sind. Von Foppa nach Flims (3 km) und von Curnius nach Falera (3.5 km). Bei beiden Bahnen hat es zudem noch Restis mit Fondue im Angebot. Sternwarte Mirasteilas
(Bild Yanick )
Das wusstest du vielleicht gar nicht, aber ich bin ein ausgesprochener Romantiker. Ich habe sogar alle sichtbaren Sternzeichen auswendig gelernt... Darum ist die Führung durch die Sternwarte Mirasteilas (mit dem grössten öffentlich zugänglichen Teleskop) auch genau mein Ding. Freestyle Academy
(Bild Laax / Daniel Ammann) Ein moderner Spielplatz auf rund 1200 m 2 mit Trampolins, Skateramps, Kickeranlagen für Ski, Snow- und Skateboard. Genau der richtige Ort, um deine nächsten Tricks zu testen und zu perfektionieren. Grosses Plus: Es hat auch ziemlich feinen Kaffee. Eislaufen auf dem Laaxersee
(Bild Micaela Parente ) Im Sommer ist der Laaxersee schön zum Anschauen, im Winter perfekt um darauf Schlittschuh zu fahren. Falls es dir hier zu viele Kids hat, kannst du auch auf den Kinderspielplatz in Falera ausweichen. Dort hat es nämlich garantiert noch mehr Kinder… Oder du gehst ins Sportzentrum Prau La Selva. Abends findet hier ab und zu eine Eisdisco statt.
Schneeschuhwanderung Falera - Curnius
(Bild Aaron Huber )
Es gibt eine Menge toller Schneeschuhwanderung in der Region. Warum empfehle ich dir genau die hier? Weil sie dich zu einer der grössten Megalithenanlage der Schweiz führt. Falera ist nämlich schon seit über 3000 Jahre bewohnt. Damals war es eine sehr bedeutende Sonnenkultstätte. Interessant oder? Die Details erfährst du dann beim Wandern… (und ja, auch hier gibt’s etwas zu Essen).
Wellness
(Bild schweizerhof-flims.ch) Schweizerhof, Waldhaus, Adula, Fidazerhof, Peaksplace, Cresta, Signina und Laaxerhof: Es gibt eine Menge Hotels mit einem schönen Wellnessbereich. Da kann man bei akuter Müdigkeit schon mal vorbeischauen und sich verwöhnen lassen, finde ich.
Hat dich die Abenteuerlust gepackt? Dann bewirb dich zum « zai rebel of the year » und gewinne zwei Tage in einem 4-Sterne-Hotel in Laax inklusive Testfahrt des neuen zai rebel Skis. Zum Wettbewerb !
Weiterlesen
Let's eat!
Die besten Spots in und um Laax
Natürlich will man während seines Skiaufenthalts auch kulinarisch gut versorgt werden. Denn das Schöne am Wintersport: Man hat immer Hunger. Damit du auch an den richtigen Orten landest, habe ich dir meine Lieblingslocations in der Region Flims, Laax, Falera zusammengetragen. Von urchig gemütlich bis piekfein ist alles dabei…
Restaurant Tegia Larnags
Nach einem 15-minütigen Fussmarsch den Berg hinauf, wird man in der urchigen Bergstube Tegia Larnags mit einem hervorragenden Fondue belohnt. Das Beste: Danach mit vollem Bauch wieder hinunterschlitteln. Das Elephant
Nach einem Morgen auf der Piste freue ich mich immer auf ein leckeres, reichhaltiges Mittagessen. Und das gönn ich mir im Elephant. Vom Ambiente her ist es eher auf der edlen Seite, was beim Skifahren etwas ungewöhnlich ist. Aber die legendären Penne aus dem Parmesanlaib sind eine Wucht. Damit stehe ich auch noch den Nachmittag auf der Piste durch.
Gondelhalle Laax
In der Gondelhalle, betrieben vom bekannten Zürcher Untergrund Gastronom Mr. Samigo, gibt’s jeweils ein Menü. Das schmeckt immer toll und das Setting ist verrückt. Reserviert werden kann nur per SMS.
Ustria Stiva Grischuna
Für Bündner Spezialitäten bist du bei Elisabeth Coray in der Ustria Grischuna an der richtigen Adresse. Hier kriegst du die feinsten Bizochel, Raviuls, Capuns und Maluns des ganzen Tals. Livingruhm
Ein richtig hübsches Café im Industrial Style. Die hausgemachten Kuchen, Milchshakes und Kaffes können wirklich viel. Dank einer grossen Auswahl an Craft- und traditionellen Bieren kann man danach nahtlos zum Apéro übergehen. Grandis – Ustria da vin
Die Beiz mit 1000 Weinen. Feinste Antipasti, Fleisch- und Käsespezialitäten vom offenen Feuer und dazu deinen Lieblingstropfen geniessen. Das kann man schon machen… Ah, genau: Das Grandis hat auch eine eigene Pétanquebahn. Einfach zur Info.
Caffé NoName
(Bilder Laax / Gaudenz Danuser) Bin ich auf der Piste und brauche eine kleine Stärkung, dann visier ich das NoName an. Grossartiger Kaffee, leckere Paninis, entspannte Atmosphäre und freundliche Mitarbeiter. Indy Bar
(Bilder Laax / Steffi Blockwitz, nordlichtphoto.com)
Direkt bei der Talstation gelegen, ist die Indy Bar geradezu prädestiniert für Après-Ski. Mit einer breiten Auswahl verschiedenster Biersorten, Konzerten und DJs kann man aber eigentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit vorbeischauen.
Riders Restaurant
(Bild ridershotel.com)
Jeweils von Mittwoch bis Sonntag gibt’s im Riders Hotel ein kleines vegatarisches A-la-Carte-Angebot. Der Schwerpunkt liegt auf regionalen und bioglogischen Produkten, gegessen wird an langen Tafeln. So kommt man schnell ins Gespräch. Stalla
(Bilder Laax / Dani Ammann)
In einem umgebauten Kuhstall, 1980 Meter über Meer, kommt man in den Genuss von selbstgemachtem Käse, Joghurt und Raclette. Zusätzlich wird man mit einem gemütlichen, rustikalen Ambiente und einem faszinierenden Ausblick in die Bündner Bergwelt belohnt.
Pasternaria Romana
Der Gang in die Traditionsbäckerei Pasternaria Romana gehört genauso zu einem Laax Besuch, wie das Ski fahren. In die Tüte kommen bei mir das Spezialbrot aus biologischem Getreide und das Birnenbrot. Mmmhhhhmmmmm…
Hat dich die Abenteuerlust gepackt? Dann bewirb dich zum « zai rebel of the year » und gewinne zwei Tage in einem 4-Sterne-Hotel in Laax inklusive Testfahrt des neuen zai rebel Skis. Zum Wettbewerb !
Weiterlesen
Schlaf schön
8 hübsche Übernachtungsorte in der Region Laax
Die Zeiten als du nach einem Tag auf der Piste im Massenschlag eines überfüllten Hostels übernachten musstest, sind zum Glück vorbei. Mittlerweile gibt es eine Handvoll sehr stilvoller Übernachtungsmöglichkeiten, bei denen du gemütlich die Füsse hochlagern kannst, ohne dass du dich dabei ruinierst. Gerade die Region Flims, Laax, Falera geizt nicht mit tollen Locations:
Riders Hotel
(Bilder ridershotel.com) Normalerweise fällt es mir unglaublich schwer mich für eine passende Unterkunft zu entscheiden. In Laax ist es anders. Das Rider Hotel ist die perfekte Location: Es ist hübsch, designy, liebevoll eingerichtet und komfortabel. Freitags gibt’s jeweils Konzerte und am Wochenende einen Club. Es hat sogar ein Gym, dafür war ich nach einem Tag auf der Piste aber zu schlapp. Sehr angenehm fand ich hingegen den Wax Room, wo man seine Skier und Boards aufpolieren kann. Der Preis ist für das gebotene schwer in Ordnung. Rocksresort
Wer eine eigene Wohnung in unmittelbarer Nähe der Pisten sucht, wird im Rocksresort glücklich. Dass bei der Einrichtung viel Wert auf Design gelegt wurde, ist augenscheinlich. Für die Einhaltung des Minergie-Standards und den umweltschonenden Umgang mit Ressourcen erhielt es den «Best Green Ski Hotel Award». Zur Auswahl stehen verschiedengrosse Suiten und Apartments. Vom romantischen Rückzugsort für frischverliebte Schneehasen zur Menage à trois bis zur Grossfamilie hat es für alle etwas. Eine breite Auswahl Restaurants rundet das Angebot perfekt ab. Kleines Bijou mit Garten
(Bilder von Roland Ogg) Auch im Bünderland kennt man so etwas wie “Internet”. Und stell dir mal vor: sie benutzen sogar “Airbnb”. Darauf findet sich dieses unglaublich schnuggelige Häuschen in Trin (also das Dorf vor Flims). Das kleine Lärchen-Bjiou überzeugt mit einer unvergesslichen Aussicht, einem grosszügigen Garten zum Schneeengel kreieren und einem Cheminée. Viel romantischer wird’s nicht mehr. Romantik Hotel Schweizerhof
(Bilder schweizerhof-flims.ch) Das Romantik Hotel Schweizerhof atmet so viel Geschichte, dass es eigentlich schon hyperventiliert. Marie Curie, Albert Einstein, Friedrich Nietzsche, Kaiserin Zita und weitere Berühmtheiten waren schon Gäste. Und vielleicht wird auch aus dir etwas Grosses, wenn du hier schläfst... Der Schweizerhof versprüht den Charme der Belle Epoque, bietet aber sämtliche Annehmlichkeiten eines modernen Hotels. Grosses Plus ist der Naturstein Pool und das sehr leckere Frühstück.
Mountain Hostel
Das Mountain Hostel befindet sich mitten im Skigebiet auf der Bergstation Crap Sogn Gion. Das heisst, du bist am Morgen der Allererste der seine Spuren im Neuschnee hinterlässt. Wie es sich für ein Hostel gehört, sind die Zimmer schlicht aber funktional. Am Morgen wartet ein tolles Frühstück, abends kann man zwischen zwei verschiedenen Restis auswählen, im Kaminzimmer ein paar Drinks geniessen oder an einem der Spielautomaten Dampf ablassen. Arena Lodge
Eine nette Auswahl individuell gestalteter Zimmer findet man im Hotel Arena in Flims. Die Zimmer sind überraschend eingerichtet, sehr funktional und sehr preiswert. Für den Durst stehen verschiedene Bars und ein Club zur Verfügung und am Tag danach ist der Weg zu den Bergbahnen nicht weit. Türalihuus in Valendas
(Bilder Gataric Fotografie)
Wer es gerne etwas ruhiger angeht, dem empfehle ich Ferien im Baudenkmal zu machen. Das herzallerliebste Türalihus in Valendas ist zwar ca. 15 Autominuten von Laax entfernt, aber das Bürgerhaus aus dem 15. Jahrhundert ist so sorgfältig und stilvoll restauriert worden, dass ich die Fahrtzeit gerne in Kauf nehme. The Hide
Im Dezember eröffnet gleich bei der Talstation Flims das Stenna, ein Komplex mit Wohnungen, Restis, Spa, Kino, Ausstellungsräumen und einem Hotel namens « The Hide » . Definitiv ein Projekt, das ich mir beim nächsten Besuch mal vorknüpfen werde.
Hat dich die Abenteuerlust gepackt? Dann bewirb dich zum « zai rebel of the year » und gewinne zwei Tage in einem 4-Sterne-Hotel in Laax inklusive Testfahrt des neuen zai rebel Skis. Zum Wettbewerb !
Weiterlesen
«Sich selber zu ernst nehmen, ist ein Handycap»
Mia Engi: Pionierin, Abenteurerin und Lebenskünstlerin
In einem kleinen, konservativ geprägten Bergdorf in den frühen 50er Jahren waren die Geschlechterrollen klar aufgeteilt: Die Jungs halfen auf dem Feld, im Stall und bei der Jagd, die Mädchen standen mit den Müttern in der Küche. Und Mia Engi? Sie war schon damals eine Rebellin und spielte lieber Eishockey. Am liebsten stand sie im Tor und band sich zum Schutz zwei Holzbretter um die Schienbeine. Es war der Anfang eines ungewöhnlichen Lebens voller Abenteuer. «Wenn mich etwas fasziniert, probiere ich es einfach aus, gehe mit dem Flow und packe die Chance, wenn sie zu mir kommt. Bevor ich etwas fünfmal hinterfrage, mache ich es einfach.» Dank dieser Einstellung wird Mia später Schweizermeisterin im Rodeln, tourt als Skiakrobatin durch die USA und gewinnt den Weltmeistertitel, begleitet eine Expedition zu unentdeckten Völkern auf Papua-Neuguinea, backpackt durch Asien, erforscht neue Tauchspots in Madagaskar, ist in Japan beim Aufbau einer Gleitschirmschule dabei und wird irgendwann auch noch Privatskilehrerin bei Bruno Sprecher in Klosters, wo sie die Royals betreut. Mit den Geschichten, die sie erlebt hat, könnte man Bücher füllen. Da ist zum Beispiel die Episode, als ihr nach einer Expedition auf den Mount McKinley in Alaska das Geld ausgeht und sie per Autostopp 3000 Kilometer zu ihrer Schwester nach Vancouver trampt. Dabei übernachtet sie im Strassengraben, schliesst sich einer Töff-Gang an und verliert einen Grossteil ihrer Sachen (inklusive der Adresse ihrer Schwester) in einem Fluss. «Angst? Hatte ich eigentlich nie. Aber ich war auch nicht besonders mutig. Das war einfach ein naiver Optimismus. Ich habe schlicht nie daran gedacht, dass etwas schiefgehen könnte. Und wenn dann doch mal etwas nach hinten losging, gehörte das zum Abenteuer dazu.» Natürlich gab es auch Rückschläge. Zum Beispiel als eine Knieverletzung und eine verpfuschte Operation sie dazu zwangen, ihre Karriere als Skiakrobatin an den Nagel zu hängen. «Anfangs zweifelte ich und war wütend auf den Arzt. Aber dann habe ich gemerkt, wo ich gelandet bin. All die Abenteuer auf der ganzen Welt hätte ich nie erlebt, wären da nicht meine Knieprobleme gewesen. Eine negative Erfahrung ist immer auch der Anfang einer Wende, der Anfang von etwas Gutem. Menschlich wächst man daran.» Als mit 50 ihre Knie endgültig durch sind, realisiert Mia, dass sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben integrieren und sesshaft werden muss. Für sie ein neues Abenteuer, diesmal halt ein geistiges, statt ein physisches. Sie bildet sich zur Naturheilpraktikerin aus und lernt Traditionelle Chinesische Medizin. Sie richtet sich in ihrem Bündner Heimatdorf zuhause eine Praxis ein, arbeitet und pflegt ihre älter werdende Mutter. «Das, was ich früher nicht für möglich gehalten habe, ist schlussendlich eingetroffen. Ich bin sesshaft geworden und in mein Heimatdorf zurückgekehrt, das mir früher immer zu eng war. Aber nach all der Zeit fühlt sich das einfach richtig an.» Wer nun meint Mia würde sich hier anpassen, täuscht sich. Zurück in ihrem Dorf lernt sie AlpenPionier kennen: Eine Gruppe Jungunternehmer, die sich für die Nutzung von Lebensmittelhanf stark macht. Ein innovatives Unternehmen in einem Bergdorf. Mia, selbst immer eine Rebellin, weiss, was für ein Wind den Unternehmern entgegen weht. Sie schliesst sich dem Projekt an und stellt ihr Netzwerk und ihre Lebenserfahrung zur Verfügung. «In den 30er Jahren war Hanf die weitverbreitetste Kulturpflanze. Nur weil die Baumwoll-, Pharma- und Lebensmittelindustrie keine Konkurrenz wollten, wurde sie danach auf das THC reduziert und vernichtet. Sogar ich bin dieser Hirnwäsche erlegen. Das ist doch schlimm. Dabei haben meine Grosseltern noch selber Hanf angepflanzt…» Und so ist sie jetzt auch noch in der Businesswelt gelandet und kämpft für die Wiederentdeckung einer alten Kulturpflanze. Was die anderen Dorfbewohner von ihr denken, kümmert sie immer weniger. Darin sieht sie den Vorteil vom Älterwerden. «Wenn du dir selbst immer treu bleibst, dann denken die Leute einmal du seist ein Spinner, einmal du seist ein Star und irgendwann einfach ein Original. Dann ist alles ok und du kannst tun und lassen, was du willst. Ausserdem habe ich Humor. Damit kann man den Nörglern den Wind aus den Segeln nehmen. Sich selber ernst nehmen, das ist schon ein Handycap.»
Hat dich die Abenteuerlust gepackt? Dann bewirb dich zum « zai rebel of the year » und gewinne zwei Tage in einem 4-Sterne-Hotel in Laax inklusive Testfahrt des neuen zai rebel Skis. Zum Wettbewerb !
Weiterlesen