What is Hoop Yoga? by Rebecca Halls Hoop Yoga is a fusion of new and old forms of somatic education; a marriage between systematic structures of asanas and pranayama and the dynamic qualities of hoop dance which stimulates our subtle anatomy. Connecting to one's own respiration, and being aware of one's central axis allows this practice to be an energising and fun dance between control and surrender. Class begins with breath work and meditation, then transitions into a series of vinyasas where the hoop serves as a playful assistant in deepening the surrender to asana and one's own rhythm and flow of breath. Hoop Yoga stimulates our head-tail connection activating the life force (Prana/Qi), waking up the fluids and nerves in the spine to circulate new energy into organs, muscles and bones and extremities.
With our core physical and subtle anatomies stimulated a strong yet relaxed state of movement is born. The spinning of the hoop effortlessly reminds and reflects all that spins in our internal and external environments. From atoms and cells and bodily systems to the cycles of nature and our solar system, all are in a process of constant cyclical undulation of expansion and contraction.  
As the hoop rhythmically touches the fascia, muscles and meridian points, the body is called to respond while maintaining it's own core allignement and rhythmic breath. From this conscious state of listening to sensations and rhythms it becomes possible to advance into combining asanas with the use of different hand grips, spinning from different angles and planes and integrating tricks.
Please be min full however that Hoop Yoga is about the journey more than the destination. To focus only on the tricks, or aesthetic beauty of Hoop Yoga is to miss the opportunity to have a huge amount of fun and endorphin release in the process of gaining a resilient core strength which allows the tricks to effortlessly happen. 

"Nivata Yoga steht für die lebendige Stille", sagte Katharina Middendorf zu mir, nachdem ich an einer ihre so besonderen Stunden teilnehmen durfte. Nivata Yoga ist von der Abfolge der Übungen nicht vergleichbar mit dem, was ich bisher ausprobiert habe. Die Sequenzen bei nivata sind energetisch verbunden und nicht choreographisch.
Bei nivata steht der Mensch im Vordergrund. Nicht Yoga. Nivata ist das Sein, das hinter allem Tun steckt. Sich seiner selbst bewusst sein. Erkennen, was man ist. Annehmen, was man ist. Um dann aus der Stille heraus zu handeln. Yoga und Tantra sind dabei die treuen Begleiter und die Anker dieser umfassenden Praxis. Nivata ist ein junger, europäischer Yogastil. Gegründet 2008 von Julian und Katharina Middendorf. Nivata überträgt authentische, jahrtausendealte Yoga- und Tantra Techniken in die heutige Zeit. Mit seiner ganzen qualitativen Tiefe und gleichzeitig mit Leichtigkeit und Freude. Auf dass man sich gehalten fühlt, geführt und begleitet, auf der Reise durch seine Persönlichkeit. Und auf der Reise in ein neues, waches Zeitalter. nivata hilft uns der Polarität in uns bewusst zu werden: Im nivata Sonnengruß (Surya Namaskara) sind wir aktiv und konzentriert – im nivata Mondgruß (Chandra Namaskara) empfangsbereit und kreativ. Im nivata Sternengruß (Nivata Namaskara) finden wir den Teil, der weder das eine noch das andere ist, und den wir Stille (nivata) nennen.
Meine Erfahrung in der Stunde war wirklich beeindruckend, die Sequenzen sind nicht anstrengend. Bei der ersten nivata Stunde weiss man ja auch noch nicht wo die Reise hingeht, und dennoch lösen die Sequenzen (Mond- und Sternengruß in meinem Fall) nach der Stunde so viel in einem aus. Sie setzen etwas im Körper und Geist in Bewegung. Man besinnt sich. Katharina ist ein wörtlich bezauberndes Wesen. Mehr gibt es da nicht zusagen. Ihre Aura sollte man erleben.

Die harmonisch aufeinander aufbauende Serie von 26 Hatha-Yogaübungen ist ein ganzheitliches Training für Körper, Geist und Seele. Bikram Yoga wird in einem geheizten Raum bei 40° C ausgeübt. Die Wärme ermöglicht eine intensive und zugleich schonende Muskel- und Sehnenarbeit und fördert durch den leichten Saunaeffekt sehr effektiv die Entgiftung des Körpers. Entwickelt wurde Bikram Yoga, das heute zu den weltweit erfolgreichsten Yoga-Arten zählt, vom indischen Yogameister Bikram Choudhury. Bikram Yoga-Kurse finden in der Gruppe statt - wobei jeder in 90 Minuten an den eigenen Grenzen seiner Kräfte und Flexibilität arbeitet. Die immer gleiche Serie von Übungen macht es jedem leicht, Bikram Yoga auszuüben Bikram Yoga fordert den ganzen Körper, belebt den Geist und baut Stress ab. Regelmäßiges Training erhält die Gesundheit, beugt Krankheiten und Verletzungen vor, sorgt für innere Balance und Ausgeglichenheit und stärkt die Muskulatur.

Das Jivamukti Yoga ist eine Yoga-Variante, die die physischen, philosophischen und spirituellen Aspekte des Yoga vereint. Jivamutki besteht aus physischen Übungen (Asana), Atemübungen (Pranayama), Meditation (Dhyana) und Entspannung (Savasana). Weiter gehören dazu gesunde Ernährung und positives Denken. Yoga mobilisiert den Körper, setzt Energie frei und beruhigt den Geist.
Jivamukti Yoga will das volle persönliche Potenzial ausschöpfen – körperlich, intellektuell, emotional und spirituell. Jivamukti ist aus den Sanskrit-Begriffen „Jiva” (individuelle Seele) und „Mukta” (Befreiung) zusammengesetzt. Jivamukti „befreit“ dieses Leben, befreit von der Not, die aus der Unwissenheit des Alltagsdaseins entsteht. Oft wird auch von „Erleuchtung“ gesprochen, womit Glück und Zufriedenheit gemeint sind, auch Gleichmut im alltäglichen Zusammenleben.
Jivamukti Yoga ist eine dynamische Form des Hatha Yoga, die im Vinyasa-Stil praktiziert wird, wozu neben den physischen Übungen auch Mantras, Musizieren, Rezitieren von Texten und Meditieren gehören.   Jivamukti Yoga ist auf 5 Säulen aufgebaut: Shastra
Inspirationsquellen sind die heiligen Sanskrit-Schriften: Patanjalis Yoga Sutren, Hatha Yoga Pradipika etc.
Bhakti
Hingabe an das höhere Ziel
Ahimsa 
Gewaltfreiheit, Vegetarismus, Rechte der Tiere, Schutz der Umwelt, soziale Aktivitäten
Nada
Nada Yoga (Yoga der Töne) mit Singen von Mantren, Einbeziehung von Musik, Kirtan-Singen
Dhyana
Meditation ist ein prägender Teil des Yoga. Die Sinne richten sich nach innen und verbinden sich mit dem wahren Selbst. So wird daraus eine ganzheitliche Erfahrung.

Durch die Praxis von Sivasakti-Yoga kann jeder über die Verbindung der Polarität beider Energien eine Einigkeit mit sich selbst herstellen. In Sivasakti-Sadhana erleben wir die Polarität beider Energien: die Qualität von Siva als zentrierend, erdend, muskulär, rational, introvertiert, maskulin, mit dem Fokus nach innen. Die Qualität von Sakti als ausdehnend, wachsend, organisch, feminin, intuitiv, emotional, extrovertiert und entfaltend. Keiner der Gegensätze ist wichtiger als der andere: Sie ergänzen sich optimal und verschmelzen im Yoga.
In der Praxis besteht ein Sivasakti-Sadhana aus zwölf Angas (Teilen). Jeder Teil ist wie ein Kapitel einer dicht gewebten Komposition oder Geschichte, die einen Anfang, eine Mitte und ein Ende hat. Zu ihr gehören neben den Asanas (Körperstellungen), Pranayamas (Atemführung) und der Meditation ebenso die Integration von Mantras (rezitierte oder gesungene Silben und Texte), Mudras (Handgesten), Bandhas und Kriyas (Verschluss- und Reinigungstechniken). Abgerundet wird die Unterrichtsstunde natürlich durch Raum für Entspannung, unterstützt durch thematisch entsprechend ausgewählte Visualisierungen, Energielenkungen und Philosophie. Als Lehrer führt Ananda Leone seine Schüler durch diese Geschichte und lässt beispielsweise so das Thema "Dankbarkeit" auf körperlicher, geistiger und spiritueller Ebene gleichzeitig wirken.
Der Sadhana ist kraftvoll, fordernd und dynamisch, gleichzeitig auch sanft und beruhigend. Es geht nicht darum, den Körper in irgendeiner Form zu verbiegen oder in den Asanas nur durchzuhalten: In Trikonasana (Dreieck), einer anspruchsvollen Haltung, spüren die Schüler nicht nur ihre muskuläre Energie und bauen Kraft (Siva-Qualität) auf. Im bewussten Sein und mit der Synchronisierung der Atmung erfährt der Schüler ebenfalls Leichtigkeit und Weite (Sakti-Qualität) im Brustraum – so wird er über die körperliche Haltung der Arme und Beine zum symbolischen Bindeglied zwischen Erde und Himmel und kann sich ganz dem Gefühl des Stundenthemas "Dankbarkeit" hingeben. Trikonasana ist aber nur ein Instrument für diese Erfahrung.
 
Text unter anderem von Ananda Leone

Weiter geht es mit den verschiedenen Yoga- Arten bzw. Stile: AcroYoga und Partneryoga: ","engine":"visual"}" data-block-type="2">

Weiter geht es mit den verschiedenen Yoga- Arten bzw. Stile: AcroYoga und Partneryoga:






AcroYoga   In diese Bewegungskunst flie\u00DFen verschiedene Aspekte mit ein: die Weisheit des Yoga, die Spielfreude der Akrobatik und die heilende Kraft der Thai Massage. Im AcroYoga werden zweierlei Qualit\u00E4ten unterschieden: die ruhige Variante, des \"therapeutischen Fliegens\", und die dynamisch-kraftvolle Variante, des \"akrobatischen Fliegens\". Jenny Sauer-Klein und Jason Nemer begr\u00FCndeten gemeinsam diese Praxis   Partneryoga Beim Partneryoga, auch Bodywork genannt, wird Yoga immer zu zweit durchgef\u00FChrt. Es bietet die M\u00F6glichkeit, Asanas mit v\u00F6llig neuer Dynamik und Intensit\u00E4t kennenzulernen und zu erleben. Durch die Unterst\u00FCtzung des Partners k\u00F6nnen die eignen Grenzen \u00FCberwunden werden. Es findet eine Verbindung mit dem Partner statt, sowohl auf grobstofflicher, also k\u00F6rperlicher Ebene als auch auf feinstofflicher, geistiger Ebene.  ","engine":"visual"}" data-block-type="2">

AcroYoga   
In diese Bewegungskunst fließen verschiedene Aspekte mit ein: die Weisheit des Yoga, die Spielfreude der Akrobatik und die heilende Kraft der Thai Massage. Im AcroYoga werden zweierlei Qualitäten unterschieden: die ruhige Variante, des "therapeutischen Fliegens", und die dynamisch-kraftvolle Variante, des "akrobatischen Fliegens". Jenny Sauer-Klein und Jason Nemer begründeten gemeinsam diese Praxis.
Partneryoga
Beim Partneryoga, auch Bodywork genannt, wird Yoga immer zu zweit durchgeführt. Es bietet die Möglichkeit, Asanas mit völlig neuer Dynamik und Intensität kennenzulernen und zu erleben. Durch die Unterstützung des Partners können die eignen Grenzen überwunden werden. Es findet eine Verbindung mit dem Partner statt, sowohl auf grobstofflicher, also körperlicher Ebene als auch auf feinstofflicher, geistiger Ebene.