@bikini eigentlich das brutalste basis kriterium von Liebe: es geht eben NICHT um einen selber. ichbezogenheit und sich...
@bikini eigentlich das brutalste basis kriterium von Liebe: es geht eben NICHT um einen selber. ichbezogenheit und sich gleichtzeitig als aufopfernd bezeichnen scheint mir eine krude mischung. da wird liebe wirklich grausam. um auch noch das "zwetproblembelasteste" wort in deinem beitrag aufzunehmen. ich will dir nicht zu nahe treten, aber siehst du dich nicht erstmals als "aufopferungsopfer" in einer beziehung? kann man als liebe bezeichnen, man kann aber seinen horizont auch etwas erweitern.
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@bikini bewusst ja sagen zu anstrengernder liebe zu einem komplett gegensätzlichen menschen tönt für mich nicht nach einer quelle der freude. eher nach krampf den man genauso gut lassen kann um seine zeit sinn und lustvoller zu verbringen. grausam wäre wenn so ein zustand nicht schnellstmöglich verginge. kann mir nicht vorstellen dass bei mir liebe aufkäme wenn (zuviel) anstrengung die voraussetzung für eine beziehung wäre.
@bikini und osterhaas mona vetsch ist der aufhänger, hier wird ein grundsätzliches problem diskutiert und nicht auf einer einzelnen rumgehackt. und grundsätzlich gilt, dass wer kinder in die welt stellt deren ansprüche befriedigen sollte. gllücklicherweise nehmen die ansprüche der kinder an die eltern jeden tag den sie wachsen linear ab. aber in den ersten monaten brauchen die ihre mutter. punkt. keine krippe, kein papa mit umgeschnallter gummititte, muttern wollen sie. zwischen 18 mon und 4 jahren brauchen sie die eltern, zeitweise nahe verwandte, gute freunde, keine krippe. eine bekannte leitet eine krippe, deren erster job frühmorgens ist es die haltlos weinenden kleinkinder irgendwie abzulenken, jeden verdammten tag. schaut euch die babys doch mal an, vor 4 jahren wirkt jedes der kinder seltsam abgestumpft. spass mit kameraden haben die erst nachher. studien zum thema bedürfnisse der kleinkinder kennt ihr selber. aber klar, wenn man nach der geburt sich auf die anstehende scheidung absichern will empfiehlt es sich den job zu behalten. zumindest wenn man die interessen der frau/gesellschaft in den mittelpunkt stellt. wobei ich gesellschaft in diesem zusammenhang gleich wieder raus streichen möchte, viele maximal zufriedengestellte und "glückliche" kinder wären viel eher von gesellschaftlichem interesse als berüfstätige alleinerziehnd mütter von fremdbetreuten kindern. ist halt so, dass von natur aus der mutter die erheblich höhere bedeutung zu kommt. bedauerlicherweise hebt alle weibliche bildung diesen umstand nicht auf. die ollen amazonen kamen mit dem umstand zurecht, sollte man auch von der heutigen frau erwarten können.
@bikini gleich die opferkarte zücken ist doch genau die selbstverliebte egozentrik die dem übel zu grunde liegt. opferkarte liesse sich auch anders rum ausspielen - teilzleitarbeitende oder gar hausmänner haben riesen akzeptanzprobleme, vor allem bei müttern! wurde im forum ja auch bereits diskutiert. männer (die armen) malochen und schleppen kohle heim (stehlen sich aus der verantwortung) oder widmen sich dem kind statt der karriere und sind dann gesellschaftliche voll-looser. während den ersten 18 monaten will das kind nicht viel mehr als die mutterbrust, gegen die kommst du als vater einfach nicht an. wenn eine frau nicht genügend reife aufbringt während dieser zeit ihre bedürfnisse hinter die des kindes zu stellen ist sie schlicht und einfach nicht frau genug und soll es bleiben lassen. und punkto selbstverwirklichung - ist dafür die arbeit wirklich soviel effektiver als sich seinem kind widmen? hab selber eines, mir bringt die zeit mit meinem kind viel mehr. ist zwar anstrengender als im büro zu sitzen, aber befriedigender. ich halte das selbstverwirklichungsargument als vorgeschoben - dahinter steckt eine kindische "shopping"lebenseinstellung man will so viel wie möglich konsumieren und dabei seinen arsch so selten wie möglich bewegen. wird frau trotzdem dazu aufgefordert kreischt sie "opfer".
kirche ist ein verein, mitglied ist wer kirchensteuern zahlt, kirchensteuer zahlt die ehrlich seel, die via selbst (prust) deklaration (vulgo steuererklärung) unter religion irgendwas dööferes als konfessionslos einträgt. schrecklich profan, ich weiss. aber du kannst ja morgen mit einem transparent siebenmal die kirche deiner wahl umkreisen.
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Was ist Liebe?
@bikini eigentlich das brutalste basis kriterium von Liebe: es geht eben NICHT um einen selber. ichbezogenheit und sich gleichtzeitig als aufopfernd bezeichnen scheint mir eine krude mischung. da wird liebe wirklich grausam. um auch noch das "zwetproblembelasteste" wort in deinem beitrag aufzunehmen. ich will dir nicht zu nahe treten, aber siehst du dich nicht erstmals als "aufopferungsopfer" in einer beziehung? kann man als liebe bezeichnen, man kann aber seinen horizont auch etwas erweitern.
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Was ist Liebe?
@bikini bewusst ja sagen zu anstrengernder liebe zu einem komplett gegensätzlichen menschen tönt für mich nicht nach einer quelle der freude. eher nach krampf den man genauso gut lassen kann um seine zeit sinn und lustvoller zu verbringen. grausam wäre wenn so ein zustand nicht schnellstmöglich verginge. kann mir nicht vorstellen dass bei mir liebe aufkäme wenn (zuviel) anstrengung die voraussetzung für eine beziehung wäre.
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Mona Fetsch: ein schlechtes Beispiel?
@bikini und osterhaas mona vetsch ist der aufhänger, hier wird ein grundsätzliches problem diskutiert und nicht auf einer einzelnen rumgehackt. und grundsätzlich gilt, dass wer kinder in die welt stellt deren ansprüche befriedigen sollte. gllücklicherweise nehmen die ansprüche der kinder an die eltern jeden tag den sie wachsen linear ab. aber in den ersten monaten brauchen die ihre mutter. punkt. keine krippe, kein papa mit umgeschnallter gummititte, muttern wollen sie. zwischen 18 mon und 4 jahren brauchen sie die eltern, zeitweise nahe verwandte, gute freunde, keine krippe. eine bekannte leitet eine krippe, deren erster job frühmorgens ist es die haltlos weinenden kleinkinder irgendwie abzulenken, jeden verdammten tag. schaut euch die babys doch mal an, vor 4 jahren wirkt jedes der kinder seltsam abgestumpft. spass mit kameraden haben die erst nachher. studien zum thema bedürfnisse der kleinkinder kennt ihr selber. aber klar, wenn man nach der geburt sich auf die anstehende scheidung absichern will empfiehlt es sich den job zu behalten. zumindest wenn man die interessen der frau/gesellschaft in den mittelpunkt stellt. wobei ich gesellschaft in diesem zusammenhang gleich wieder raus streichen möchte, viele maximal zufriedengestellte und "glückliche" kinder wären viel eher von gesellschaftlichem interesse als berüfstätige alleinerziehnd mütter von fremdbetreuten kindern. ist halt so, dass von natur aus der mutter die erheblich höhere bedeutung zu kommt. bedauerlicherweise hebt alle weibliche bildung diesen umstand nicht auf. die ollen amazonen kamen mit dem umstand zurecht, sollte man auch von der heutigen frau erwarten können.
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Mona Fetsch: ein schlechtes Beispiel?
@bikini gleich die opferkarte zücken ist doch genau die selbstverliebte egozentrik die dem übel zu grunde liegt. opferkarte liesse sich auch anders rum ausspielen - teilzleitarbeitende oder gar hausmänner haben riesen akzeptanzprobleme, vor allem bei müttern! wurde im forum ja auch bereits diskutiert. männer (die armen) malochen und schleppen kohle heim (stehlen sich aus der verantwortung) oder widmen sich dem kind statt der karriere und sind dann gesellschaftliche voll-looser. während den ersten 18 monaten will das kind nicht viel mehr als die mutterbrust, gegen die kommst du als vater einfach nicht an. wenn eine frau nicht genügend reife aufbringt während dieser zeit ihre bedürfnisse hinter die des kindes zu stellen ist sie schlicht und einfach nicht frau genug und soll es bleiben lassen. und punkto selbstverwirklichung - ist dafür die arbeit wirklich soviel effektiver als sich seinem kind widmen? hab selber eines, mir bringt die zeit mit meinem kind viel mehr. ist zwar anstrengender als im büro zu sitzen, aber befriedigender. ich halte das selbstverwirklichungsargument als vorgeschoben - dahinter steckt eine kindische "shopping"lebenseinstellung man will so viel wie möglich konsumieren und dabei seinen arsch so selten wie möglich bewegen. wird frau trotzdem dazu aufgefordert kreischt sie "opfer".
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†††† Kirchenaustritt ††††
kirche ist ein verein, mitglied ist wer kirchensteuern zahlt, kirchensteuer zahlt die ehrlich seel, die via selbst (prust) deklaration (vulgo steuererklärung) unter religion irgendwas dööferes als konfessionslos einträgt. schrecklich profan, ich weiss. aber du kannst ja morgen mit einem transparent siebenmal die kirche deiner wahl umkreisen.
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