Angestellte/r Dienstleister,Vater
Oh, das wär schön: Da ich zurzeit arbeitslos bin und trotzdem zwischen Stellensuche und RAV-Termine etwas Bergluft schnuppern...
Oh, das wär schön: Da ich zurzeit arbeitslos bin und trotzdem zwischen Stellensuche und RAV-Termine etwas Bergluft schnuppern möchte, würde ich mit meiner Teenie-Gymi-Tochter gehen, sie verdient es.
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diese situation scheint deinen chef überrumpelt und emotional überfordert zu haben, seine reaktionen zeigen mehr rat- und hilfslosigkeit als freude für deine schwangerschaft, verständnis und empathie. wahrscheinlich ist er selber schlecht oder ungenügend informiert über seine eigenen rechte und möglichkeiten, den wirtschaftlichen 'schaden' in grenzen zu halten. was mich jedoch erstaunt: hast du mehr als eine 3-monatige probezeit? lass dich auf keinen fall unter druck setzen, andere habens vor mir gesagt, du hast rechte und bis gesetzlich ziemlich gut geschützt. bleib im gespräch mit deinem chef, bring nach wie vor deine leistung, ohne motz und trotz, kopf hoch. vielleicht setzt sich das ganze nach einiger zeit und auch der chef gratuliert dich für dieses ereignig. sollte es eskalieren, sprich mit deinem mann, mit kollegInnen und wende dich - wenn du dich unfair behandelt fühlst, so dass die belastung zu gross wird - an den branchenverband, gastrozürich oder wer auch immer.
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Oh, das wär schön: Da ich zurzeit arbeitslos bin und trotzdem zwischen Stellensuche und RAV-Termine etwas Bergluft schnuppern möchte, würde ich mit meiner Teenie-Gymi-Tochter gehen, sie verdient es.
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Schlechtes Gewissen gemacht wegen Schwangerschaft
diese situation scheint deinen chef überrumpelt und emotional überfordert zu haben, seine reaktionen zeigen mehr rat- und hilfslosigkeit als freude für deine schwangerschaft, verständnis und empathie. wahrscheinlich ist er selber schlecht oder ungenügend informiert über seine eigenen rechte und möglichkeiten, den wirtschaftlichen 'schaden' in grenzen zu halten. was mich jedoch erstaunt: hast du mehr als eine 3-monatige probezeit? lass dich auf keinen fall unter druck setzen, andere habens vor mir gesagt, du hast rechte und bis gesetzlich ziemlich gut geschützt. bleib im gespräch mit deinem chef, bring nach wie vor deine leistung, ohne motz und trotz, kopf hoch. vielleicht setzt sich das ganze nach einiger zeit und auch der chef gratuliert dich für dieses ereignig. sollte es eskalieren, sprich mit deinem mann, mit kollegInnen und wende dich - wenn du dich unfair behandelt fühlst, so dass die belastung zu gross wird - an den branchenverband, gastrozürich oder wer auch immer.
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