@chancho: ich hab in meinem ersten beitrag erwähnt, dass ich weder angst vor noch probleme mit ausländern habe, es aber...
@chancho: ich hab in meinem ersten beitrag erwähnt, dass ich weder angst vor noch probleme mit ausländern habe, es aber nachvollziehen kann, wenn jemand der nicht das glück hat nebst dem schweizerdeutschen noch andere sprachen zu beherrschen und sonst auch bildungstechnisch eher am unteren ende angesiedelt ist, solche ängste hat. ich seh also nicht wieso du mich der xenophobie bezichtigst. es ist ein fakt, dass es in den städten praktisch keine wohnungen mehr gibt, dass die sbb total am anschlag ist, dass die strassen dauernd verstopft sind und die bevölkerung durch einwanderung schneller wächst, als die infrastruktur mitwachsen kann (stand alles in zeitung, und steht immer mal wieder drin, wenn man schon mitbestimmen will, sollte man sich wenigstens informieren...). aber wenn das einer mal sagt und find man müsse die einwanderung mal für ein paar jahre bremsen damit man die infrastrukur nachwachsen lassen kann, wird ihm gleich ein schmaler schwarzer schnauz über die oberlippe gemalt.
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@chancho: wie ist jetzt das zu verstehen? nicht einbürgern lassen um der sinnlosen arschfickerei des militärs ausweichen zu können und wenn man aus dem einzugsfähigen alter raus ist einbürgern wollen und dann jammern, dass es nicht so einfach ist? und ja klar, unlimitierter bevölkerungswachstum ist ohne vorbehalt zu unterstützen, denn es stört ja niemanden, dass unsere infrastruktur für ca. 7mio menschen ausgelegt ist und gegenwärtig von mehr als 8mio menschen benutzt wird...
@chancho: ja, meine erinnerung hat sich um 1.4 prozent vertan: http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/168_millionen_auslaender_leben_in_der_schweiz_1.6195579.html lies vor allem auch den letzten satz des artikels... und es liegt nicht nur daran, dass die schweiz nicht einbürgert, sondern auch daran, dass sich die ausländer nicht einbürgern wollen. ich kenne z.b. keinen italo der sich hat einbürgern lassen (sonst hätten sie ja noch ins militär müssen...) und vor schengen war das leben mit einem eu pass sowieso einfacher. und an mitbestimmung sind meine secondo freunde auch nicht besonders interessiert... also gib nicht nur der schweiz schuld, dass sich nicht alle einbürgern lassen.
also 'herr der sprache' zeigt schon teil des problems, die herrische art die manche deutsche an den tag legen... aber das wirkliche problem ist die menge. ich glaub wenn prozentual gleichviele schweizer in sagen wir mal berlin leben würden, wie deutsche in zürich, dann würden die schweizer wohl auch nicht so beliebt sein dort. und ich kann mir nicht vorstellen, dass deutschland mit ihren 9% ausländern es überhaupt soweit kommen lassen würde, dass 23% der bevölkerung ausländer sind, wie hier in der schweiz... und es kommt manchmal vor, dass ich einen tag lang kein einziges wort schweizerdeutsch höre, dafür hochdeutsch, englisch, portugiesisch, spanisch und, und, und. stressen tut mich das überhaupt nicht, ich frag mich nur, ob gerade die deutschen da so tolerant wären wie das gros der schweizer und bei sovielen ausländern bin ich auch nicht erstaunt, wenn weniger gebildete leute die z.b. nur schweizer deutsch können sich etwas bedrängt fühlen und mal ausfällig werden...
vergiss die live tontechnik. ausser du stehst drauf, 16 stunden tage für 200 stutz zu haben oder gratis zu arbeiten und dann noch angefiggt zu werden weil jemandem der sound nicht gepasst hat. vergiss plattenfirmen. tonträger sind tot weil sie eh niemand mehr kauft und mp3s können musiker selber gratis auf dem netz verteilen ohne dass sie der plattenfirm auch noch was dafür abgegeben müssen. mp3s kauft ja schliesslich auch niemand weil musik ja bekanntlich keinen monetären wert mehr hat. womit wir wieder bei der anderen sparte der tontechnik wären, den studios. kannste auch vergessen, denn welche band will schon tausende von franken in eine aufnahme investieren, die sich nachher nicht verkaufen lässt. darum machen das die meisten inzwischen auch selber. mach eine kulturmanagment ausbildung und bemüh dich um praktikas in einem kulturhaus (am besten eines das von der stadt subventioniert wird) und leck jeden arsch, der dir später was nützen könnte. denn nicht die besten kommen weit, sondern die mit der braunsten zunge. und wenn du wirklich spass hast an der musik, werde musiker oder geniesse die musik als hobby und mach was anderes was dich interessiert.
freddie: es geht nicht darum ob technisch am besten. aber ein fussballer der nicht gehen kann wird auch nie ein tor schiessen. hingegen gewinnt eine lena einen musikwettbewerb und kann nicht singen. es geht hier um elementare fähigkeiten. das ist etwas so als wenn eine im bio unterricht einen fisch seziert und nachher live im fernsehen einen menschen am offenen herzen operiert. der patient stirbt zwar, egal aber die leute finden sie sei ein wahnsinnstalent und überhaupt superherzig in ihrem kleinen schwarzen. und wie süss sie lispelt wenn sie anästhesie sagt... sequelle: fussball schau ich höchstens fünf sekunden am stück, denn dann ist mein gesicht längst eingeschlafen. maryjane: es heisst offiziell "eurovision song contest" und nicht etwa show contest oder gar, was wenigstens ehrlich wäre: marketing contest. ich kann sehr gut damit leben, dass jemand der das gesangliche handwerk beherrscht einen scheisslangweiligen song darbietet und damit gewinnt. aber es geht nicht an, dass jemand der so offentsichtlich nichts kann, an so einem wettbewerb überhaupt teilnehmen darf. und bezüglich heavy metal: die ernstzunehmenden exponenten dieses genres sind technisch sehr versierte sänger. und lordi im speziellen war rein gesangstechnisch geradezu eine meisterleistung wenn man das mit lena vergleicht.
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Schweizer in der deutschen Heimat
@chancho: ich hab in meinem ersten beitrag erwähnt, dass ich weder angst vor noch probleme mit ausländern habe, es aber nachvollziehen kann, wenn jemand der nicht das glück hat nebst dem schweizerdeutschen noch andere sprachen zu beherrschen und sonst auch bildungstechnisch eher am unteren ende angesiedelt ist, solche ängste hat. ich seh also nicht wieso du mich der xenophobie bezichtigst. es ist ein fakt, dass es in den städten praktisch keine wohnungen mehr gibt, dass die sbb total am anschlag ist, dass die strassen dauernd verstopft sind und die bevölkerung durch einwanderung schneller wächst, als die infrastruktur mitwachsen kann (stand alles in zeitung, und steht immer mal wieder drin, wenn man schon mitbestimmen will, sollte man sich wenigstens informieren...). aber wenn das einer mal sagt und find man müsse die einwanderung mal für ein paar jahre bremsen damit man die infrastrukur nachwachsen lassen kann, wird ihm gleich ein schmaler schwarzer schnauz über die oberlippe gemalt.
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Schweizer in der deutschen Heimat
@chancho: wie ist jetzt das zu verstehen? nicht einbürgern lassen um der sinnlosen arschfickerei des militärs ausweichen zu können und wenn man aus dem einzugsfähigen alter raus ist einbürgern wollen und dann jammern, dass es nicht so einfach ist? und ja klar, unlimitierter bevölkerungswachstum ist ohne vorbehalt zu unterstützen, denn es stört ja niemanden, dass unsere infrastruktur für ca. 7mio menschen ausgelegt ist und gegenwärtig von mehr als 8mio menschen benutzt wird...
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Schweizer in der deutschen Heimat
@chancho: ja, meine erinnerung hat sich um 1.4 prozent vertan: http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/168_millionen_auslaender_leben_in_der_schweiz_1.6195579.html lies vor allem auch den letzten satz des artikels... und es liegt nicht nur daran, dass die schweiz nicht einbürgert, sondern auch daran, dass sich die ausländer nicht einbürgern wollen. ich kenne z.b. keinen italo der sich hat einbürgern lassen (sonst hätten sie ja noch ins militär müssen...) und vor schengen war das leben mit einem eu pass sowieso einfacher. und an mitbestimmung sind meine secondo freunde auch nicht besonders interessiert... also gib nicht nur der schweiz schuld, dass sich nicht alle einbürgern lassen.
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also 'herr der sprache' zeigt schon teil des problems, die herrische art die manche deutsche an den tag legen... aber das wirkliche problem ist die menge. ich glaub wenn prozentual gleichviele schweizer in sagen wir mal berlin leben würden, wie deutsche in zürich, dann würden die schweizer wohl auch nicht so beliebt sein dort. und ich kann mir nicht vorstellen, dass deutschland mit ihren 9% ausländern es überhaupt soweit kommen lassen würde, dass 23% der bevölkerung ausländer sind, wie hier in der schweiz... und es kommt manchmal vor, dass ich einen tag lang kein einziges wort schweizerdeutsch höre, dafür hochdeutsch, englisch, portugiesisch, spanisch und, und, und. stressen tut mich das überhaupt nicht, ich frag mich nur, ob gerade die deutschen da so tolerant wären wie das gros der schweizer und bei sovielen ausländern bin ich auch nicht erstaunt, wenn weniger gebildete leute die z.b. nur schweizer deutsch können sich etwas bedrängt fühlen und mal ausfällig werden...
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music 4 life?
vergiss die live tontechnik. ausser du stehst drauf, 16 stunden tage für 200 stutz zu haben oder gratis zu arbeiten und dann noch angefiggt zu werden weil jemandem der sound nicht gepasst hat. vergiss plattenfirmen. tonträger sind tot weil sie eh niemand mehr kauft und mp3s können musiker selber gratis auf dem netz verteilen ohne dass sie der plattenfirm auch noch was dafür abgegeben müssen. mp3s kauft ja schliesslich auch niemand weil musik ja bekanntlich keinen monetären wert mehr hat. womit wir wieder bei der anderen sparte der tontechnik wären, den studios. kannste auch vergessen, denn welche band will schon tausende von franken in eine aufnahme investieren, die sich nachher nicht verkaufen lässt. darum machen das die meisten inzwischen auch selber. mach eine kulturmanagment ausbildung und bemüh dich um praktikas in einem kulturhaus (am besten eines das von der stadt subventioniert wird) und leck jeden arsch, der dir später was nützen könnte. denn nicht die besten kommen weit, sondern die mit der braunsten zunge. und wenn du wirklich spass hast an der musik, werde musiker oder geniesse die musik als hobby und mach was anderes was dich interessiert.
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Der Beste soll gewinnen?
freddie: es geht nicht darum ob technisch am besten. aber ein fussballer der nicht gehen kann wird auch nie ein tor schiessen. hingegen gewinnt eine lena einen musikwettbewerb und kann nicht singen. es geht hier um elementare fähigkeiten. das ist etwas so als wenn eine im bio unterricht einen fisch seziert und nachher live im fernsehen einen menschen am offenen herzen operiert. der patient stirbt zwar, egal aber die leute finden sie sei ein wahnsinnstalent und überhaupt superherzig in ihrem kleinen schwarzen. und wie süss sie lispelt wenn sie anästhesie sagt... sequelle: fussball schau ich höchstens fünf sekunden am stück, denn dann ist mein gesicht längst eingeschlafen. maryjane: es heisst offiziell "eurovision song contest" und nicht etwa show contest oder gar, was wenigstens ehrlich wäre: marketing contest. ich kann sehr gut damit leben, dass jemand der das gesangliche handwerk beherrscht einen scheisslangweiligen song darbietet und damit gewinnt. aber es geht nicht an, dass jemand der so offentsichtlich nichts kann, an so einem wettbewerb überhaupt teilnehmen darf. und bezüglich heavy metal: die ernstzunehmenden exponenten dieses genres sind technisch sehr versierte sänger. und lordi im speziellen war rein gesangstechnisch geradezu eine meisterleistung wenn man das mit lena vergleicht.
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