Selbständig
Ich würde das absolute Zentrum in London vergessen; Wird zu teuer - mit der Underground bist Du schnell wo, und kriegst...
Ich würde das absolute Zentrum in London vergessen; Wird zu teuer - mit der Underground bist Du schnell wo, und kriegst deutlich mehr fürs Geld. Man kann dann immer noch in die City fahren um 0.00 h. Ich würde mit der Piccadilly Line nach Westen gehn, nach Ealing und dort ins Maxim, Chinesisches Restaurant gehn, Curry King Prawns für £ 9.50. Schönes Intérieur. Sowas kriegste in London Central nirgendwo, denk ich. http://www.toptable.com/venue/?id=3033
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Denkt doch mal etwas strategischer: Ich weiss, es ist nicht so einfach bei einem Thema, welches auch die Gefühle seiner selbst betrifft. Aber eigentlich ist es nicht viel anders, wie wenn man einen Job sucht, oder eine Wohnung. Stellt Euch vor, ihr seid in dieser Situation. Würde dann jem. auf die Idee kommen, blindlings auf der Strasse Leute anzusprechen, ob sie einen Job hätten oder wüssten, wo gerade eine Wohnung frei wäre? Das wäre etwa so erfolgsversprechend, wie jem. Fremder zu fragen, ob er Lust hätte, mit ins Kino zu kommen. Got it? Gemäss Studien (finde den Link/die Quelle leider nicht mehr) ist Eindringen in einen 'fremden Rudel' (also unbekannte Person einer unbekannten Grupe) bzw. die Kontaktaufnahme in der Regel mit Abweisung konfrontiert. Das ist normales menschliches Verhalten. Dort umso ausgeprägter, wo man 'etwas zu verlieren' hat, sprich, wo das Vermögen/Einkommen hoch ist, und dort, wo religiöse Grundlagen noch wirken (auch bei uns!). Also: Lächelt auf der Strasse, wenn Euch zumute ist, das tut nämlich gut. Aber: Erwartet rein gar nichts. Kennenlernen tut man statistisch dort Leute, wo man sich im 'selben Rudel' bewegt, sprich einem Verein / Arbeitgeber / Bekanntenkreis. Dort öffnet man sich auf natürliche Weise und merkt nicht mal, dass man bereits in der Flirtphase steckt, obwohl man meint, man würde ja bloss kommunizieren. Klar kann man Energie / Zeit aufwenden, um fremde Menschen kennenlernen mirnicht-dirnichts, und es kann auch mal klappen. Aber es ist garantiert die ineffizienteste Variante.
Gesunder Menschenverstand wäre gewesen, das Velo nach der Demontage vom Tor dann dem Hauswart zu übergeben, damit ers in den Keller bringt, dort verschliesst, und einen Zettel ans Tor hängt 'Velo bei mir zu beziehen'. Ist doch irgendwie logisch, oder nicht?
Der Puffer des Tages sollte eigentlich von anderen Leuten bewerkstelligt werden - sprich von Angestellten. Wenn man alleine werkelt in einer Ich-AG, dann ist man stets in Gefahr, nie nach Hause zu gehen im Gefühl 'Jetzt hab ichs gemacht für heute'. Wie hier bereits angesprochen: Wenn es läuft im Geschäft und die Anstellung einer zweiten Person liegt dennoch nicht drin, dann ist die Fragestellung: Ist das alles genügend effizient / gewinnbringend / betriebswirtschaftlich kalkuliert? Oder mache ich zuviele Std. pro Tag für Projekte, die de facto zu wenig einbringen? Was schliesse ich daraus? Welche Konsequenzen sind dann nötig? Letztlich ist nie jeder Auftrag für sich unbedingt einträglich, aber die Summe aller Aufträge müsste so kalkuliert sein, dass es so aufgeht, damit bei einem Anstieg der Kundenanfragen mit einer zusätzl. Arbeitskraft operiert werden kann. Ich sprich da aus eigener Erfahrung, habe jahrelang alleine gewerkelt und bin jetzt gottesfroh, dass meine Angestellte vieles selbstänig erledigt und ich mich nicht mal damit befassen muss, wie sie es macht. Es passiert einfach, und ich kann mich anderen, auch strategischeren Zielen widmen.
Ja, genau. Es geht auch darum, etwas 'schluddrig' zu sein in gewissen Dingen, soweit man die ganz Wichtigen immer im Blickfeld hat. Welche die dann auch immer sind... Ich versuche immer, das Verkaufen in den Vordergrund zu stellen bzw. das Bearbeiten von Kundenwünschen. Versuche auch zu überlegen, was Du outsourcen kannst an andere Arbeitskräfte (putzen, verwalten..). Und nicht zuviel facebooken, gell!
Mails erzeugen Mails. Je mehr Du geschäftlich agierst, je mehr kommt zurück. Vielleicht bist Du allgegenwärtig und willst zuviel auf Einmal. Im Fussball gewinnen auch nicht immer die Teams, die nach vorne stürmen und 'umsverrecke' reüssieren wollen, sondern diejenigen, welche mit Taktik und Geduld vorgehen, nicht emotionslos oder faul, sondern zielstrebig und mit der nötigen Ruhe. by the way: Kenne die Problematik durchaus auch. Aber im Leben geht es auch um Effizienz: Welche Mails sind wirklich wichtig für Dich, welche sind 'nice to havs' und auf welche könnte man eigentlich verzichten. Auch wenn Du 1A bist im Speed 10-Fingersystem; Du wirst keine langen Mails schreiben können und dennoch effizient bleiben wollen. Gewisse Dinge besser per Telefon, gewisse weglassen, und dann kommts schon gut. Bin auch einer, der sein eigener Chef ist. Und speziell da ist es wichtig, die unwichtigen Dinge sein zu lassen.
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RESTAURANT IN LONDON: Dein Tipp ist gefragt!
Ich würde das absolute Zentrum in London vergessen; Wird zu teuer - mit der Underground bist Du schnell wo, und kriegst deutlich mehr fürs Geld. Man kann dann immer noch in die City fahren um 0.00 h. Ich würde mit der Piccadilly Line nach Westen gehn, nach Ealing und dort ins Maxim, Chinesisches Restaurant gehn, Curry King Prawns für £ 9.50. Schönes Intérieur. Sowas kriegste in London Central nirgendwo, denk ich. http://www.toptable.com/venue/?id=3033
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Wollen Schweizer Frauen wirklich nur Machos?
Denkt doch mal etwas strategischer: Ich weiss, es ist nicht so einfach bei einem Thema, welches auch die Gefühle seiner selbst betrifft. Aber eigentlich ist es nicht viel anders, wie wenn man einen Job sucht, oder eine Wohnung. Stellt Euch vor, ihr seid in dieser Situation. Würde dann jem. auf die Idee kommen, blindlings auf der Strasse Leute anzusprechen, ob sie einen Job hätten oder wüssten, wo gerade eine Wohnung frei wäre? Das wäre etwa so erfolgsversprechend, wie jem. Fremder zu fragen, ob er Lust hätte, mit ins Kino zu kommen. Got it? Gemäss Studien (finde den Link/die Quelle leider nicht mehr) ist Eindringen in einen 'fremden Rudel' (also unbekannte Person einer unbekannten Grupe) bzw. die Kontaktaufnahme in der Regel mit Abweisung konfrontiert. Das ist normales menschliches Verhalten. Dort umso ausgeprägter, wo man 'etwas zu verlieren' hat, sprich, wo das Vermögen/Einkommen hoch ist, und dort, wo religiöse Grundlagen noch wirken (auch bei uns!). Also: Lächelt auf der Strasse, wenn Euch zumute ist, das tut nämlich gut. Aber: Erwartet rein gar nichts. Kennenlernen tut man statistisch dort Leute, wo man sich im 'selben Rudel' bewegt, sprich einem Verein / Arbeitgeber / Bekanntenkreis. Dort öffnet man sich auf natürliche Weise und merkt nicht mal, dass man bereits in der Flirtphase steckt, obwohl man meint, man würde ja bloss kommunizieren. Klar kann man Energie / Zeit aufwenden, um fremde Menschen kennenlernen mirnicht-dirnichts, und es kann auch mal klappen. Aber es ist garantiert die ineffizienteste Variante.
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Polizei Willkür??
Gesunder Menschenverstand wäre gewesen, das Velo nach der Demontage vom Tor dann dem Hauswart zu übergeben, damit ers in den Keller bringt, dort verschliesst, und einen Zettel ans Tor hängt 'Velo bei mir zu beziehen'. Ist doch irgendwie logisch, oder nicht?
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Virtueller Raum frisst Leben auf?
Der Puffer des Tages sollte eigentlich von anderen Leuten bewerkstelligt werden - sprich von Angestellten. Wenn man alleine werkelt in einer Ich-AG, dann ist man stets in Gefahr, nie nach Hause zu gehen im Gefühl 'Jetzt hab ichs gemacht für heute'. Wie hier bereits angesprochen: Wenn es läuft im Geschäft und die Anstellung einer zweiten Person liegt dennoch nicht drin, dann ist die Fragestellung: Ist das alles genügend effizient / gewinnbringend / betriebswirtschaftlich kalkuliert? Oder mache ich zuviele Std. pro Tag für Projekte, die de facto zu wenig einbringen? Was schliesse ich daraus? Welche Konsequenzen sind dann nötig? Letztlich ist nie jeder Auftrag für sich unbedingt einträglich, aber die Summe aller Aufträge müsste so kalkuliert sein, dass es so aufgeht, damit bei einem Anstieg der Kundenanfragen mit einer zusätzl. Arbeitskraft operiert werden kann. Ich sprich da aus eigener Erfahrung, habe jahrelang alleine gewerkelt und bin jetzt gottesfroh, dass meine Angestellte vieles selbstänig erledigt und ich mich nicht mal damit befassen muss, wie sie es macht. Es passiert einfach, und ich kann mich anderen, auch strategischeren Zielen widmen.
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Virtueller Raum frisst Leben auf?
Ja, genau. Es geht auch darum, etwas 'schluddrig' zu sein in gewissen Dingen, soweit man die ganz Wichtigen immer im Blickfeld hat. Welche die dann auch immer sind... Ich versuche immer, das Verkaufen in den Vordergrund zu stellen bzw. das Bearbeiten von Kundenwünschen. Versuche auch zu überlegen, was Du outsourcen kannst an andere Arbeitskräfte (putzen, verwalten..). Und nicht zuviel facebooken, gell!
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Virtueller Raum frisst Leben auf?
Mails erzeugen Mails. Je mehr Du geschäftlich agierst, je mehr kommt zurück. Vielleicht bist Du allgegenwärtig und willst zuviel auf Einmal. Im Fussball gewinnen auch nicht immer die Teams, die nach vorne stürmen und 'umsverrecke' reüssieren wollen, sondern diejenigen, welche mit Taktik und Geduld vorgehen, nicht emotionslos oder faul, sondern zielstrebig und mit der nötigen Ruhe. by the way: Kenne die Problematik durchaus auch. Aber im Leben geht es auch um Effizienz: Welche Mails sind wirklich wichtig für Dich, welche sind 'nice to havs' und auf welche könnte man eigentlich verzichten. Auch wenn Du 1A bist im Speed 10-Fingersystem; Du wirst keine langen Mails schreiben können und dennoch effizient bleiben wollen. Gewisse Dinge besser per Telefon, gewisse weglassen, und dann kommts schon gut. Bin auch einer, der sein eigener Chef ist. Und speziell da ist es wichtig, die unwichtigen Dinge sein zu lassen.
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