Angestellte/r Kaufmännisch,Gott
probier es mal unter www.massversand.ch da habe ich welche machen lassen und bin sehr zufrieden. Masshemden haben ihren Pries,...
probier es mal unter www.massversand.ch da habe ich welche machen lassen und bin sehr zufrieden. Masshemden haben ihren Pries, ich rate deshalb schon etwas zu investieren, man erkennt es in der Qualität. @Martin Fischer: Masshemd heisst nicht, dass man dick ist. Ich bin nicht gross und sehr schlank, weshalb ein 36 Hemd ab Stange ungeeignet ist und einfach nicht chic aussieht
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Hallo Also ich bin auch schon 25ig, kein Student und trotzdem wohne ich in einer WG, mit einem NICHT-Studenten und auch schon 30ig :) Pro: - Mit deinem eigenen Zimmer, hast du dein eigenes Reich und kannst für dich sein. Hast du aber das Bedürfnis auf Kontakt, so ist jemand da um sich auszutauschen - Kosteneinsparen, die Miete und Fixkosten werden halbiert, da bleibt mehr Taschengeld - Soziale Kopetenz wird gefördert. Z.B lernt man Kompromisse einzugehen, lernt frei seine Meinung und Wünsche zu äussern, lernt mit 'Konflikten' umzugehen uvm. - Es besteht die Möglichkeit, dass aus dem normalen Mitbewohner ein echter Freund/Freundin wird - Gemeinsamkeiten miteinander leben, z.B Kochen, Kino, Sport etc. - Man muss nicht alles selber schmeissen im Haushalt Contra: - Man muss bewusst Rücksicht auf jemanden nehmen (was aber eigentlich nichts negatives sein sollte) - Es gibt vielleicht Tage an denen man die andere Person nicht gleich gut verträgt und am liebsten alleine sein möchte. Dazu muss man sich zurückziehen (je nach Grösse der Wohnung schwieriger) - Streitpunkte wie Haushalt, Geld, Beschädigungen etc. (kommt aber auch wieder auf das eigene Wesen an mit solchen Sachen umzugehen). - Das Zusammenleben kann scheitern, wenn man sich mit dem Mitbewohner gar nicht versteht. - Lärmpegel ist grösser, es kann 'schmutziger' sein als wenn man alleie Wohnt, aber auch hier, gegenseitige Rücksichtnahme ist gefragt. -> ich selber empfehle eine WG. Ich bin ein Mensch der sehr gerne für sich ist, dank der Grösse unserer Wohnung (4Zi für 2 Personen) haben wir genügend Platz. Durch unterschiedliche Arbeitszeiten und Interessen ist man auch Abends mal alleine, aber ab und zu gemeinsam und kann miteinander etwas machen wie kochen, TV oder einfach nur reden. Worauf solltest du achten: Mach ein Brainstorming Paradox: WAS WILL ICH NICHT! Wer diese Kriterien erfüllt, wird wohl ein guter Wohnungspartner sein. Weil beim Zusammenleben spielen genau Faktoren die einen Nerven könnten eine grosse Rolle :)
Hallo Claudio Du wiedersprichst dir leider im ersten und zweiten Beitrag, dass du dir deinen Konsequenzen bewusst, resp. eben nicht bewusst gewesen sein sollst. Wie dem auch sein, fakt ist, du hast echt einen Bockmist gemacht und jeder Mensch - unmündige und urteilsunfäige Menschen ausgeschlossen - weiss was Recht und Unrecht ist. Dass du dir über die Konsequenzen klar Gedanken gemacht haben musst (ob nun positive oder negative für DICH oder positive, negative für ANDERE) ist nicht abzustreiteen, als gut situierters und geschultes Kind der Schweiz! Dein Verhalten war charakterschwach und böse. Ich hoffe du wirst aus deinem Fehler lernen und deine Zukunft neu aufbauen können. Wünsche dir trotzallem viel Glück und auch viel Kraft dazu, weil eingebrockt hast du dir die Ganze Sache selber und die Suppe musst du nun auch du auslöffeln. Greez
wo bisch? was machsch?
Hallo Dein Engagement dich weiterzuentwickeln und neu zu orientieren finde ich sehr gut. Es ist nicht einfach sich in eine neue Berufsgruppe zu integrieren, aber machbar. Vielleicht bewirbst du dich aber einfach nicht richtig oder halt wirklich auf Stellen welche gänzlich ohne Erfahrung nicht auszuüben sind. Ich hoffe für dich, dass deine Grammatik und Rechtschreibung in deinen Bewerbungsunterlagen massiv geringer ausfallen (Fehler sind da nicht erlaubt), denn das wirft echt den Blick auf dich, als hättest du keine Bildung geniessen können. In einem Job spielen humane, sprich menschliche Aspekte nur eine Rolle, ob du ins Team oder Unternehmen passt. Du kannst noch so teamfähig und hilfsbereit sein, wenn du den Beruf nicht ausüben kannst (ausser du hast sehr grosses Potential) wirst du ihn vermutlich nicht erhalten. Vielleicht überlegst du dir eine Zweitausbildung zu machen? Das du keine Antworten erhältst, ist nicht freundlich und verständlich wenn dir das sauer aufstösst. Aber du kennst die Beweggründe nicht, deshalb nicht urteilen sondern sei froh, bei so einer Firma welche so unfreundlich ist nicht arbeiten zu müssen! Im Übrigen: eine Stelle neu zu besetzen kostet eine Firma mehrere Tausend Franken. Das fängt an mit Inserate Ausschreiben, Dossiers zu sichten, Gespräche/Interviews führen, bis hin zur Anstellung, Einarbeitung und Entlohnung! Dabei ist zu hoffen, dass die Kosten und Mühen sich auszahlen: Gute und effiziente Arbeitsleistung des Arbeitnehmers und die Hoffnung, dass er auch lange im Unternehmen bleibt, denn wenn er geht fängt das Rösslispiel wieder von vorne an! Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg bei deiner Stellensuche. Grüsse
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Wer macht mir gute Masshemden?
probier es mal unter www.massversand.ch da habe ich welche machen lassen und bin sehr zufrieden. Masshemden haben ihren Pries, ich rate deshalb schon etwas zu investieren, man erkennt es in der Qualität. @Martin Fischer: Masshemd heisst nicht, dass man dick ist. Ich bin nicht gross und sehr schlank, weshalb ein 36 Hemd ab Stange ungeeignet ist und einfach nicht chic aussieht
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Warum eine WG?
Hallo Also ich bin auch schon 25ig, kein Student und trotzdem wohne ich in einer WG, mit einem NICHT-Studenten und auch schon 30ig :) Pro: - Mit deinem eigenen Zimmer, hast du dein eigenes Reich und kannst für dich sein. Hast du aber das Bedürfnis auf Kontakt, so ist jemand da um sich auszutauschen - Kosteneinsparen, die Miete und Fixkosten werden halbiert, da bleibt mehr Taschengeld - Soziale Kopetenz wird gefördert. Z.B lernt man Kompromisse einzugehen, lernt frei seine Meinung und Wünsche zu äussern, lernt mit 'Konflikten' umzugehen uvm. - Es besteht die Möglichkeit, dass aus dem normalen Mitbewohner ein echter Freund/Freundin wird - Gemeinsamkeiten miteinander leben, z.B Kochen, Kino, Sport etc. - Man muss nicht alles selber schmeissen im Haushalt Contra: - Man muss bewusst Rücksicht auf jemanden nehmen (was aber eigentlich nichts negatives sein sollte) - Es gibt vielleicht Tage an denen man die andere Person nicht gleich gut verträgt und am liebsten alleine sein möchte. Dazu muss man sich zurückziehen (je nach Grösse der Wohnung schwieriger) - Streitpunkte wie Haushalt, Geld, Beschädigungen etc. (kommt aber auch wieder auf das eigene Wesen an mit solchen Sachen umzugehen). - Das Zusammenleben kann scheitern, wenn man sich mit dem Mitbewohner gar nicht versteht. - Lärmpegel ist grösser, es kann 'schmutziger' sein als wenn man alleie Wohnt, aber auch hier, gegenseitige Rücksichtnahme ist gefragt. -> ich selber empfehle eine WG. Ich bin ein Mensch der sehr gerne für sich ist, dank der Grösse unserer Wohnung (4Zi für 2 Personen) haben wir genügend Platz. Durch unterschiedliche Arbeitszeiten und Interessen ist man auch Abends mal alleine, aber ab und zu gemeinsam und kann miteinander etwas machen wie kochen, TV oder einfach nur reden. Worauf solltest du achten: Mach ein Brainstorming Paradox: WAS WILL ICH NICHT! Wer diese Kriterien erfüllt, wird wohl ein guter Wohnungspartner sein. Weil beim Zusammenleben spielen genau Faktoren die einen Nerven könnten eine grosse Rolle :)
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CLAUDIO W.
Hallo Claudio Du wiedersprichst dir leider im ersten und zweiten Beitrag, dass du dir deinen Konsequenzen bewusst, resp. eben nicht bewusst gewesen sein sollst. Wie dem auch sein, fakt ist, du hast echt einen Bockmist gemacht und jeder Mensch - unmündige und urteilsunfäige Menschen ausgeschlossen - weiss was Recht und Unrecht ist. Dass du dir über die Konsequenzen klar Gedanken gemacht haben musst (ob nun positive oder negative für DICH oder positive, negative für ANDERE) ist nicht abzustreiteen, als gut situierters und geschultes Kind der Schweiz! Dein Verhalten war charakterschwach und böse. Ich hoffe du wirst aus deinem Fehler lernen und deine Zukunft neu aufbauen können. Wünsche dir trotzallem viel Glück und auch viel Kraft dazu, weil eingebrockt hast du dir die Ganze Sache selber und die Suppe musst du nun auch du auslöffeln. Greez
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wo bisch? was machsch?
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Der langsam steigende Hass gegen Sämtliche Menschen die mit Personal Einstellen zu tun haben.
Hallo Dein Engagement dich weiterzuentwickeln und neu zu orientieren finde ich sehr gut. Es ist nicht einfach sich in eine neue Berufsgruppe zu integrieren, aber machbar. Vielleicht bewirbst du dich aber einfach nicht richtig oder halt wirklich auf Stellen welche gänzlich ohne Erfahrung nicht auszuüben sind. Ich hoffe für dich, dass deine Grammatik und Rechtschreibung in deinen Bewerbungsunterlagen massiv geringer ausfallen (Fehler sind da nicht erlaubt), denn das wirft echt den Blick auf dich, als hättest du keine Bildung geniessen können. In einem Job spielen humane, sprich menschliche Aspekte nur eine Rolle, ob du ins Team oder Unternehmen passt. Du kannst noch so teamfähig und hilfsbereit sein, wenn du den Beruf nicht ausüben kannst (ausser du hast sehr grosses Potential) wirst du ihn vermutlich nicht erhalten. Vielleicht überlegst du dir eine Zweitausbildung zu machen? Das du keine Antworten erhältst, ist nicht freundlich und verständlich wenn dir das sauer aufstösst. Aber du kennst die Beweggründe nicht, deshalb nicht urteilen sondern sei froh, bei so einer Firma welche so unfreundlich ist nicht arbeiten zu müssen! Im Übrigen: eine Stelle neu zu besetzen kostet eine Firma mehrere Tausend Franken. Das fängt an mit Inserate Ausschreiben, Dossiers zu sichten, Gespräche/Interviews führen, bis hin zur Anstellung, Einarbeitung und Entlohnung! Dabei ist zu hoffen, dass die Kosten und Mühen sich auszahlen: Gute und effiziente Arbeitsleistung des Arbeitnehmers und die Hoffnung, dass er auch lange im Unternehmen bleibt, denn wenn er geht fängt das Rösslispiel wieder von vorne an! Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg bei deiner Stellensuche. Grüsse
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