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Neben jahrelanger Zürcher Gastroerfahrung, bin ich angehende Sozialarbeiterin und stehe als Musikerin mit meiner Ukulele auf der Bühne.

Meine Stadt Zürich
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Das Rauchen, mein imaginärer Freund - Und jetzt?

Das Rauchen, mein imaginärer Freund - Und jetzt?

Eine Freund*in hinter sich zu lassen ist immer schwer. Ebenso, wie schlechten Gewohnheiten den Mittelfinger zu zeigen. Es gibt so viele Gründe, welche für diese toxische Beziehung sprechen, aber leider auch gleich viele, welche klar dagegen schreien. Ich habe mir auch schon überlegt umzuziehen. In ein Land, in dem das Rauchen nicht ganz so krasse wirtschaftliche Relevanz hat, wie in der Schweiz. Die aktuelle Alternative ist allerdings Berlin und naja… nicht unbedingt die blumigste Nichtraucher*innen Stadt.Nach all diesen Gedanken und Erkenntnissen ist der einzige Schluss, denn ich hier hinterlassen kann: Du selbst kannst deine kognitiven Dissonanzen angehen und dich entscheiden ein angenehmeres Hier und Jetzt zu erleben. Ohne Kopfschmerzen, Husten am Morgen, Blutdruckprobleme und stinkendes Alles. Ich selbst arbeite inzwischen die Zigaretten einzeln ab. Und konnte es bereits eingrenzen in die «Alkohol-trinken-Zigis» und die «Barschicht-Zigis». Den Tag verbringe ich damit, tiefer zu atmen und mit meinen Gedanken klar zu kommen.Und natürlich: zu erkennen, dass dieser Freund eigentlich nur ein Stück Papier mit getrockneten Blättern und einem VIP-Ticket zur Krankheit ist. Und solche Freunde brauche ich nicht. Schliesslich hab ich ja die realen Freund*innen. Und mich selbst, mein eigenes verwirrtes Hirn und die Kreativität, um mir den Tag zu vertreiben und mich dran festzuhalten.Was sind deine Projektionen und Entschuldigungen fürs Qualmen? Schreibts in die Kommentare.


 
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