Da stellts einem ja die Haare auf, ab dem Halbwissen, das hier verbreitet wird. "Die Erkenntnisse der Evolutionspsychologie...
Da stellts einem ja die Haare auf, ab dem Halbwissen, das hier verbreitet wird. "Die Erkenntnisse der Evolutionspsychologie sind empirisch und neurologisch gut erforscht und daher auch gut fundiert."--> Also abgesehen davon, dass die Neurologie die Lehre der Erkrankungen des Nervensystems ist (was du wahrscheinlich meinst, Zur_Buche, ist "neuropsychologisch"), ist die Aussage kreuzfalsch. Denn die Evolutionspsychologie möchte das soziale Verhalten von Menschen mit evolutionären Theorien erklären. Deshalb hat Bluebalu Recht: "Empirisch" beweisen kann man damit überhaupt nix - wie auch!? Aber jetzt fiel mir auf, wo der Haken ist, Zur_Buche: Für dich ist Paarungserfolg bei Affen dasselbe wie die wahrgenommene Attraktivität bei Menschen. Das passt auch zu deiner Aussage, dass es genau zwei Kategorien von Frauen gibt: die "Dominanzsuchenden" und die "Massiv-Probleme-Habenden". Wie das aus der Evolutionspsychologie abgeleitet werden kann, ist mir aber weiterhin ein Rätsel.:)
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@Zur_Buche: Vielen dank für diese Selbst-Offenbarung! Damit hast du wohl alles über dich, deinen Charakter und dein Selbstbild gesagt. Denn es gibt genau zwei Kategorien von Frauen, gell: Diejenigen, die einen Dominanten suchen und diejenigen, die "massive Probleme haben". Dass es solch pauschalisierende Aussagen über ein Geschlecht am Ende des Jahres 2014 noch gibt - herrlich! Das ist wahrscheinlich der Grund, weshalb es immernoch Frauen gibt, die mich für attraktiv halten: weil es genügend von deiner Sorte gibt - dagegen wirkt ein Normalo wie ich wie ein James Bond.
Ich kenne diesen panchosancho zwar nicht - bin aber genau seiner Meinung!
...natürlich im "le calvados" am idaplatz....
Sebastian Sturm - Responsibility
Macka B - Legalize the Herb
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Was macht einen Mann attraktiv?
Da stellts einem ja die Haare auf, ab dem Halbwissen, das hier verbreitet wird. "Die Erkenntnisse der Evolutionspsychologie sind empirisch und neurologisch gut erforscht und daher auch gut fundiert."--> Also abgesehen davon, dass die Neurologie die Lehre der Erkrankungen des Nervensystems ist (was du wahrscheinlich meinst, Zur_Buche, ist "neuropsychologisch"), ist die Aussage kreuzfalsch. Denn die Evolutionspsychologie möchte das soziale Verhalten von Menschen mit evolutionären Theorien erklären. Deshalb hat Bluebalu Recht: "Empirisch" beweisen kann man damit überhaupt nix - wie auch!? Aber jetzt fiel mir auf, wo der Haken ist, Zur_Buche: Für dich ist Paarungserfolg bei Affen dasselbe wie die wahrgenommene Attraktivität bei Menschen. Das passt auch zu deiner Aussage, dass es genau zwei Kategorien von Frauen gibt: die "Dominanzsuchenden" und die "Massiv-Probleme-Habenden". Wie das aus der Evolutionspsychologie abgeleitet werden kann, ist mir aber weiterhin ein Rätsel.:)
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Was macht einen Mann attraktiv?
@Zur_Buche: Vielen dank für diese Selbst-Offenbarung! Damit hast du wohl alles über dich, deinen Charakter und dein Selbstbild gesagt. Denn es gibt genau zwei Kategorien von Frauen, gell: Diejenigen, die einen Dominanten suchen und diejenigen, die "massive Probleme haben". Dass es solch pauschalisierende Aussagen über ein Geschlecht am Ende des Jahres 2014 noch gibt - herrlich! Das ist wahrscheinlich der Grund, weshalb es immernoch Frauen gibt, die mich für attraktiv halten: weil es genügend von deiner Sorte gibt - dagegen wirkt ein Normalo wie ich wie ein James Bond.
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Warum vegan?
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Wie lautet dein Lieblingssong zurzeit?
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