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UBS Concept Space
UBS Concept Space
FreeConcept Space Der inspirierende Denk- und Entfaltungsraum mit kostenlosem Zugang zu Arbeitsplätzen, Events, Kaffee und vielem mehr.
Ort
Winterthur
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VR – alles nur ein Hype?
Virtual Reality ist das Zukunftsversprechen schlechthin. Die Technologie wird zur Ausbildung von Ärzten eingesetzt, Sportveranstalter übertragen ihre Events in 360 Grad, die Architekturbranche führt virtuelle Gebäudebesichtigungen durch und etablierte Medienhäuser wie die «New York Times» oder der «Guardian» bringen VR-Apps heraus, um den Nutzer noch näher ans Geschehen heranzubringen. Aber kann sich VR langfristig wirklich als relevanter Medienkanal etablieren oder ist es nur ein Hype? Markus Gut gibt die Antwort am 13. Dezember an einem Talk im Concept Space+ in Winterthur. Warum du den besuchen solltest, verrät er hier:Hallo Markus, stell dich doch kurz vor:Ich war lange bei der Kommunikationsagentur Publicis und die letzten 10 Jahre dann bei der Werbeagentur Y&R Group als Chief Creative Officer. Daneben bin ich Beirat der ZHdK und doziere an der HWZ und Ad School. Ab 2018 werde ich dann als CEO bei der Brandingagentur Process tätig sein.Und warum kennst du dich so gut mit Virtual Reality aus?Wir hatten schon früh ein Oculus Rift Developers Kit. Damit haben wir bereits 2015 erste Umsetzungen gemacht, also lange bevor der grosse Hype losging. Seither habe ich an der Ad School, der HWZ und in der Agentur viele Workshops zum Thema Virtual Reality geleitet.Die Frage im Titel im Titel ist rhetorisch, oder? VR-Videos werden millionenfach angeklickt und sind längst Teil des Alltags. Warum sollten wir am Erfolg zweifeln?Natürlich ist die Frage rhetorisch. Der Traum einer virtuellen Realität ist fast so alt wie der Traum vom Fliegen. Und das Fliegen hat sich ja auch rasant durchgesetzt…Sind VR-Technologien ein Schritt hin zu objektiverem Journalismus? Man ist quasi selbst vor Ort und macht sich selbst ein Bild?VR ist nur ein Teil davon. Als Betrachter sehe ich ja immer nur eine Seite.Werden Journalisten durch VR Technologien überflüssig?Nein, das wird sicher nicht der Fall sein. Denn die Hintergründe fehlen, die Ereignisse müssen weiterhin eingeordnet werden. Und ich bin ja auch nur an einem vorgegeben Ort. Da bleibt also genügend Arbeit…Was verrätst du uns an deinem Talk?Ich werde viel über die Geschichte von VR verraten. Denn die wenigsten wissen, wie und wo VR entstanden ist.Nämlich?Dafür müsst ihr schon vorbeikommen.Der Talk «VR – alles nur ein Hype» von Markus Gut findet am 13. Dezember im UBS Concept Space+ in Winterthur statt. Hier kann man Plätze reservieren.
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Merkurstrasse 25, 8400 Winterthur, Telefon: +41 52 202 03 77
Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 09:00 - 17:00
Merkurstrasse 25, 8400 Winterthur, Telefon: +41 52 202 03 77
Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 09:00 - 17:00
Concept Space Der inspirierende Denk- und Entfaltungsraum mit kostenlosem Zugang zu Arbeitsplätzen, Events, Kaffee und vielem mehr.
- About (1)
About
Der Concept Space+ ist ein Innovationsprojekt der UBS. Das Projekt bietet Raum zum Denken und Arbeiten, schafft Platz für Kultur und fördert den Austausch der Studierenden und Freischaffenden in Winterthur.
Denk und Entfaltungsraum
Der Winterthurer Event Space verfügt über eine kostenlose Arbeits- und Loungezone mit freiem WLAN-Zugang, Kaffee und vielem mehr. An ausgewählten Abenden finden spannende Events, Talks oder interaktive Workshops statt.
Besucherinnen und Besucher des Concept Space+ haben die Möglichkeit, die digitalen Produkte der UBS zu testen und erhalten bei Interesse eine unverbindliche Beratung zum Studentenangebot UBS Campus vor Ort.
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VR – alles nur ein Hype?
Virtual Reality ist das Zukunftsversprechen schlechthin. Die Technologie wird zur Ausbildung von Ärzten eingesetzt, Sportveranstalter übertragen ihre Events in 360 Grad, die Architekturbranche führt virtuelle Gebäudebesichtigungen durch und etablierte Medienhäuser wie die «New York Times» oder der «Guardian» bringen VR-Apps heraus, um den Nutzer noch näher ans Geschehen heranzubringen. Aber kann sich VR langfristig wirklich als relevanter Medienkanal etablieren oder ist es nur ein Hype? Markus Gut gibt die Antwort am 13. Dezember an einem Talk im Concept Space + in Winterthur. Warum du den besuchen solltest, verrät er hier: Hallo Markus, stell dich doch kurz vor: Ich war lange bei der Kommunikationsagentur Publicis und die letzten 10 Jahre dann bei der Werbeagentur Y&R Group als Chief Creative Officer. Daneben bin ich Beirat der ZHdK und doziere an der HWZ und Ad School. Ab 2018 werde ich dann als CEO bei der Brandingagentur Process tätig sein. Und warum kennst du dich so gut mit Virtual Reality aus? Wir hatten schon früh ein Oculus Rift Developers Kit. Damit haben wir bereits 2015 erste Umsetzungen gemacht, also lange bevor der grosse Hype losging. Seither habe ich an der Ad School, der HWZ und in der Agentur viele Workshops zum Thema Virtual Reality geleitet. Die Frage im Titel im Titel ist rhetorisch, oder? VR-Videos werden millionenfach angeklickt und sind längst Teil des Alltags. Warum sollten wir am Erfolg zweifeln? Natürlich ist die Frage rhetorisch. Der Traum einer virtuellen Realität ist fast so alt wie der Traum vom Fliegen. Und das Fliegen hat sich ja auch rasant durchgesetzt… Sind VR-Technologien ein Schritt hin zu objektiverem Journalismus? Man ist quasi selbst vor Ort und macht sich selbst ein Bild? VR ist nur ein Teil davon. Als Betrachter sehe ich ja immer nur eine Seite. Werden Journalisten durch VR Technologien überflüssig? Nein, das wird sicher nicht der Fall sein. Denn die Hintergründe fehlen, die Ereignisse müssen weiterhin eingeordnet werden. Und ich bin ja auch nur an einem vorgegeben Ort. Da bleibt also genügend Arbeit… Was verrätst du uns an deinem Talk? Ich werde viel über die Geschichte von VR verraten. Denn die wenigsten wissen, wie und wo VR entstanden ist. Nämlich? Dafür müsst ihr schon vorbeikommen. Der Talk «VR – alles nur ein Hype» von Markus Gut findet am 13. Dezember im UBS Concept Space + in Winterthur statt. Hier kann man Plätze reservieren .
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Mentoring zum Berufseinstieg
In der Schweiz hängen die Bildungschancen stark vom familiären Hintergrund ab. Gerade beim Übergang von der Schule in die Berufswelt sind SchülerInnen, die nicht auf elterliche Unterstützung zählen können, stark benachteiligt. Um diese Schwachstelle im Bildungssystem zu schliessen, wurde das Mentoring-Programm «ROCK YOUR LIFE» gegründet. Dabei werden Jugendliche des 8. und 9. Schuljahres während zwei Jahren von einem Mentor begleitet. Am 7. Dezember erzählt die Mitgründerin und Co-Geschäftsführerin Helena von Känel im UBS Concept Space + , was sie dazu gebracht hat, ein Social Business zu starten und wie das Mentoring-Programm aufgebaut ist. Eine kleine Vorschau gibt es heute schon hier: Hallo Helena erzählt doch kurz wer du bist? Passionierte Netzwerkerin, Visionärin, Macherin und Vollblutoptimistin beschreiben in Kürze, wer ich bin. Den Bereich „Finanzierung & Partnerschaften“ verantworte ich heute als Co-Geschäftsführerin auch deshalb, weil ich meinen Master an der Uni Bern in BWL abgeschlossen habe. Wie es dazu kam, dass ich mich nach meinem BWL Studium und einem Job in der Unternehmensberatung doch dazu entschieden habe, ein Social Business zu gründen, erfährt ihr am 7. Dezember im Concept Space + in Winterthur. Darauf freuen wir uns. Aber verrate uns doch schon mal, was der Vorteil eines Mentorings gegenüber einer Beratung ist? In der Mentoring-Beziehung begegnen sich zwei Menschen auf Augenhöhe. Niemand ist Experte und niemand ist „Klient“. Sowohl Mentor als auch Mentee haben sich aus bestimmten Gründen angemeldet. Der Mentee sucht Unterstützung, welche ihm der Mentor bieten kann, in dem sie zum Beispiel Ziele und Schritte dahin definieren. Das gemeinsame Erarbeiten von Lösungswegen, diese immer und immer wieder zu adaptieren und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, stellen wesentliche Aspekte einer Mentoring-Beziehung dar. Und ebenso wichtig: Beide nehmen freiwillig und ehrenamtlich am Mentoring-Programm teil. Und was ist die Motivation als Mentor dabei zu sein? Als Mentor leistet man einen Beitrag zu mehr Chancengleichheit und sammelt praktische Erfahrungen in den Bereichen Coaching, Führung und Beratung. Ausserdem verbessert man seine eigenen Soft Skills und lernt andere Lebenswelten kennen und verstehen. Welche Qualifikation braucht es dafür? Da wir ein Peer-to-Peer Mentoring sind, ist der wichtigste Aspekt das Alter: die Mentoren sollten zwischen 20-35 Jahren sein. Des Weiteren sollten die Mentoren die nächsten zwei Jahre in der Stadt wohnhaft sein und Interesse an Jugendlichen und ihren Themen haben. Wem würdest du empfehlen, ein Mentoring zu übernehmen und warum? Das Mentoring ist empfehlenswert für alle jungen Menschen, die neugierig sind und gerne neue Leute kennenlernen. Es ist für alle, die an unsere Vision glauben, dass jeder Jugendliche die Unterstützung erhalten soll, die er oder sie braucht. Vom Mentoring profitieren nicht nur die Jugendlichen, sondern auch ich als Mentor kann – wie oben beschrieben – wichtige Erfahrungen sammeln, die auf meinem weiteren Berufs- und Lebensweg von Bedeutung sein können. Was könnte man am Bildungssystem ändern, damit es solche Angebote nicht mehr braucht? Solche Angebote braucht es dann nicht mehr, wenn alle Kinder und Jugendlichen die gleiche Unterstützung durch Schule, Eltern und andere Akteure erhalten. Leider ist es so, dass der familiäre Hintergrund einen enormen Einfluss darauf hat, welche Chancen und Möglichkeiten ein Kind in der Schule und im Beruf hat. Es ist also wichtig, dass das Bildungssystem Kinder, die von zu Hause in manchen Belangen nicht ausreichend gefördert werden, bereits früh zusätzlich unterstützt, so dass dieser Nachteil ausgeglichen wird. Hier gilt es anzusetzen. Ein Patentrezept haben auch wir nicht. Aber der Mentoring-Ansatz kann sehr hilfreich sein. Was wirst du an der Session im Concept Space + sonst noch erzählen? Im Workshop erfahrt ihr, weshalb sich junge Menschen dazu entschlossen haben, dieses Social Business zu starten. Ausserdem erhaltet ihr Einblicke in das Mentoring-Programm für Jugendliche. Wir sind gespannt! Der Workshop «Mentoring zum Berufseinstieg – ROCK YOUR LIFE» mit Helena von Känel findet am 07. Dezember im UBS Concept Space+ statt. Jetzt einen Platz reservieren.
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Concept Space+: Der neue Lern- und Denkraum in Winterthur
Mit gratis Hot Dogs, Bier und Sound wurde letzte Woche die Eröffnung des UBS Concept Space + gefeiert. Hä? Concept was? Also gut, der Reihe nach: Gleich zwischen Bahnhof Winterthur und ZHAW hat UBS einen Raum mit kostenlosen Arbeitsplätzen und einer Lounge-Zone eröffnet. Grosses Plus: Nicht nur die Lernplätze und die Sofas zur Entspannung sind gratis, sondern auch das WLAN und der Kaffee. Auch dank dem modernen, stylischen Interieur der perfekte Ort also, um sich zurückzuziehen, in Ruhe zu lernen und neue Ideen zu spinnen. Doch der Concept Space + ist mehr als nur ein Arbeitsort. Er soll auch den Austausch zwischen Studierenden, Freischaffenden und erfahrenen Professionals fördern und Platz für Kultur bieten. So finden an ausgewählten Abenden Events, Talks oder Workshops statt. Das Stimmtalent Veronica Fusaro lädt zu einem intimen Unplugged-Konzert , die Dessert-Expertin Miss Marshall gibt einen Patisserie-Workshop , gemeinsam mit dem Delikatessenhändler LUMA lernt man, leckere Würste herzustellen und die Zürcher Theatergruppe «Die Barracudas» zeigt eine Improshow . Was das kostet? Die allermeisten Events sind gratis. Und ausserdem: Wer sich für die digitalen Produkte der UBS interessiert, kann diese gleich vor Ort testen, eine unverbindliche Beratung erhalten oder direkt über sein Smartphone das das Bankpaket UBS Campus , mit vielen Extras für Studierende, eröffnen. Um einen Lern- oder Arbeitsplatz zu reservieren, einfach hier eintragen .
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