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Backpacking für Menschen mit einer Behinderung - zu schwierig in der Umsetzung, oder zu fest eingefahren im Denken (der Gesunden)?
Finde es cool, dass dich diese Frage beschäftigt. Behinderung ist ein weitgehender Begriff. Ich nehme mal an, dass du eher gehbehinderte Menschen meinst. Da gehöre ich nämlich dazu. Für mich ist reisen als 'Backpacker' absolut unmöglich. Wohin mit dem Gepäck? Ich gehe an Stöcken und bin deshalb dabei auf Hilfe angewiesen. Für uns (Behinderte) ist es sehr anstrengend zu reisen, deshalb brauchen wir auch mehr Komfort. Das kostet Geld und dies fehlt uns als IV-Bezüger (das Wort Rentner mag ich nicht). Ein Rollstuhlfahrer braucht noch mehr Hilfe. Und je nach Behinderung hat man auch grosse Probleme mit dem Wasserlassen (sorry, aber das Thema gehört halt dazu). Da braucht man eine saubere Umgebung und Platz und Ruhe. Ich fände es toll, mich mit dir weiter über dieses Thema zu unterhalten. Liebe Gruess
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wenn das leben nochmals von vorne beginnt - oder ein ende nimmt
In solchen Situationen holt man sich am besten Hilfe. Professionelle Hilfe. Heutige Therapien dauern nicht mehr Jahre, der Therapie-Ansatz hat sich sehr geändert. Also brauchst du keine Angst zu haben, dass es ewig dauern wird. Eine gute Therapie hilft dir, dich innerhalb kurzer Zeit besser zu fühlen. Man nimmt alte Erinnerungen und versucht sie im heutigen Kontext zu verstehen. Es gibt viele geeignete Psychiater/Psychologen, die Kunst besteht darin, den richtigen zu finden. Wünsche dir viel Glück!
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Gibt's eigentlich noch normale Kopiergeräte?
Die heutigen Consumer-Kopierer beinhalten meist gleich auch Scanner, Drucker etc. Ist doch voll praktisch. Was stört dich daran?
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Wohnung auf Homegate - Eigenbedarf 1.5 Zimmerwohung and er Zweierstrasse 120, 8003 Zürich
Ui, das ist ja voll krass!! Solltest du dem Beobachter auch melden. Das geht ja nun wirklich nicht. Evt. kannst du sogar rechtlich dagegen vorgehen. Die Frage ist einfach, ob du wirklich noch dort wohnen willst ;-). - Ich würde das nicht ;-).
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Wie glücklich seid ihr mit eurem Job?
Ich kann leider nicht mehr arbeiten, was auch Scheisse ist. Aber es hat mich gezwungen mein Leben zu überdenken. Vielleicht hilft es dir eine Liste mit den Vorzügen und Nicht-so-tollen-Aspekten zu erstellen. Und dann könntest du dir noch überlegen, was dir bei einer Arbeit wichtig erscheint. Eventuell kannst du auch mit deinem Chef darüber reden, ob man etwas an deinem Job anpassen kann. Dabei nicht jammern, sondern selber Vorschläge bringen. Arbeit ist ja immer auch Team-Arbeit und du bist nicht allein bei der Arbeit. Ich habe gelernt, dass reden immer hilft.
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Züriphototrip
Hafenkran - Aufgenommen mit analoger Kamera Olympus 35RC und Agfa100 CTPrecisa - Homedeveloped
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