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Zürich
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Urban, Gardening & Blumengraffiti
Die Stadt steckt voller Schätze, das ist dir bestimmt nicht neu. Aber vielleicht mag dich überraschen, dass viele davon essbar sind. Und zwar nicht nur der Bärlauch vom Üezgi und die Beerli aus dem Nachbarsgarten – schon auch.Aber ich habe mich auf die Suche nach essbaren Wildpflanzen begeben. Und mich hat es auf meinem Streifzug ziemlich aus den Socken gehauen, in und um die Stadt wächst und gedeiht es nämlich prächtig. Für dich habe ich die Inspiration zusammengetragen und zeige dir, wie Stadtwildpflanzen frisch und fein auf deinem Teller landen. Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yooji's entstanden.Essbare Stadtpflanzen sammelnWir tun es unseren Vorvorvorfahr:innen gleich und beginnen beim Jagen und Sammeln. Damit du mit geschultem Auge im Quartier auf Nahrungsbeschaffung gehen kannst und Gewöhnliche Wegwarte, Feldthymian und wilde Rüebli easy erkennst, lege ich dir einen der zahlreichen Workshops zum Sammeln von Kräutern, Heilpflanzen und Pilzen ans Herz. Zum Beispiel in der Wildkräuterschule oder bei Grünkraft Zürich, um nur zwei der vielen Anbieter:innen zu nennen. Da lernst du das Wichtigste über essbare Stadtpflanzen, wie du sie erkennst und wo du sie findest.Hast du schon mal veganes Sushi gegessen? Darin könnte nämlich auch die ein oder andere wilde Stadtpflanze stecken. Deshalb probiere ich wahrscheinlich demnächst das vegane Angebot bei Yooji’s. Du auch? >> mehr erfahren<<Essbare Stadtpflanzen teilenNatürlich, ein eigener (Schreber-)Garten ist ein Träumchen eines jeden Stadtmenschen. Am herzigen Gartenhüttchen rumwerkeln und mit Gleichgesinnten über Minigurken und Monsterkürbisse philosophieren – I wish. Ein solches Refugium ist aber ähnlich schwierig zu kriegen wie eine zahlbare Stadtwohnung mit privater Dachterrasse. Wenn du nicht so lange warten möchtest, bis du deine ganz eigenen Essblumen erntest, gibt es verschiedene Möglichkeiten in der Stadt, wo du zusammen mit anderen ein Stück Erde im Gemeinschaftsgarten beackern oder bei einem Gemüseabo mitarbeiten kannst. Essbare Stadtpflanzen ziehenBasil, Peter und Maggy sind meine Mitbewohner:innen. Sie leben auf meinem liebevoll eingerichteten Stadtbalkon. Und sind die pure Enttäuschung. Genau, ich rede von Basilikum, Peterli und Liebstöckel (Maggi-Kraut). Trotz aller Hingabe meinerseits ist die Ausbeute eher karg. Woran das liegt? Das finde ich womöglich in einem Kurs für Urban Gardening heraus. Die Stadt Zürich und verschiedene Gartengeschäfte veranstalten regelmässig Workshops zum Thema. Ob die veganen Sushirollen auch mit Peterli verfeinert wurden? So oder so würde ich bei Yooji’s mal vorbeischauen. Die veganen Sushirollen entschädigen für jedes noch so frustrierende Balkonkräutchen. >>> mehr erfahren <<<Essbare Stadtpflanzen kochenSo, bevor du dich jetzt mit einem Korb voll essbaren Stadtpflanzen in deine Küche zurückziehst, brauchst du natürlich auch noch ein paar Inputs, wie Brennnessel und Löwenzahn deinen Gaumen betören können. Kürzlich ist mir das Kochbuch «Essbare Stadt» von Guerillagärtner Maurice Maggi in die Finger gekommen und ich bin begeistert. Zahlreiche Tipps, Beschreibungen von Wildpflanzen und saisonal geordnete Rezepte machen das Buch zur Bibel für Stadtselbstversorger:innen. Wenn du lieber praktisch lernst, kannst du einen der vielen Kochkurse zum Thema besuchen. Klappts mit dem Brennnessel-Kartoffelstock und dem Löwenzahnsalat? Wenn nicht, dann gibts bei Yooji’s vegane Sushirollen für kulinarische Höhenflüge – auch ohne Stadtwildpflanzen. >>> mehr erfahren <<< Guerillagärtnern & BlumengraffitiWir bleiben bei Maurice Maggi. Der Stadtzürcher bepflanzt seit Jahren die ganze Stadt und streut Samen für (essbare) Wildpflanzen auf diversen Grünflächen in Zürich. Das tut er aus Liebe zur Natur und für dich. Und hat ihm auch den Namen Guerillagärtner verschafft; man nennt die wilde Pflanzerei auch Blumengraffiti – mag ich! Wenn du also das nächste Mal durch den Kreis Cheib spazierst, schau doch mal genauer auf Wiesen und Wegränder. Und falls noch nichts blüht, so besorge dir ein paar Seed Balls.Kennst du weitere Insidertipps zu essbaren Wildpflanzen in der Stadt? Teilst du sie mit mir? Das würde mich freuen. Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yooji’s entstanden.Der Frühling ist da, und damit auch die Vegan Sushi Limited Edition bei Yooji’s, die dir Schmetterlinge in deinen Bauch zaubern – versprochen. Allerdings nur für kurze Zeit, also unbedingt probieren! >>> mehr erfahren <<<View this post on Instagram
Urban, Gardening & Blumengraffiti
Essbare Wildpflanzen in der Stadt sammeln, teilen, ziehen und kochen.
Die Stadt steckt voller Schätze, das ist dir bestimmt nicht neu. Aber vielleicht mag dich überraschen, dass viele davon essbar sind. Und zwar nicht nur der Bärlauch vom Üezgi und die Beerli aus dem Nachbarsgarten – schon auch.
Aber ich habe mich auf die Suche nach essbaren Wildpflanzen begeben. Und mich hat es auf meinem Streifzug ziemlich aus den Socken gehauen, in und um die Stadt wächst und gedeiht es nämlich prächtig. Für dich habe ich die Inspiration zusammengetragen und zeige dir, wie Stadtwildpflanzen frisch und fein auf deinem Teller landen.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yooji's entstanden.
Essbare Stadtpflanzen sammeln Wir tun es unseren Vorvorvorfahr:innen gleich und beginnen beim Jagen und Sammeln. Damit du mit geschultem Auge im Quartier auf Nahrungsbeschaffung gehen kannst und Gewöhnliche Wegwarte, Feldthymian und wilde Rüebli easy erkennst, lege ich dir einen der zahlreichen Workshops zum Sammeln von Kräutern, Heilpflanzen und Pilzen ans Herz. Zum Beispiel in der Wildkräuterschule oder bei Grünkraft Zürich, um nur zwei der vielen Anbieter:innen zu nennen. Da lernst du das Wichtigste über essbare Stadtpflanzen, wie du sie erkennst und wo du sie findest.
Hast du schon mal veganes Sushi gegessen? Darin könnte nämlich auch die ein oder andere wilde Stadtpflanze stecken. Deshalb probiere ich wahrscheinlich demnächst das vegane Angebot bei Yooji’s. Du auch? >> mehr erfahren <<
Essbare Stadtpflanzen teilen Natürlich, ein eigener (Schreber-)Garten ist ein Träumchen eines jeden Stadtmenschen. Am herzigen Gartenhüttchen rumwerkeln und mit Gleichgesinnten über Minigurken und Monsterkürbisse philosophieren – I wish. Ein solches Refugium ist aber ähnlich schwierig zu kriegen wie eine zahlbare Stadtwohnung mit privater Dachterrasse. Wenn du nicht so lange warten möchtest, bis du deine ganz eigenen Essblumen erntest, gibt es verschiedene Möglichkeiten in der Stadt, wo du zusammen mit anderen ein Stück Erde im Gemeinschaftsgarten beackern oder bei einem Gemüseabo mitarbeiten kannst.
Essbare Stadtpflanzen ziehen Basil, Peter und Maggy sind meine Mitbewohner:innen. Sie leben auf meinem liebevoll eingerichteten Stadtbalkon. Und sind die pure Enttäuschung. Genau, ich rede von Basilikum, Peterli und Liebstöckel (Maggi-Kraut). Trotz aller Hingabe meinerseits ist die Ausbeute eher karg. Woran das liegt? Das finde ich womöglich in einem Kurs für Urban Gardening heraus. Die Stadt Zürich und verschiedene Gartengeschäfte veranstalten regelmässig Workshops zum Thema.
Ob die veganen Sushirollen auch mit Peterli verfeinert wurden? So oder so würde ich bei Yooji’s mal vorbeischauen. Die veganen Sushirollen entschädigen für jedes noch so frustrierende Balkonkräutchen. >>> mehr erfahren <<<
Essbare Stadtpflanzen kochen So, bevor du dich jetzt mit einem Korb voll essbaren Stadtpflanzen in deine Küche zurückziehst, brauchst du natürlich auch noch ein paar Inputs, wie Brennnessel und Löwenzahn deinen Gaumen betören können. Kürzlich ist mir das Kochbuch «Essbare Stadt» von Guerillagärtner Maurice Maggi in die Finger gekommen und ich bin begeistert. Zahlreiche Tipps, Beschreibungen von Wildpflanzen und saisonal geordnete Rezepte machen das Buch zur Bibel für Stadtselbstversorger:innen. Wenn du lieber praktisch lernst, kannst du einen der vielen Kochkurse zum Thema besuchen.
Klappts mit dem Brennnessel-Kartoffelstock und dem Löwenzahnsalat? Wenn nicht, dann gibts bei Yooji’s vegane Sushirollen für kulinarische Höhenflüge – auch ohne Stadtwildpflanzen. >>> mehr erfahren <<<
Guerillagärtnern & Blumengraffiti Wir bleiben bei Maurice Maggi. Der Stadtzürcher bepflanzt seit Jahren die ganze Stadt und streut Samen für (essbare) Wildpflanzen auf diversen Grünflächen in Zürich. Das tut er aus Liebe zur Natur und für dich. Und hat ihm auch den Namen Guerillagärtner verschafft; man nennt die wilde Pflanzerei auch Blumengraffiti – mag ich! Wenn du also das nächste Mal durch den Kreis Cheib spazierst, schau doch mal genauer auf Wiesen und Wegränder. Und falls noch nichts blüht, so besorge dir ein paar Seed Balls.
Kennst du weitere Insidertipps zu essbaren Wildpflanzen in der Stadt? Teilst du sie mit mir? Das würde mich freuen.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yooji’s entstanden.
Der Frühling ist da, und damit auch die Vegan Sushi Limited Edition bei Yooji’s, die dir Schmetterlinge in deinen Bauch zaubern – versprochen. Allerdings nur für kurze Zeit, also unbedingt probieren! >>> mehr erfahren <<<
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Interview mit einem Original: Der Osterhase von Züri
«Ich hatte als Rapper fast einen Durchbruch mit Ei-am»
Ich habe IHN getroffen. Die Legende. Den Mythos. Den heimlichen Star des Frühlings ... Es ist niemand Geringeres als der Osterhase von Züri.
Mit ihm habe ich über seinen Berufsalltag, seine Eier, seinen heimlichen Traum als Rapstar und über die Stadt gesprochen. Eine ovale runde Sache mit flauschigen Ohren.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit BRIDGE entstanden.
Hoi Osterhase. Wie soll ich dich überhaupt nennen? Hase reicht.
Dein Name ist Hase? Also der Hase Hase? Ja. Ich mag es unkompliziert. Und übrigens, mein heimlicher Rapname ist Has-E.
Wow, du rappst? Ja. Hoppeln und Rappen (daher auch HIP-HOPpeln) sind meine Lieblingsbeschäftigungen neben meinem Job als professioneller Egg Hider. Ich hatte sogar fast einen Durchbruch mit Ei-am. Aber meine Managerin meinte, dass es mir an Street Credibility fehle, weil ich zu flauschig aussehe. Kannst du dir das vorstellen? Also mehr Strasse als ich kann man ja nicht sein. Wie meinen denn die Leute, dass ich in die Gärten, Parks und Wohnungen der Stadt komme? Via Luft? Sehe ich so aus, als hätte ich eine rote Nase wie Rudolf?
Das tut mir leid ... Aber was ist denn ein Egg Hider? Mein Job. Eierverstecker:in, aber halt auf Englisch. Das klingt doch gleich viel professioneller.
Gut, dann erzähl doch mal, wie dein Alltag als professioneller Egg Hider in der Stadt aussieht. Mein Job kann man in fünf wichtige Sparten aufteilen: das Eierbeschaffen, das Eierbemalen, das Eiertransportieren, das Eierverstecken und das Eierfinden.
Erzähl vom Eierbeschaffen. Den Bewohner:innen ist es sehr wichtig geworden, dass die Eier so bio wie möglich sind. Ich arbeite deswegen nur mit regionalen und nachhaltigen Betrieben rund um Zürich. Das schmeckt nicht nur besser, nein, so spare ich mir auch ein paar Hoppel und hab dazu ein gutes Gewissen.
Nicht nur der Osterhase geht mit der Zeit, BRIDGE ist eine Initiative der Migros. Gottlieb Duttweiler sah sich als Brückenbauer zwischen Produzenten und Konsumenten. Wir glauben, dass es Zeit ist für eine Neuinterpretation dieser Grundidee. Deshalb bietet BRIDGE einen unkomplizierten Treffpunkt für Food-Kultur. >>> mehr erfahren <<<
Was meinst du zum Eierbemalen? Hier kann ich mich richtig verwirklichen. Und wenn es mit der Musikkarriere nicht klappen sollte, habe ich hier immer die Möglichkeit, mich kreativ auszutoben. Früher hat es noch gereicht, das Ei in Farbe zu tunken. Heute sind meine Ansprüche gestiegen.
Gib mir ein paar Infos zum Thema Eiertransportieren. Das Transportieren wird von vielen unterschätzt. Und das Ganze wird mit all den vielen Baustellen in der Stadt nicht unbedingt einfacher. Und das sage ich als Fan von Erdlöchern. Denn glaub mir: Viele Löcher zum Reinfallen und zarte Eierschalen sind keine gute Kombo.
Und zu guter Letzt: Weih uns in das Geheimnis des Eierversteckens ein. Weisst du, wie schwierig es ist, das perfekte Versteck zu finden? Das ist eine Wissenschaft für sich, ich habe dafür extra an der E(i)TH studiert. Das Geheimnis ist Balance: Der Ort darf nicht zu offensichtlich sein, sonst ist es das gewesen mit der Suche. Aber es darf natürlich auch nicht zu gut versteckt sein, denn sonst flattern wieder all die Beschwerdemails rein, die sich über den «Geruch» aufregen.
Kannst du ein paar Beispiele für schlechte Orte nennen? Unter dem Kopfkissen. In jeglichen Shakern in jeder Bar an der Langstrasse. Im Pingpongballsack.
Was sind die neusten Errungenschaften? Definitiv der Rüeblilachs. Ich weiss, darauf wärst du niiiie gekommen, aber ich liebe Karotten. Und so habe ich meine Möhren noch nie geknabbert.
Was magst du an Zürich? Dass es eine kleine Stadt mit dem grossen Herzen einer Metropole ist. Und dass es trotzdem so grün ist.
Was magst du nicht so an Zürich? Das mit den Baustellen habe ich ja schon erwähnt. Was ich auch nicht mag, ist, dass es Eierlikör nur zu Weihnachten gibt. Das ist leider nicht so meine Jahreszeit. Ich sollte vielleicht mal eine Petition starten. Und was ich gar nicht ausstehen kann, ist mein ERZFEIND, der Stadtfuchs. Richtig mühsam. Sieht zwar nett aus, ist aber gar nicht nett zu mir. Kurz hatte ich auch Angst vor dem Stereoluchs, aber ich habe herausgefunden, dass das zum Glück ein Musiker ist. Ihn mag ich sehr.
Was sind deine Lieblingsorte in Zürich? Ich liebe alle Parks, aber vor allem den um das Museum Rietberg. Und im Sommer bin ich Fan von den Schrebergärtli. Mmmmh, so viel frisches Gemüse. Urban Gardening ist eine fantastische Erfindung von euch Menschen.
Der Osterhase hat es uns verraten. Gute Verstecke sind hinter einem Baum auf der Josefwiese oder in einem Pflanzentopf im BRIDGE. Komm doch zum Osterbrunch vorbei und mach dich auf die Suche nach dem goldenen Ei. >>> mehr erfahren <<<
Was macht dich glücklich? Eier, Farbe, jegliche Form und Verarbeitung von Karotten, gute Musik und dass es mein Abbild in verschiedenen Versionen aus Schokolade gibt.
Was macht dich traurig? Dass so viele Menschen über Ostern aus der Stadt verreisen.
Zum Abschluss: Wen würdest du gerne treffen, wenn du könntest? Ganz klar Bad Bunny. Um ehrlich zu sein, bin ich schon seit einer Weile verknallt in ihn. Und wer weiss, vielleicht würden wir zusammen den nächsten Hit produzieren.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit BRIDGE entstanden.
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Wie grosszügig bist du?
Ein Test, 10 Fragen und 3 Geldtypen
Wie gehe ich eigentlich mit Geld um? Eine Frage, die sich wohl jede:r mal stellen sollte. Aber wie soll man das denn herausfinden? Mit meinem extra dafür konzipierten Test, dänk!
Und so funktionierts: Beantworte die Fragen und merke dir, wie oft die Antworten R, O oder N auf dich zutreffen. Ganz zum Schluss findest du die Auflösung für den Buchstaben, den du am meisten gewählt hast.
Viel Spass!
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit TWINT entstanden.
Die Woche beginnt gut. Und zwar mit dem besten Cappuccino der Stadt. Deine Arbeitskollegin winkt dir von der anderen Strassenseite zu. Du hast zwar mehr Lust auf Kaffee als auf Menschen – aber okay. Ihr steht gemeinsam in der Schlange und dann …
R … sage ich der Barista gleich zu Beginn: «Wir zahlen getrennt!»
O … warte ich darauf, bis meine Arbeitskollegin vorschlägt, mir den Kaffee zu bezahlen. Schliesslich war es ja sie, die zu dir kam.
N … lade ich sie ein, der Kaffee an sich ist ja eh schon teuer, kommt also auch nicht mehr drauf an.
Feierabend. Den heutigen Abend verbringst du aber nicht mit Feiern, sondern mit dieser neuen Serie, die dich seit Sonntag total in den Bann gezogen hat. Du öffnest den Streaming-Anbieter deines Vertrauens und …
O … pff, welches Streaming-Abo?
R … loggst dich beim Konto deines Mitbewohners ein. Wieso zwei Accounts, wenn man gemeinsam einen teilen kann? Minimalismus und so.
N … holst dir Snacks und geniesst den Abend.
Es ist erst Mittwoch und der Kühlschrank ist schon wieder leer.
R Ich schreibe mir eine Einkaufsliste zur Orientierung.
N Ich gehe hungrig in die Migros und kaufe einfach alles, worauf ich Bock habe.
O Eins steht fest: Mein Speiseplan wird den Rabattaktionen angepasst.
Du bist in der Bar mit deinen Freund:innen. Wer hat die letzte Runde bezahlt?
N Das war wahrscheinlich ich.
O Ich bestimmt nicht.
R Wir wechseln uns immer ab. Fertig mit Apérölen. Jetzt ist der Hunger da.
R Ich bestelle mir eine Pizza.
O Ich gehe nach Hause und wärme den Znacht von gestern auf.
N Mmmh. Ich lade meine Freund:innen ins Resti ein.
Apropos Resti: Dein Freund schuldet dir immer noch was vom letzten Mal, als ihr Ramen essen gegangen seid.
O Ich fordere das Geld via TWINT an, dafür gibt es die Funktion doch, oder?
N Ich merke mir solche Dinge nie.
R Ich sage es ihm beim nächsten Mal, wenn wir uns sehen.
WHAT, beim Pizzaservice deines Vertrauens gilt: Nur Bares ist Wahres? Mit TWINT kannst du an über 2300 Standorten Bargeld beziehen. >>> mehr erfahren <<<
Dieses Wochenende zieht es dich … O … in die Berge. Ich übernachte in der Ferienwohnung der Tante, einer Freundin meiner Freundin. Nice!
R … dahin, wo meine Freund:innen sind <3
N … in die besten Restaurants und Clubs, wohin denn sonst?
Aber – wichtig – vorher musst du noch ein Geburtstagsgeschenk für deine Oma organisieren.
N Ich zeige meine Liebe mit Geld. Und weil ich meine Oma sehr mag, muss es teuer sein.
R Ich backe ihr mit ganz viel Liebe meinen berühmten Feta-Blätterteig-Kuchen.
O Ich schaue kurz bei ihr vorbei, das muss reichen.
Vor dem Weekend-Trip musst du noch Wäsche waschen. Kurz vor knapp bemerkst du, dass du kein Waschmittel mehr hast. O Ich stehle meiner Nachbarin ein bisschen Waschmittel, was solls.
N Ich kaufe gleich zwei Packungen, falls es meinen Nachbar:innen auch mal so geht wie mir.
R Ich überwinde mich und gehe kurz Waschmittel einkaufen.
Am Bahnhof hält dich jemand an und fragt nach 5 Franken für die Zugfahrt.
R Ich weiss nicht, was ich tun soll, und dann bin irgendwie schon an ihm vorbeigelaufen. Upps.
O Nope, sorry.
N Ich habe mein Portemonnaie schon gezückt.
Falls du auch zu den Menschen gehörst, die gerne mal was abgeben, aber einfach nie Bargeld dabeihaben – via TWINT kannst du bequem in der App für die Organisation deiner Wahl spenden. > >> mehr erfahren <<<
*** Auflösung *** Zähle durch, wie oft du R, O oder N hattest. Der Buchstabe, der am meisten vorkommt, ist dein Typ.
R: Der oder die Fairplayer:in
Dir ist Gerechtigkeit wichtiger als Geld. Und das ist auch gut so. Beim Geldausgeben befindest du dich also im guten Mittelfeld. Du denkst nicht zu viel und nicht zu wenig darüber nach, bevor du die Scheine fliegen lässt. Well done (und ja, ich bin bisschen neidisch auf dich).
O: Der oder die Kleinzügige
Weniger ist mehr. Das ist ein gutes Motto. Und es ist dein Motto, wenn es um Geld geht, denn da bist du mehr klein- als grosszügig unterwegs. Am Ende des Monats wirkt sich das gut auf dein Bankkonto aus. Trotzdem sende ich dir hiermit biz «You only live once»-Vibes zu. Mein Tipp: Hab ein bisschen mehr Vertrauen in deine Freund:innen und bezahl auch du die eine oder andere Runde.
N: Der oder die Bigspender:in
Du solltest eigentlich sehr glücklich sein, denn grosszügige Menschen sind glückliche Menschen. Das besagt zumindest meine Mini-Google-Recherche. Mein Rat an dich: Ich finde Grosszügigkeit bewundernswert und schön, aber denk auch mal an dich und dein Portemonnaie – und zeig deine Liebe auch mal ohne Geld. <3
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit TWINT entstanden. TWINT ist so viel mehr als bezahlen und Geld hin und her senden. Bargeld beziehen, Parkgebühren twinten, eine Versicherung abschliessen, Super Deals abstauben und vieles mehr. Was ist deine liebste TWINT-Funktion?
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Wörter, Wissen & Wintergemüse
Heute wirst du schlauer: 10 überraschende Fakten für dich.
Im April werde ich 19 Jahre alt. Crazy, oder? Wusstest du das? Jetzt schon.
Apropos Alter und Wissen: Wie alt musstest du werden, um herauszufinden, wie Rosenkohl wächst? Das Rätsel in deinem Kopf löse ich in diesem Beitrag noch auf. Und ich bin fast sicher, du magst das mittelpopuläre Gemüse dann lieber.
Ich entdecke immer wieder Dinge, die meiner Realität einen kleinen Stromschlag verpassen. Meist im positiven Sinne. Dich will ich auf keinen Fall in den Seilen hängen lassen und erzähle dir deshalb, was ich gestern noch nicht wusste und mich heute schlau fühlen lässt.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit TWINT entstanden.
Gspusi oder Gschmusi?
Ob ich ein Gspusi habe oder nicht, bleibt mein Geheimnis. Aber ich verrate dir, woher der Begriff «Gspusi» kommt. Und zwar wird der vom italienischen Wort «sposa» oder «sposo» abgeleitet, was so viel wie Braut bzw. Bräutigam heisst. Ehrlicherweise finde ich das nicht so treffend. Viel passender fände ich Gschmusi. Wieso wohl?
Das Auto im Stau Wir bleiben bei Wörtern. Die bösen entwischen zum Beispiel vieler Menschen Münder, wenn sie im Stau stehen. Wieso das Nervenkostüm im Verkehr wohl zarter ist? Ich weiss es nicht. Weisst du aber, woher das Wort Stau stammt? Sitzt du? Halt dich fest. Es setzt sich aus den Wörtern «Stehende Autos» zusammen. Ganz schön schlau, der Stau.
Was ich auch nicht wusste: Über TWINT kannst du auch einen Parkplatz bezahlen. Denk doch an mich, wenn du das nächste Mal die Nerven verlierst, weil du einen Parkplatz, aber kein Münz hast. >>> mehr erfahren <<<
Alphabet und Abc Als ich an einem Sonntag mit meinem Göttibuben das Abc geübt habe, hat mich der kleine Schlaumeier gefragt, wieso das Alphabet «Alphabet» und nicht einfach nur Abc heisst. Ich war überfragt. Das World Wide Web weiss: Das Alphabet ist nach den griechischen Buchstaben Alpha und Beta benannt. Wie naheliegend, du ALPHABET.
Gemüse schneiden leicht gemacht Es musste Herbst und Suppenzeit 2022 werden, bis dieser Hack mein Leben vereinfacht hat. Und zwar ist Kürbis schneiden viel leichter, wenn du den Kürbis wippst, statt dich mit dem Messer abzumühen. Oder anders gesagt: Lege den Kürbis hin, Messer ansetzen und rolle den Kürbis vor und zurück – aha! Und wenn wir grad beim Gemüse sind: Wenn du den Peperoni-Stil oben kreisrund ausschneidest und wegziehst, gibt es keine Kernen-Sauerei.
Zwei Giganten, eine Idee
Ist dir schon mal aufgefallen, dass im FedEx-Logo ein Pfeil versteckt ist? Nämlich zwischen dem Buchstaben E und X. Ich musste auch zweimal kucken. Und der Bogen unter dem Amazon-Logo indiziert nicht etwa ein Smilie, wie ich das immer dachte, sondern ein Pfeil von A bis Z. Weil du von A bis Z alles bestellen kannst.
Auch bei TWINT kannst du bestellen und von tollen Deals profitieren. Wuat? Ganz genau. Und nicht nur das: Du kannst auch Erlebnisse buchen, digitale Gutscheine bestellen und mehr >>> mehr erfahren <<<
Ein BÄRg
Leserinnen und Leser im ganzen Land, welche Schoggi trägt ein Berg-Gewand? Natürlich, Toblerone. Aber hast du schon den zufrieden zottelnden Bären im Berg auf der Verpackung entdeckt? Schau mal genau hin.
Backe, backe Kuchen
Hast du dich auch schon mit Backpapier abgemüht? Rutschig und widerspenstig, oder? Good News: Wenn du das Backpapier in Wasser tränkst (richtig nass!) und es dann auswindest, wird es so geschmeidig weich, dass du es problemlos in eine runde Kuchenform einlegen kannst – und es hält.
Ri-Ra-Regenwurm Auf meinem letzten Regenspaziergang waren nebst mir auch Hunderte Regenwürmer unterwegs. Einen Schönheitswettbewerb würden die armen Dinger nun wirklich nicht gewinnen. Sie sind aber unglaublich nützlich. Denn ein Regenwurm produziert einen Kubikmeter Humus im Jahr. Crazy fleissig, die Dinger!
Rosenkohl-Rätsel Der Rosenkohl wächst so wie im GIF. Irgendwie überraschend, oder? Versprichst du mir, dass du ihn ab jetzt immer aufisst? Ich mag die kleinen Kugeln mittlerweile echt gerne. Scheinbar wurden die nämlich weitergezüchtet, damit sie nicht mehr so bitter schmecken. Das erklärt auch, weshalb das Gemüse auf der allgemeinen Beliebtheitsskala etwas hochgeklettert ist.
Batterien not forever Neulich habe ich in meiner Grümpelkiste gewühlt und ein vergilbtes Päckli Batterien für meine Fernbedienung herausgefischt. Dabei habe ich zum ersten Mal gecheckt, dass Batterien ein Ablaufdatum haben. Wusstest du das? Ist das Datum überschritten, kannst du die zwar noch einsetzen, aber die Leistung nimmt ab.
Jetzt bin ich neugierig. Kennst du auch solche Fakten, die bei dir einen Aha-Moment ausgelöst haben und in meinem Kopf vielleicht ein Feuerwerk auslösen? Her damit!
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Edit: das "exploding head"-Emoji erfunden, welches ich hier nicht posten kann, da Ron's Software beim Einsatz von Emojis den Geist aufgibt =/
Zück die Agenda 2023
Mein Event-Einmaleins für dieses Jahr und dich. Mal zwölf.
Unlängst habe ich einen wunderhübschen Wandkalender geschenkt bekommen. Und natürlich habe ich sofort fein säuberlich alle wichtigen Termine eingetragen. Etwa den Geburtstag von meinem Grosi, meinen eigenen (29. April!), den Weltfahrradtag im Juni und alle Events, die mir lieb sind.
Und du weisst, ich teile gerne. Insbesondere mein Wissen. Deshalb teile ich meine zwölf allerliebsten Events in der ganzen Schweiz mit dir.
Zück die Agenda!
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit TWINT entstanden.
März: m4music Ich bin gern ein bisschen hier, ein bisschen da und ein bisschen überall. Magst du das auch? Deshalb find ich auch das m4music-Festival in Zürich so toll. Da kann man ein bisschen hier im Moods, ein bisschen da im Exil und ein bisschen dort im Schiffbau rumhüpfen und tolle Musik begabter Künstler:innen hören. Wer heute hier auf der Bühne steht, füllt morgen vielleicht schon das Wembley-Stadion. Glaubsch?
24./25. März, verschiedene Locations in Zürich
März: Fumetto Comic Festival Ich bewundere Menschen, die gut zeichnen können. Ich bin da selbst nicht sooo begabt und habe zum Glück jeden Tag fleissige Comic-Helfer:innen, die meinem Newsletter einen bunten und oft inspirierenden Farbklecks verleihen. Wenn du gern eine Überdosis davon aufs Mal haben willst, empfehle ich dir, im März beim Fumetto Comic Festival in Luzern vorbeizuschauen – boom-bäng-yeah!
18.–26. März, verschiedene Locations in Luzern
Du willst deinen Ausflug ans Fumetto & Co. noch etwas ausschmücken und in Luzern mit Blick auf den Pilatus übernachten? Oder über dem Titlis rundfliegen? Oder mit dem U-Boot den Vierwaldstättersee erkunden? Solche und ähnliche Angebote kannst du easy via TWINT buchen – war mir auch neu! >>> mehr erfahren <<<
April: Zermatt Unplugged Die Festivalsaison ist mir lieb. Die Berge auch. Und bei diesem Festival in den Bergen mache ich vor Vorfreude so enorme Luftsprünge, dass ich den Zipfel des Matterhorns von der Stadt aus sehen kann. Vielleicht. Wenn du also Singer-Songwriter-Tunes in Bergromantik erleben willst, lege ich dir Zermatt im April ans Herz.
11.– 15. April, verschiedene Locations in Zermatt
©Fantasy Basel Mai: Fantasy Basel Fantasy, Gaming, Urban Art und ein bisschen Asian-Market-Feeling. Ich, die Jedis und die Cosplay-Community freuen sich.
18.–20. Mai, Messe Basel ©Courtesy Art Basel
Juni: Art Basel Menschen aus aller Welt pilgern nicht nur für die kitschige Bergwelt, die sündhaft gute Schoggi und die pünktlichen Uhren in die Schweiz. Sondern ein fester Termin ist auch die Art Basel, die internationale Kunstmesse im Dreiländereck. Die Art Basel wurde schon 1970 ins Leben gerufen und ist heute eine wichtige Grösse für Kunstbegeisterte aus aller Welt.
15.– 18. Juni, diverse Locations in Basel
Juni: Bad Bonn Kilbi Alles, was Rang, Namen, Schnauz oder Velokäppli hat, trifft sich Anfang Juni zur Eröffnung der Festivalsaison in Düdingen. Dort gibt es an der Bad Bonn Kilbi jede Menge Alternative Rock auf die Ohren und hoffentlich Sonnenschein. Mag ich.
1.–3. Juni, Düdingen Juni: Ron Orp Rooftop Day So um Ende Juni organisiere ich in verschiedenen Städten seit ein paar Jahren den Ron Orp Rooftop Day. Das heisst: Alle, die mögen, können ihre Terrassen, Balkone, Hinterhöfe und Gärten für einen Tag öffnen und gemeinsam mit der Stadt feiern. Voll läss! Ich selbst muss noch mit meinen Nachbar:innen sprechen, danach erzähle ich dir mehr.
24. Juni, verschiedene Städte
© Emilien Itim Juli: Montreux Jazz Festival Das Montreux Jazz Festival ist ganze 2,89-mal so alt wie ich. Es wurde nämlich 1967 von Claude Nobs (RIP) ins Leben gerufen. Wenn ich also 37 bin, ist das Festival genau doppelt so alt wie ich. Das wird im Jahr 2041 der Fall sein. Montreux Jazz und ich arbeiten beide fleissig daran, dass wir dieses Happening feiern können. Hilfst du mit? Dann ab nach Montreux.
Im Juli, diverse Locations in Montreux
August: Winterthurer Musikfestwochen Winti hat ja so einen ganz eigenen Vibe: nicht zu gross, nicht zu klein, ein bisschen alternativ und eine schöne Altstadt mit hübschen Gebäuden und weiten Gassen. Und in diesen Gassen kommen immer im August phänomenale Nachwuchskünstler:innen, grössere Acts und haufenweise audiophile Menschen zusammen, um die Musik an einem Fest über rund zwei Wochen zu feiern – grandios.
9.–20. August, verschiedene Locations in Winterthur
Du kommst auch? Mit dem Auto? Wusstest du, dass du deinen Parkplatz vor Ort easy via App bezahlen kannst? Kein Münz, kein Problem – yeah. Mit TWINT geht das ganz leicht. Mindestens genauso leicht wie bargeldlos bezahlen; das geht überall, wo du einen QR-Code von TWINT findest. >>> mehr erfahren <<<
©zts_christian_altorfer August: Theater Spektakel Zürich Tolle Theateraufführungen mit Seeblick, Gaukler:innen, Clowns, Orakeln aller Art, leckerem Essen und ein bisschen Wehmut, dass sich der Sommer langsam, aber sicher dem Ende zuneigt. Das umschreibt mein Gefühl am Zürcher Theater Spektakel ziemlich treffend. Wenn Theater jetzt nicht unbedingt dein Ding ist, dann empfehle ich dir trotzdem einen Ausflug auf die Zürcher Landiwiese. Das Ambiente da macht einfach glücklich.
17. August – 3. September, Landiwiese Zürich September: La Bâtie-Festival Wolltest du schon immer mal nach Genf, hast es aber irgendwie (länger) nicht geschafft? Dann lege ich dir nahe, dein Rendez-vous à Genève auf Anfang September zu legen. Dann nämlich findet in Genf das La Bâtie-Festival statt. Musik, Tanz, Performance, Theater: Das alles kannst du in der Stadt verteilt während knapp drei Wochen erleben. Nichts wie hin.
31. August – 17. September, verschiedene Locations in Genf
©Olivia Kurz, Winterthurer Jungkunst
Oktober: Winterthurer Jungkunst Junge Kunstschaffende aus der ganzen Schweiz schwärmen im Oktober zur Winterthurer Jungkunst ins Sulzer-Areal. Durch die industriellen Hallen streifen und die Werke der Dalís von morgen begutachten, das wird der Sonnenstrahl an diesem vielleicht trüben Herbstwochenende. Und wenn das Wetter doch freundlich ist, setze ich mich nachher einfach noch in einem der vielen hübschen Cafés in die Sonne. Kommst du auch?
26.–29. Oktober, Halle 53 in Winterthur
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Selbermachen, Secondhand & Circular Economy
Bist du Freund:in oder Feind:in von Mama Erde? Finde es im Test heraus.
Du kennst mich. Ich bin selbst nicht immer der konsequenteste Mensch und fröne gerne dem Genuss. Und dennoch ist es mir wichtig, mein Verhalten stets zu optimieren und zu hinterfragen. Wie sieht es denn bei dir aus? Ferien dihei oder in der Mongolei? Neu kaufen oder kreislaufen? Chia- oder Leinsamen?
Beantworte die Fragen in meinem Selbsttest und finde heraus, ob du ready bist für eine nachhaltige Zukunft oder ob du nochmals über die Bücher musst.
So funktionierts: Merke dir, wie oft die Antworten R, O oder N auf dich zutreffen. Die Auflösung gibts am Schluss .
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ZHAW School of Management and Law entstanden.
Meine tierischen Freund:innen …
O … leben im Zoo.
N … leben im Insektenhotel auf meinem Balkon.
R … heissen Bello, Blubb und Tigi. Deine?
Essensbeschaffung: Meistens tu ich …
R … den Take-away meines Vertrauens anrufen.
O … einkaufen.
N … fischen, pilzen, säen und ernten.
Du willst dich UND die Welt verändern? Der Studiengang in Circular Economy Management ist dein Schups in die richtige Richtung. >>> mehr erfahren <<<
Auf deinem Balkon hats … R … einen Plastikstuhl.
O … eine Schneckenzucht.
N … Blumen für die Bienen und Kräuter für mich.
Kli-Kla-Kleiderschrank! Wie ist deine Garderobe?
O Ich bin am liebsten nackt.
N Flicken, Flohmi, verschenken.
R Friede, Freude, Fast Fashion.
Wie abenteuerlustig bist du?
R Mungo, Mango, Maracuja – ich bin voll offen.
O Metzgete, geile Scheiss.
N Kürbis, Kabis, Kasperli – Hauptsache, local.
Du feilst noch an deinen Zukunftsplänen? Der Studiengang in Circular Economy Management an der ZHAW School of Management and Law ist deine Grundausrüstung für deine und unsere nachhaltige Zukunft. >>> mehr erfahren >>>
Angenommen, alles ist möglich: Wie würdest du am liebsten wohnen? R Remote, aber mit direkter Autobahnzufahrt und gutem Netz.
N Tiny House, Kommune und/oder selbstversorgend.
O Ich mag meine Stadtwohnung.
Wie hast du dich in den letzten 10 Jahren verändert?
N Ich kompensiere und kompostiere.
R Endlich kann ich mir Filet und Erdbeeri leisten – all year long.
O Nächste Frage bitte.
Mit Themen wie Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit und ökologischem Gleichgewicht möchtest du dich am liebsten Tag und Nacht auseinandersetzen? Dann ist der Master in Circular Economy Management an der ZHAW School of Management and Law vielleicht für dich. >>> mehr erfahren <<<
Wie bist du in der Stadt unterwegs? R Taxi.
N Mit dem Velo oder zu Fuss.
O ÖV.
Teilst du?
N I love Sharing-Plattformen: ausleihen statt kaufen.
O Manchmal.
R Nein. Ausser das Streaming-Abo meiner Cousine.
Quizfrage: Welche Aussage stimmt?
R Erdöl ist ein nachwachsender Rohstoff.
N Aus Bioabfällen kann Energie gewonnen werden. Das nennt man Biogas.
O Die abbaubaren Kompost-Säckli kann ich in die Biotonne und in den Grün-Abfall werfen.
DEINE AUSWERTUNG
R: Avocado, Ananas und Affenbrotbaum
R wie Rüge. Also, Rüge-Ron müsste jetzt eigentlich mit dir schimpfen. Aber dafür hab ich dich zu gern. Ich gönne dir deinen Genuss und deine Ferien ja sehr. Dennoch solltest du vielleicht zwischendurch mal ein bisschen sorgfältiger überlegen, ob es wirklich ein Avocado-Toast mit Lachs und Chiasamen am Mahagonitisch unter Palmen sein muss. Würde allenfalls auch ein feines Birchermüesli gepimpt mit Leinsamen in der heimischen Hängematte dein Wohlbefinden zum Fliegen bringen?
O: Bio, Blaukraut und Beefsteak
Du weisst, wie es richtig gehen würde. Sehr gut, der Wille zählt. ABER: Manchmal passiert es, dass du etwas so fest willst, dass du deine:n Gönnjamin:a in dir nicht ignorieren kannst. Das ist okay, solange die Waagschale einigermassen im Gleichgewicht bleibt und du deine Filet- und Fashion-Sünden wieder kompensierst, zum Beispiel mit Fleisch aus einer geteilten Kuh (nennt man auch Crowd-Butchering) oder lokalen Fashionlabels. Denk doch zwischendurch an Rons weise Worte <3
N: Schweizer Randen oder Rand halten
Im Winter gibts Knollengemüse, im Sommer saisonale Beeri. Shoppen tust du am Flohmi und deine Flugscham ist so gross, dass du nicht mal mit dem Göttimeitli planespotten würdest. Abfalltrennung ist Ehrensache und wehe, es halten sich nicht alle in deinem Umfeld dran, dann gibts einen Zetteli-Krieg an der Biotonne. Mehr von dir würde Mutter Erde guttun. Kann man dich klonen?
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ZHAW School of Management and Law entstanden.
Der Master in Circular Economy Management liefert Antworten auf die grossen Fragen über unsere Zukunft.
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