Bin ganz groove's meinung. Die Bussen sind unverhältnismässig, und lieber Swissmarco, die Chauffeure agieren auch nach lust...
Bin ganz groove's meinung. Die Bussen sind unverhältnismässig, und lieber Swissmarco, die Chauffeure agieren auch nach lust und Laune, als umgänglich habe ich sie nie erlebt. Mir ist vor Jahren mal das folgende passiert: ich hatte keine Münzen, um mir den Nachzuschlag zu kaufen, aber ien gültiges Monatsabo. Als ich mit einer Zwanzigernote in der Hand den Fahrer um Wechselgeld bat, herrschte er mich an und sagte, er würde mich nicht mitfahren lasse. Ich, damals ein blutjunges Teeniegirl, musst also nachts alleine zurücklaufen, obwohl ich alles Voraussetzungen für den Kauf eines nachtzuschlags erfüllte ausser eben, das passende Wechselgeld. Ist das etwa fair? Ich kenne auch genügend Geschichten wie diejenigen von catzini, wo es sich nicht um Betrug oder das Einnehmen einer "Opferrolle" habdelt, sondern bloss um menschliches Versehen oder eben, Notsituationen... auch da ist die Menschlichkeit der ZVV = Null. In anderen Ländern habe ich es schon erlebt, dass ein Kontrolleur mal ein auge zugedrückt hat, aber in der Schweiz geht es immer nur um diese heuchlerische "Korrektheit", mit der alles ungerechte Handeln entschuldigt wird.
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Bussen-Reglement ZVV
Bin ganz groove's meinung. Die Bussen sind unverhältnismässig, und lieber Swissmarco, die Chauffeure agieren auch nach lust und Laune, als umgänglich habe ich sie nie erlebt. Mir ist vor Jahren mal das folgende passiert: ich hatte keine Münzen, um mir den Nachzuschlag zu kaufen, aber ien gültiges Monatsabo. Als ich mit einer Zwanzigernote in der Hand den Fahrer um Wechselgeld bat, herrschte er mich an und sagte, er würde mich nicht mitfahren lasse. Ich, damals ein blutjunges Teeniegirl, musst also nachts alleine zurücklaufen, obwohl ich alles Voraussetzungen für den Kauf eines nachtzuschlags erfüllte ausser eben, das passende Wechselgeld. Ist das etwa fair? Ich kenne auch genügend Geschichten wie diejenigen von catzini, wo es sich nicht um Betrug oder das Einnehmen einer "Opferrolle" habdelt, sondern bloss um menschliches Versehen oder eben, Notsituationen... auch da ist die Menschlichkeit der ZVV = Null. In anderen Ländern habe ich es schon erlebt, dass ein Kontrolleur mal ein auge zugedrückt hat, aber in der Schweiz geht es immer nur um diese heuchlerische "Korrektheit", mit der alles ungerechte Handeln entschuldigt wird.
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