Pensionär/Pensionärin
Total heisse Diskussion, die da abläuft, und beide Seiten haben natürlich recht :-). Aber was am 1. Mai kommt ist erst der...
Total heisse Diskussion, die da abläuft, und beide Seiten haben natürlich recht :-). Aber was am 1. Mai kommt ist erst der erste Schritt! Die Lungenliga lanciert ja die Volksinitiative "Schutz vor dem Passivrauchen", d.h. noch verschärfter. Nachdem wir uns Raucher im (hoffentlich) schönen und warmen Sommer daran gewöhnt haben, draussen zu paffen wird dann im Herbst die Abstimmung folgen. Und je nach Abstimmungsresultat sicher gleich umgesetzt. Damit wir ja nicht unsere kleinen Fumoirs und Rauchereggli haben. Denn ab dem 1. Mai ist noch lange nicht in allen Kantonen totales Rauchverbot. Züri wil da einmal mehr das Kalifornien der Schweiz spielen. Also - Befürworter und Gegner - geht fleissig abstimmen! Damit ausnahmsweise mal nicht nur meine Oma meine Zukunft bestimmt :-). So oder so, wir werden uns alle dem Resultat beugen müssen :-). JETZT läuft die Diskussion und es ist noch nicht zu spät.
mitdiskutieren
Wenn man die ganzen Milliarden, die man jahrzehntelang und tagtäglich an Steuergeldern von den Rauchern abzockte, mal in eine Prävention die diesen Namen auch verdient, investiert hätte, gäbe es vielleicht auch nicht mehr soviele Raucher. Ich habe schon einige Mal versucht aufzuhören, und die bei weitem untauglichste Methode die ich versuchte, war diejenige die unsere liebe Lungenliga anbietet. Absolut lachhaft! Und warum eigentlich kriege ich die angebotenen Hilfsmittel nur gegen ärztliches Rezept, während ich sie in den benachbarten Ländern rezeptfrei in der Apotheke kaufen kann? Mein Hausarzt war übrigens Kettenraucher ausserhalb der Praxis. "Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker" :-). Also liebe leidende Nichtraucher, seid solidarisch und zeigt dass ihr es ernst meint. Verzichtet auf unsere Steuereinnahmen von den Zigis, und spendet uns Champix, Zyban, Nicorette und wie das Zeugs alles heisst. Wir sind nicht alle unbelehrbar :-).
Ich bin Raucher und mir geht dieses militante Getue der Nichtraucher (vor allem ex-Raucher) extrem auf den Geist. Jedoch auch das Gejammere der Wirte, die es jahrelang verpasst haben, auf die Bedürfnisse der Nichtraucher Rücksicht zu nehmen. Ich reise viel, und schon beinahe automatisch gehe ich nach draussen, um zu rauchen. Ich war soeben 7 Wochen in Spanien, und die machen es seit Jahren so, wie es auch bei uns hätte stattfinden können: es gibt Raucher- und Nichtraucherlokale, und das ist klar an der Tür deklariert. Also hat der Gast die Wahl. Und der Wirt kann selbst entscheiden. Speiselokale sind meistens Nichtraucherlokale, bei Bars ist es einmal so, einmal so. Basta. Bei aller momentanen Schönrederei: über die zitierten Städten wie London, Paris, Berlin etc. ist euch sicher auch aufgefallen, dass vor allem in Bars und Kneipen 30 Leute draussen an Stehtischen stehen und ihr Bierchen verdrücken, während drinnen gähnende Leere herrscht. Weshalb wohl? Probleme mit Nachtruhestörung sind da bereits programmiert, im untoleranten Zürich erst recht. Also nächstes könnte in Zürich wohl die stinkende und mich störende Kebab-Fresserei im Tram, das dämliche Handygelaber überall, und vor allem das rücksichtslose Strassen-Littering verboten werden. Liebe Nichtraucher, ich gönne euch die kommende rauchfreie Zeit, aber seid zwischendurch auch mal so tolerant, wie ihr es von uns Rauchern immer erwartet. Und seid nicht überrascht, wenn plötzlich einige eurer Stammlokale plötzlich schliessen müssen Es wird sicher spannend.
oder Login über Facebook
Rauchverbot - Nervtöter?
Total heisse Diskussion, die da abläuft, und beide Seiten haben natürlich recht :-). Aber was am 1. Mai kommt ist erst der erste Schritt! Die Lungenliga lanciert ja die Volksinitiative "Schutz vor dem Passivrauchen", d.h. noch verschärfter. Nachdem wir uns Raucher im (hoffentlich) schönen und warmen Sommer daran gewöhnt haben, draussen zu paffen wird dann im Herbst die Abstimmung folgen. Und je nach Abstimmungsresultat sicher gleich umgesetzt. Damit wir ja nicht unsere kleinen Fumoirs und Rauchereggli haben. Denn ab dem 1. Mai ist noch lange nicht in allen Kantonen totales Rauchverbot. Züri wil da einmal mehr das Kalifornien der Schweiz spielen. Also - Befürworter und Gegner - geht fleissig abstimmen! Damit ausnahmsweise mal nicht nur meine Oma meine Zukunft bestimmt :-). So oder so, wir werden uns alle dem Resultat beugen müssen :-). JETZT läuft die Diskussion und es ist noch nicht zu spät.
mitdiskutieren
Rauchverbot - Nervtöter?
Wenn man die ganzen Milliarden, die man jahrzehntelang und tagtäglich an Steuergeldern von den Rauchern abzockte, mal in eine Prävention die diesen Namen auch verdient, investiert hätte, gäbe es vielleicht auch nicht mehr soviele Raucher. Ich habe schon einige Mal versucht aufzuhören, und die bei weitem untauglichste Methode die ich versuchte, war diejenige die unsere liebe Lungenliga anbietet. Absolut lachhaft! Und warum eigentlich kriege ich die angebotenen Hilfsmittel nur gegen ärztliches Rezept, während ich sie in den benachbarten Ländern rezeptfrei in der Apotheke kaufen kann? Mein Hausarzt war übrigens Kettenraucher ausserhalb der Praxis. "Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker" :-). Also liebe leidende Nichtraucher, seid solidarisch und zeigt dass ihr es ernst meint. Verzichtet auf unsere Steuereinnahmen von den Zigis, und spendet uns Champix, Zyban, Nicorette und wie das Zeugs alles heisst. Wir sind nicht alle unbelehrbar :-).
mitdiskutieren
Rauchverbot - Nervtöter?
Ich bin Raucher und mir geht dieses militante Getue der Nichtraucher (vor allem ex-Raucher) extrem auf den Geist. Jedoch auch das Gejammere der Wirte, die es jahrelang verpasst haben, auf die Bedürfnisse der Nichtraucher Rücksicht zu nehmen. Ich reise viel, und schon beinahe automatisch gehe ich nach draussen, um zu rauchen. Ich war soeben 7 Wochen in Spanien, und die machen es seit Jahren so, wie es auch bei uns hätte stattfinden können: es gibt Raucher- und Nichtraucherlokale, und das ist klar an der Tür deklariert. Also hat der Gast die Wahl. Und der Wirt kann selbst entscheiden. Speiselokale sind meistens Nichtraucherlokale, bei Bars ist es einmal so, einmal so. Basta. Bei aller momentanen Schönrederei: über die zitierten Städten wie London, Paris, Berlin etc. ist euch sicher auch aufgefallen, dass vor allem in Bars und Kneipen 30 Leute draussen an Stehtischen stehen und ihr Bierchen verdrücken, während drinnen gähnende Leere herrscht. Weshalb wohl? Probleme mit Nachtruhestörung sind da bereits programmiert, im untoleranten Zürich erst recht. Also nächstes könnte in Zürich wohl die stinkende und mich störende Kebab-Fresserei im Tram, das dämliche Handygelaber überall, und vor allem das rücksichtslose Strassen-Littering verboten werden. Liebe Nichtraucher, ich gönne euch die kommende rauchfreie Zeit, aber seid zwischendurch auch mal so tolerant, wie ihr es von uns Rauchern immer erwartet. Und seid nicht überrascht, wenn plötzlich einige eurer Stammlokale plötzlich schliessen müssen Es wird sicher spannend.
mitdiskutieren