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stirao
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Zürich
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UltramarinJacqueline johannespeter
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Dieses brennen im Hinterkopf
ich würd sagen: bei dir bleiben und nicht so schnell andocken lassen=besser abgrenzen und eben, wenn jemand ans regal muss, kann man ganz anständig "sorry" sagen. wir haben alle einen mund zum reden. gestern war ich an der migros kasse und hab mich so bewegt, hin und her gewippt (bin oft in bewegung), den shake ein paar mal geschüttelt etc. dann schaute mich die dame vor mir, die gerade am zahlen war, böse an. ich liess mich nicht beirren und am ende, bevor sie von der kasse weglaufen wollte, sagte sie: "sie habens eilig was?" ich: "nein, überhaupt nicht. ich bin einfach in bewegung. müssen sie nicht persönlich nehmen" dann war sie ganz verdattert. weil sie irgenwas in mich hineinproijzierte und dann noch meinte, sie müsse's mir aufstülpen. no way
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Geld macht doof
wenn du ja so belesen bist, oder einfach das letzte wörtchen haben möchtest, ob s denn nun intellektuell adäquat ist oder nicht, so weisst du sicher, dass im sozialismus alle gleich gestellt sind. warum also "trotz Studium offenbar nur mit Taxis herumkurven kann"? ein taxifahrer ist nicht ein "nur"....und jetzt schreib ruhig weiter..nur für dich!
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Geld macht doof
bluebalu: woher hast du denn diesen theoretischen scheiss? zufälligerweise bin ich selbst halb kubanerin und weiss schon ziemlich genau was vor ort läuft...
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Geld macht doof
@bluebalu: soll das heissen, menschen in weniger reichen bis ärmeren ländern seien ungebildet? na das ist ja mal ganz doof! ein beispiel: kuba! da sind selbst taxifahrer oft ärzte oder ingenieure etc., weil die uni nämlich gratis ist! also mal den horizont fegen, würd ich sagen
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Geld macht doof
ich würde sagen, reiche gesellschaft neigt eher zu dekadenz. grundwerte verändern sich, man entfernt sich vom natürlichen etc. es fehlt an urtum, an traditonellem. reiche gesellschaft ist konsumgesellschaft und mitunter wird vergessen, dass es dinge gibt, die NICHT gekauft werden können. dinge, die man nur erlernen kann, werte die man anstreben muss und die anzustreben schwierig sind, wenn man nicht (mehr) gewöhnt ist, für grundbedürfnisse kämpfen zum müssen.
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