Bitte nicht SCHON wieder diese minderwertigkeitsgefühlsgeprägte Sprachdebatte - geht´s noch?
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Mann, geht Ihr mir auf den Geist mit Euren Stereotypen und Minderwertigkeitsgefühlen (es fühle sich der angesprochen, den es betrifft). Letztes Jahr war es Clemens, nun kommt Tsüüüüri. Gegen Dialekte hat niemand etwas, auch die Deutschen nicht; es gibt sie hier wie dort - die Dialekte und die Deutschen (hehe) - und sie werden hier wie dort positiv oder negativ gesehen, je nach Tageslaune oder Herkunft. Die Hochsprache wird hier wie dort von manchen als Standard und von anderen als Bürde empfunden. Im WDR (Westdeutscher Rundfunk) werden Sendungen des BR (Bayerischen Rundfunk) öfter mal deutsch untertitelt, genauso wie Schweizer Sendungen auf 3SAT. Tut also bitte nicht so als unterdrückten hier die Bösen die süßen kleinen Tells! Weiterhin: In Deutschland UND in der Schweiz ist ausschließlich die Hochsprache die Landessprache, auch bei Euch, liebe Ritter der Unterdrückten Schweizer Sprachregionen, jedenfalls war das noch so, als ich letztlich in die Schweizer Verfassung schaute. Im Zusammenspiel von Hochsprache und Dialekt sollte man sich also wie beim Auftreten verschiedener Sprachen an einem Ort an das gängige Gesetz halten, nach dem entweder die gemeinsame Sprache gesprochen wird (1 Amerikaner und 20 Schweizer aus der Weltstadt Z sprechen dann auf einmal Englisch) oder abgeklärt wird, ob der Gegenüber die eigene Sprache mindestens versteht. Mit kultureller Unterdrückung hat das nichts zu tun, sondern eher mit gutem Benehmen. Oder geht es am Ende gar nicht um die Sprache? – P.S.: Jenseits dieser Diskussion gibt es eine weitere interessante Beobachtung: Die meisten derjenigen, die sich bemüßigt fühlen, hier mitzumischen scheinen größere Probleme mit der deutschen Rechtschreibung zu haben …
a
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was ist das für ein (schweizer) deutsch?
Bitte nicht SCHON wieder diese minderwertigkeitsgefühlsgeprägte Sprachdebatte - geht´s noch?
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Tsueri, HALLOO????
Mann, geht Ihr mir auf den Geist mit Euren Stereotypen und Minderwertigkeitsgefühlen (es fühle sich der angesprochen, den es betrifft). Letztes Jahr war es Clemens, nun kommt Tsüüüüri. Gegen Dialekte hat niemand etwas, auch die Deutschen nicht; es gibt sie hier wie dort - die Dialekte und die Deutschen (hehe) - und sie werden hier wie dort positiv oder negativ gesehen, je nach Tageslaune oder Herkunft. Die Hochsprache wird hier wie dort von manchen als Standard und von anderen als Bürde empfunden. Im WDR (Westdeutscher Rundfunk) werden Sendungen des BR (Bayerischen Rundfunk) öfter mal deutsch untertitelt, genauso wie Schweizer Sendungen auf 3SAT. Tut also bitte nicht so als unterdrückten hier die Bösen die süßen kleinen Tells! Weiterhin: In Deutschland UND in der Schweiz ist ausschließlich die Hochsprache die Landessprache, auch bei Euch, liebe Ritter der Unterdrückten Schweizer Sprachregionen, jedenfalls war das noch so, als ich letztlich in die Schweizer Verfassung schaute. Im Zusammenspiel von Hochsprache und Dialekt sollte man sich also wie beim Auftreten verschiedener Sprachen an einem Ort an das gängige Gesetz halten, nach dem entweder die gemeinsame Sprache gesprochen wird (1 Amerikaner und 20 Schweizer aus der Weltstadt Z sprechen dann auf einmal Englisch) oder abgeklärt wird, ob der Gegenüber die eigene Sprache mindestens versteht. Mit kultureller Unterdrückung hat das nichts zu tun, sondern eher mit gutem Benehmen. Oder geht es am Ende gar nicht um die Sprache? – P.S.: Jenseits dieser Diskussion gibt es eine weitere interessante Beobachtung: Die meisten derjenigen, die sich bemüßigt fühlen, hier mitzumischen scheinen größere Probleme mit der deutschen Rechtschreibung zu haben …
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Tsueri, HALLOO????
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