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Ob jemand gerne alleine ist oder eben nicht, ist doch egal! Jedem das seine! Zum Glück sind nicht alle gerne alleine und zum Glück brauchen nicht alle immer Gesellschaft! Familie, Freunde, Bekannte, sehr schön wenn man die hat! Mich nimmt es Wunder was ein Mensch der "wirklich" alleine ist, zu diesem Thema sagen würde, sprich, ein Mensch der alleine in ein fremdes Land, Stadt zieht, der die Sprache nicht versteht, ohne Famiile, Freunde, ohne Austausch, ohne Vergangenheit an jenem Ort...das ist "wirklich" alleine dastehen! Alles andere was da geschrieben wurde, ist nicht wirklich alleine sein. Die, die hier gerne alleine sind, sind es nur, weil sie die Wahl dazu haben, darum macht es Ihnen auch nichts aus. Ihr seid gerne alleine, weil ihr spürt, dass Ihr trotzdem nicht wirklich alleine seid, dass es immernoch Menschen gibt, die an euch denken, die Ihr anrufen könnt etc. Im Herzen seid Ihr nicht alleine und dass wisst ihr und das gibt euch die Kraft, alleine zu sein.
Ich verstehe nicht ganz, warum du dich dann unbehaglich und unversichert fühlst, du schaust ja hin...? Klar kenne ich diese "Augenblicke" und ich finde sie immer sehr schön und spannend, manchmal bekomme ich sogar Gänsehaut und ich frage mich dann, ob dieser Mensch in irgendeiner Weise wichtig für mich sein könnte, dass ich ihm begegnet bin...den Blick senken ist etwas ganz natürliches, bedeutet doch ganz einfach: war schön dir in die Augen zu sehen, aber ich will nicht angesprochen werden.
Ich denke mal, weil es eben eine "Gesellschaft" ist...wenn man sich selbst genügt und gerne alleine ist, schliesst man sich ja ein wenig von der Gesellschaft aus. Und das könnte ja der Grund sein, warum die Gesellschaft das als negativ sehen könnte. Ich finde es wirklich spitze, wenn man mit sich selber gut klar kommt und spürt, dass man schlussendlich zuerst mal für sich alleine verantwortlich ist und keine Angst verspürt alleine zu sein. Jeder ist des eigenen Glückes Schmied schlussendlich...aber es besteht auch die "Gefahr", dass man sich an das "alleinsein" zu sehr gewöhnt. Es ist was sehr schönes, wenn man sich selber vermehrt spürt und nicht immer die "anderen" aber ich denke mir mal, dass es einfach so Phasen gibt. Ich glaube, es ist sehr wichtig, dass man weiss und spürt, hey, ich kann voll alleine sein und ich vermisse nichts und glleichzeitig einem jedoch auch bewusst bleibt, das "Teilen" auch was sehr wertvolles ist. Wenn man zu viel alleine ist, stellt man plötzlich vielleicht fest, dass man das "Gemeinsam" wieder erlernen muss. Und umgekehrt. Für mich liegt der Schlüssel beides zu können.
Die Eifersucht hat mit Verlustangst und wenn sie sehr stark ausgeprägt ist, auch mit einer grossen Geltungssucht zu tun. Bei jemandem der sehr eifersüchtig ist, klappt es auch mit Kommunikation nicht, das aartet dann in Rechtfertigungen aus und Schuldgefühlen, da der/die eifersüchtige Partner/in ja genau das will und braucht um sich geleibt zu fühlen,braucht eine starke Reaktiion des Partners, ein wenig Drama, und somit kontrolliert die/der Eifersüchige schlussendlich auch vermehrt die Beziehung ( bewusst oder unbewusst). Ein bisschen Eifersucht mit einem Necken ist ja ganz okay und gibt dem Partner das Gefühl wertvoll zu sein und der/die einzige. Doch dauerndes Misstrauen ist ansteckend. Ich selber gehe davon aus, dass wenn ein Partner/in wirklich oft eifersüchtige Reaktionen hat, wenn der/die Partner/in sich mit einem anderen Mann/Frau unterhaltet, dass die/der Eifersüchtige in einer solchen Situation eben selber schon an was anderes denkt und dies somti dem Partner dann automatisch unterstellen.
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Ob jemand gerne alleine ist oder eben nicht, ist doch egal! Jedem das seine! Zum Glück sind nicht alle gerne alleine und zum Glück brauchen nicht alle immer Gesellschaft! Familie, Freunde, Bekannte, sehr schön wenn man die hat! Mich nimmt es Wunder was ein Mensch der "wirklich" alleine ist, zu diesem Thema sagen würde, sprich, ein Mensch der alleine in ein fremdes Land, Stadt zieht, der die Sprache nicht versteht, ohne Famiile, Freunde, ohne Austausch, ohne Vergangenheit an jenem Ort...das ist "wirklich" alleine dastehen! Alles andere was da geschrieben wurde, ist nicht wirklich alleine sein. Die, die hier gerne alleine sind, sind es nur, weil sie die Wahl dazu haben, darum macht es Ihnen auch nichts aus. Ihr seid gerne alleine, weil ihr spürt, dass Ihr trotzdem nicht wirklich alleine seid, dass es immernoch Menschen gibt, die an euch denken, die Ihr anrufen könnt etc. Im Herzen seid Ihr nicht alleine und dass wisst ihr und das gibt euch die Kraft, alleine zu sein.
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Warum schaust du den Menschen nicht in die Augen?
Ich verstehe nicht ganz, warum du dich dann unbehaglich und unversichert fühlst, du schaust ja hin...? Klar kenne ich diese "Augenblicke" und ich finde sie immer sehr schön und spannend, manchmal bekomme ich sogar Gänsehaut und ich frage mich dann, ob dieser Mensch in irgendeiner Weise wichtig für mich sein könnte, dass ich ihm begegnet bin...den Blick senken ist etwas ganz natürliches, bedeutet doch ganz einfach: war schön dir in die Augen zu sehen, aber ich will nicht angesprochen werden.
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Ich denke mal, weil es eben eine "Gesellschaft" ist...wenn man sich selbst genügt und gerne alleine ist, schliesst man sich ja ein wenig von der Gesellschaft aus. Und das könnte ja der Grund sein, warum die Gesellschaft das als negativ sehen könnte. Ich finde es wirklich spitze, wenn man mit sich selber gut klar kommt und spürt, dass man schlussendlich zuerst mal für sich alleine verantwortlich ist und keine Angst verspürt alleine zu sein. Jeder ist des eigenen Glückes Schmied schlussendlich...aber es besteht auch die "Gefahr", dass man sich an das "alleinsein" zu sehr gewöhnt. Es ist was sehr schönes, wenn man sich selber vermehrt spürt und nicht immer die "anderen" aber ich denke mir mal, dass es einfach so Phasen gibt. Ich glaube, es ist sehr wichtig, dass man weiss und spürt, hey, ich kann voll alleine sein und ich vermisse nichts und glleichzeitig einem jedoch auch bewusst bleibt, das "Teilen" auch was sehr wertvolles ist. Wenn man zu viel alleine ist, stellt man plötzlich vielleicht fest, dass man das "Gemeinsam" wieder erlernen muss. Und umgekehrt. Für mich liegt der Schlüssel beides zu können.
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Eifersüchtig?
Die Eifersucht hat mit Verlustangst und wenn sie sehr stark ausgeprägt ist, auch mit einer grossen Geltungssucht zu tun. Bei jemandem der sehr eifersüchtig ist, klappt es auch mit Kommunikation nicht, das aartet dann in Rechtfertigungen aus und Schuldgefühlen, da der/die eifersüchtige Partner/in ja genau das will und braucht um sich geleibt zu fühlen,braucht eine starke Reaktiion des Partners, ein wenig Drama, und somit kontrolliert die/der Eifersüchige schlussendlich auch vermehrt die Beziehung ( bewusst oder unbewusst). Ein bisschen Eifersucht mit einem Necken ist ja ganz okay und gibt dem Partner das Gefühl wertvoll zu sein und der/die einzige. Doch dauerndes Misstrauen ist ansteckend. Ich selber gehe davon aus, dass wenn ein Partner/in wirklich oft eifersüchtige Reaktionen hat, wenn der/die Partner/in sich mit einem anderen Mann/Frau unterhaltet, dass die/der Eifersüchtige in einer solchen Situation eben selber schon an was anderes denkt und dies somti dem Partner dann automatisch unterstellen.
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Eifersüchtig?
Die Eifersucht hat mit Verlustangst und wenn sie sehr stark ausgeprägt ist, auch mit einer grossen Geltungssucht zu tun. Bei jemandem der sehr eifersüchtig ist, klappt es auch mit Kommunikation nicht, das aartet dann in Rechtfertigungen aus und Schuldgefühlen, da der/die eifersüchtige Partner/in ja genau das will und braucht um sich geleibt zu fühlen,braucht eine starke Reaktiion des Partners, ein wenig Drama, und somit kontrolliert die/der Eifersüchige schlussendlich auch vermehrt die Beziehung ( bewusst oder unbewusst). Ein bisschen Eifersucht mit einem Necken ist ja ganz okay und gibt dem Partner das Gefühl wertvoll zu sein und der/die einzige. Doch dauerndes Misstrauen ist ansteckend. Ich selber gehe davon aus, dass wenn ein Partner/in wirklich oft eifersüchtige Reaktionen hat, wenn der/die Partner/in sich mit einem anderen Mann/Frau unterhaltet, dass die/der Eifersüchtige in einer solchen Situation eben selber schon an was anderes denkt und dies somti dem Partner dann automatisch unterstellen.
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