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Meine Stadt Zürich
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Urban, Gardening & Blumengraffiti

Urban, Gardening & Blumengraffiti

Die Stadt steckt voller Schätze, das ist dir bestimmt nicht neu. Aber vielleicht mag dich überraschen, dass viele davon essbar sind. Und zwar nicht nur der Bärlauch vom Üezgi und die Beerli aus dem Nachbarsgarten – schon auch.Aber ich habe mich auf die Suche nach essbaren Wildpflanzen begeben. Und mich hat es auf meinem Streifzug ziemlich aus den Socken gehauen, in und um die Stadt wächst und gedeiht es nämlich prächtig. Für dich habe ich die Inspiration zusammengetragen und zeige dir, wie Stadtwildpflanzen frisch und fein auf deinem Teller landen. Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yooji's entstanden.Essbare Stadtpflanzen sammelnWir tun es unseren Vorvorvorfahr:innen gleich und beginnen beim Jagen und Sammeln. Damit du mit geschultem Auge im Quartier auf Nahrungsbeschaffung gehen kannst und Gewöhnliche Wegwarte, Feldthymian und wilde Rüebli easy erkennst, lege ich dir einen der zahlreichen Workshops zum Sammeln von Kräutern, Heilpflanzen und Pilzen ans Herz. Zum Beispiel in der Wildkräuterschule oder bei Grünkraft Zürich, um nur zwei der vielen Anbieter:innen zu nennen. Da lernst du das Wichtigste über essbare Stadtpflanzen, wie du sie erkennst und wo du sie findest.Hast du schon mal veganes Sushi gegessen? Darin könnte nämlich auch die ein oder andere wilde Stadtpflanze stecken. Deshalb probiere ich wahrscheinlich demnächst das vegane Angebot bei Yooji’s. Du auch? >> mehr erfahren<<Essbare Stadtpflanzen teilenNatürlich, ein eigener (Schreber-)Garten ist ein Träumchen eines jeden Stadtmenschen. Am herzigen Gartenhüttchen rumwerkeln und mit Gleichgesinnten über Minigurken und Monsterkürbisse philosophieren – I wish. Ein solches Refugium ist aber ähnlich schwierig zu kriegen wie eine zahlbare Stadtwohnung mit privater Dachterrasse. Wenn du nicht so lange warten möchtest, bis du deine ganz eigenen Essblumen erntest, gibt es verschiedene Möglichkeiten in der Stadt, wo du zusammen mit anderen ein Stück Erde im Gemeinschaftsgarten beackern oder bei einem Gemüseabo mitarbeiten kannst. Essbare Stadtpflanzen ziehenBasil, Peter und Maggy sind meine Mitbewohner:innen. Sie leben auf meinem liebevoll eingerichteten Stadtbalkon. Und sind die pure Enttäuschung. Genau, ich rede von Basilikum, Peterli und Liebstöckel (Maggi-Kraut). Trotz aller Hingabe meinerseits ist die Ausbeute eher karg. Woran das liegt? Das finde ich womöglich in einem Kurs für Urban Gardening heraus. Die Stadt Zürich und verschiedene Gartengeschäfte veranstalten regelmässig Workshops zum Thema. Ob die veganen Sushirollen auch mit Peterli verfeinert wurden? So oder so würde ich bei Yooji’s mal vorbeischauen. Die veganen Sushirollen entschädigen für jedes noch so frustrierende Balkonkräutchen. >>> mehr erfahren <<<Essbare Stadtpflanzen kochenSo, bevor du dich jetzt mit einem Korb voll essbaren Stadtpflanzen in deine Küche zurückziehst, brauchst du natürlich auch noch ein paar Inputs, wie Brennnessel und Löwenzahn deinen Gaumen betören können. Kürzlich ist mir das Kochbuch «Essbare Stadt» von Guerillagärtner Maurice Maggi in die Finger gekommen und ich bin begeistert. Zahlreiche Tipps, Beschreibungen von Wildpflanzen und saisonal geordnete Rezepte machen das Buch zur Bibel für Stadtselbstversorger:innen. Wenn du lieber praktisch lernst, kannst du einen der vielen Kochkurse zum Thema besuchen. Klappts mit dem Brennnessel-Kartoffelstock und dem Löwenzahnsalat? Wenn nicht, dann gibts bei Yooji’s vegane Sushirollen für kulinarische Höhenflüge – auch ohne Stadtwildpflanzen. >>> mehr erfahren <<< Guerillagärtnern & BlumengraffitiWir bleiben bei Maurice Maggi. Der Stadtzürcher bepflanzt seit Jahren die ganze Stadt und streut Samen für (essbare) Wildpflanzen auf diversen Grünflächen in Zürich. Das tut er aus Liebe zur Natur und für dich. Und hat ihm auch den Namen Guerillagärtner verschafft; man nennt die wilde Pflanzerei auch Blumengraffiti – mag ich! Wenn du also das nächste Mal durch den Kreis Cheib spazierst, schau doch mal genauer auf Wiesen und Wegränder. Und falls noch nichts blüht, so besorge dir ein paar Seed Balls.Kennst du weitere Insidertipps zu essbaren Wildpflanzen in der Stadt? Teilst du sie mit mir? Das würde mich freuen. Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yooji’s entstanden.Der Frühling ist da, und damit auch die Vegan Sushi Limited Edition bei Yooji’s, die dir Schmetterlinge in deinen Bauch zaubern – versprochen. Allerdings nur für kurze Zeit, also unbedingt probieren! >>> mehr erfahren <<<View this post on Instagram


 
Wolfgang Beule
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