Zwar bin ich auch ein "militanter Nichtraucher" jedoch bin ich ein grösserer Verfechter des Liberalismus. Aus meiner Sicht hat...
Ohlala,
Du verwendest einen Adblocker auf unserer Seite.
Ron Orp lebt von der Werbung, der Liebe und der Stadtluft. Bitte deaktiviere deinen Adblocker, damit wir weiterhin die besten Inhalte für dich bereitstellen können.
So kannst du das tun:
Klicke oben rechts in deinem Browser auf das AdBlock-Symbol.
Wähle die Option "Seiten dieser Domain deaktivieren".
militantes Nichtrauchen
Zwar bin ich auch ein "militanter Nichtraucher" jedoch bin ich ein grösserer Verfechter des Liberalismus. Aus meiner Sicht hat weder der Bund, der Kanton noch die Gemeinden ein Recht, die Usanz Rauchen in privaten Grundstücken zu verbieten. Mich stört es gelegentlich auch, wenn ich in einem Restaurant esse und es wird neneban geraucht, jedoch stören mich beispielsweise auch kreischende Babies oder sonstige unangenehme Emissionen ausgehend von Mitmenschen in unmittelbarer Nähe. Wer allerdings freiheitlich leben will, muss persönliche Kompromisse eingehen, damit die Freiheit der Mitmenschen nicht kompromitiert wird und umgekehrt jedoch nicht mit staatlicher Repression. Der Bund hat selbstverständlich das Recht, die Regelungen in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen aufzustellen und das Rauchen in diesen zu untersagen. Aber sicherlich nicht nicht in Privaträumen. Ich verstehe, dass "militante Nichtraucher" oder auch alle anderen Personen sich vom Rauch gestört fühlen beim Essen und/oder Trinken in Restaurant. Jedoch denke ich, ist das Thema in der Privatwirtschaft bestens aufgehoben. In Zürich haben bereits diverse Nichtraucherlokale ihre Türen geöffnet. Finden diese Lokale grossen Anklang, werden weitere folgen.
mitdiskutieren