es ist schon extrem, wie stark die linke, und ich zähle mich zu mitte-links, geworden ist. kaum spricht jemand mal klartext,...
es ist schon extrem, wie stark die linke, und ich zähle mich zu mitte-links, geworden ist. kaum spricht jemand mal klartext, wird er in die gaaanz rechte ecke gedrückt. wenn aber am 1. mai millionenschäden von linken extremisten angerichtet werden, dann empört sich hier im forum niemand. @bluebalu, du weisst selber, dass deine vergleiche hinken, alle diese hochkulturen wurden durch andere kulturen angegriffen und zerstört. so wie du das darstellst, hätten diese hochkulturen ihr wissen einfach so wieder verloren. stimmt also nicht. warum verschliesst ihr die augen vor dem richtigen problem. die kompatibilität von archaischen kulturen mit westlich aufgeklärten kulturen und das spannungsfeld das dadurch entsteht.
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http://news.bbc.co.uk/2/hi/8226580.stm hat jemand die bbc dokumetation über die roma in europa gesehen? nur weil hier im forum bei den toleranz jüngern die vorherrschende meinung herrscht, dass dies alles arme leute seien.
Guns, Germs, and Steel: The Fates of Human Societies is a 1997 book by Jared Diamond, ... Diamond points out that nearly all of humanity's achievements (scientific, artistic, architectural, political, etc.) have occurred on the Eurasian continent. The peoples of other continents (Sub-Saharan Africans, Native Americans and Aboriginal Australians and New Guineans) have been largely conquered, displaced and in some extreme cases – referring to Native Americans, Aboriginal Australians and South Africa's indigenous Khoisan peoples – largely exterminated by Eurasians due to their military and political advantages, stemming from the early rise of agriculture after the last Ice Age. He proposes explanations to account for such disproportionate distributions of power and achievements.... http://en.wikipedia.org/wiki/Guns,_Germs,_and_Steel ich hab diese buch gelesen und kann es wärmstens empfehlen, es ist in keinster weise rassistisch!!!
@vivelawfete, die leute sind ja nicht dumm, denkst du wirklich man zwingt ihnen alles auf? dort herrscht auch handel und kommerz, globalisierung, die wollen auch handys, autos, stereoanlagen etc. die wollen auch ihre statussymbole. wir leben ihnen das ganze vor, wir sind das grosse vorbild. wir haben gesundheitsversorgung, strom, wasser, häuser, autos, internet, sie denken hier fliessen milch und honig, übertrieben gesagt, sie wissen nicht, dass wir uns das alles erkämpft hatten, tagtäglich im arbeitskampf und historisch gegen besatzungsmächte die uns niederhalten wollten, oder religionsmächte, die uns dumm halten wollten. ich gebe dir aber recht, dass die z.b. die usa im letzten jahrhundert mit verdeckten operationen regierungen gestürzt hatten um an die rohstoffe zu kommen, wenn man da mal nachforscht, weiss man, dass südamerika, asien die karibik, also auf der ganzen welt macht- und wirtschaftskrieg geführt wurde, panama mit der fruitcorporation und chiquita ist nur ein beispiel, leider zieht sich das weiter bis ins neue jahrtausend mit dem irakkrieg und den gefälschten beweisen vor dem uno sicherheitsausschuss vorgetragen von colin powell, der ist nachher zurückgetreten als er erfuhr, dass die beweise gefälscht waren. wenns dich interessiert, es gibt dokumentationen im internet von der cia die sehr interessant sind, ein richtiger eye-opener!
was mich schon einige male frösteln liess, als ich daran gedacht habe, ist, dass wir uns in einem affenzahn weiterentwickeln wirtschaftlich und technologisch, hoffentlich auch kulturell, aber was mich frösteln liess ist der gedanke an africa, was macht 60 prozent von afrika? die unterschiede werden immer grösser, das sieht man ja schon jetzt. und das hat nichts mit rassismus zu tun. was machen wir mit flüchtlingen, die das schulniveau eines primarklässlers haben. wieso müssen wir gaddaffi 5 milliarden euro für die rücknahme zahlen? was wenn die rückführungsabkommen mit nigeria etc. nicht mehr durchgesetzt werden können? muss eine grosse undurchdringbare mauer um europa gezogen werden?müssen wir militärisch eingreifen mit der nato, um die zivilbevölkerung vor warlords und kindersoldaten und islamistischen reitermilizen und paramilitärs zu schützen? müssen wir, europa, die ausbildungen für jeden zweiten afrikaner bezahlen? damit sein überleben und das zusammenleben mit uns gesichert ist?
zurück zum thema, in afrika läuft soviel falsch, dass das eine sysiphusarbeit ist, aber es lohnt sich definitiv. ich denke bildung ist das rückgrat, das installiert werden muss. und zwar von land zu land. ich sehe viel gutes in südafrika, namibia, tansania, kenya, die westküste kenne ich nicht so, also halt ausser namibia. das thema ist so vielschichtig, dass es hier gar nicht diskutabel ist, sonst schreib ich mir hier einen wolf. grundsätzlich würde ich sagen, geht dahin in die ferien, entweder ihr werdet mit dem african virus infiziert oder nicht. wenn ich jetzt sage die afrikaner arbeiten nicht so schnell, wie wir hier, dann wird man hier von den ultralinken sofort angefeindet. ich habs jetzt extra so pauschal formuliert. und doch koketieren viele afrikaner, wenn man mit ihnen spricht mit der "african time" und dass die uhren dort langsamer laufen, ist ein spass so von einheimischem zu "mzungu" ("white man" in suaheli). punkto kolonialisierung ist es auch interessant, welche westliche macht in welchem land vorherrschte und was für eine hinterlassenschaft diese besatzer zurück liessen, sei es kulturell, politisch, oder ganz einfach mit infrastruktur. kommt doch wieder weg von der ganzen intelligenz-, bildung-, rassediskussion. wenn diese menschen die gleichen voraussetzungen wie wir hätten, also familiäres umfeld, schule etc. bin ich überzeugt, dass sie auch dieselben resultate wie wir hätten. aber ich bin auch überzeugt, dass unser system auch geschützt werden muss, also vor einer überfremdung. es hängt so viel miteinander zusammen, dass ich von einem thema ins andere springen könnte. das thema subventionen ist auch noch nie gefallen. afrika hätte das potential, energie und landwirtschaftliche produkte für europa herzustellen. punkte landwirtschaft werden unsere produkte künstlich so verbilligt, dass ein afrikanischer bauer keine chance auf dem markt hat. also subventionen sinnvoll abbauen, z.b. bei den milchkühen, da haben wir anscheinend 40000 zuviel. das würde den afrikanischen bauern extrem helfen. und soviel, am besten immer max havelaar oder solche produkte kaufen, so helfen wir von hier aus am besten!
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es ist schon extrem, wie stark die linke, und ich zähle mich zu mitte-links, geworden ist. kaum spricht jemand mal klartext, wird er in die gaaanz rechte ecke gedrückt. wenn aber am 1. mai millionenschäden von linken extremisten angerichtet werden, dann empört sich hier im forum niemand. @bluebalu, du weisst selber, dass deine vergleiche hinken, alle diese hochkulturen wurden durch andere kulturen angegriffen und zerstört. so wie du das darstellst, hätten diese hochkulturen ihr wissen einfach so wieder verloren. stimmt also nicht. warum verschliesst ihr die augen vor dem richtigen problem. die kompatibilität von archaischen kulturen mit westlich aufgeklärten kulturen und das spannungsfeld das dadurch entsteht.
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Frankreich in rechter Schieflage
http://news.bbc.co.uk/2/hi/8226580.stm hat jemand die bbc dokumetation über die roma in europa gesehen? nur weil hier im forum bei den toleranz jüngern die vorherrschende meinung herrscht, dass dies alles arme leute seien.
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Guns, Germs, and Steel: The Fates of Human Societies is a 1997 book by Jared Diamond, ... Diamond points out that nearly all of humanity's achievements (scientific, artistic, architectural, political, etc.) have occurred on the Eurasian continent. The peoples of other continents (Sub-Saharan Africans, Native Americans and Aboriginal Australians and New Guineans) have been largely conquered, displaced and in some extreme cases – referring to Native Americans, Aboriginal Australians and South Africa's indigenous Khoisan peoples – largely exterminated by Eurasians due to their military and political advantages, stemming from the early rise of agriculture after the last Ice Age. He proposes explanations to account for such disproportionate distributions of power and achievements.... http://en.wikipedia.org/wiki/Guns,_Germs,_and_Steel ich hab diese buch gelesen und kann es wärmstens empfehlen, es ist in keinster weise rassistisch!!!
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@vivelawfete, die leute sind ja nicht dumm, denkst du wirklich man zwingt ihnen alles auf? dort herrscht auch handel und kommerz, globalisierung, die wollen auch handys, autos, stereoanlagen etc. die wollen auch ihre statussymbole. wir leben ihnen das ganze vor, wir sind das grosse vorbild. wir haben gesundheitsversorgung, strom, wasser, häuser, autos, internet, sie denken hier fliessen milch und honig, übertrieben gesagt, sie wissen nicht, dass wir uns das alles erkämpft hatten, tagtäglich im arbeitskampf und historisch gegen besatzungsmächte die uns niederhalten wollten, oder religionsmächte, die uns dumm halten wollten. ich gebe dir aber recht, dass die z.b. die usa im letzten jahrhundert mit verdeckten operationen regierungen gestürzt hatten um an die rohstoffe zu kommen, wenn man da mal nachforscht, weiss man, dass südamerika, asien die karibik, also auf der ganzen welt macht- und wirtschaftskrieg geführt wurde, panama mit der fruitcorporation und chiquita ist nur ein beispiel, leider zieht sich das weiter bis ins neue jahrtausend mit dem irakkrieg und den gefälschten beweisen vor dem uno sicherheitsausschuss vorgetragen von colin powell, der ist nachher zurückgetreten als er erfuhr, dass die beweise gefälscht waren. wenns dich interessiert, es gibt dokumentationen im internet von der cia die sehr interessant sind, ein richtiger eye-opener!
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was mich schon einige male frösteln liess, als ich daran gedacht habe, ist, dass wir uns in einem affenzahn weiterentwickeln wirtschaftlich und technologisch, hoffentlich auch kulturell, aber was mich frösteln liess ist der gedanke an africa, was macht 60 prozent von afrika? die unterschiede werden immer grösser, das sieht man ja schon jetzt. und das hat nichts mit rassismus zu tun. was machen wir mit flüchtlingen, die das schulniveau eines primarklässlers haben. wieso müssen wir gaddaffi 5 milliarden euro für die rücknahme zahlen? was wenn die rückführungsabkommen mit nigeria etc. nicht mehr durchgesetzt werden können? muss eine grosse undurchdringbare mauer um europa gezogen werden?müssen wir militärisch eingreifen mit der nato, um die zivilbevölkerung vor warlords und kindersoldaten und islamistischen reitermilizen und paramilitärs zu schützen? müssen wir, europa, die ausbildungen für jeden zweiten afrikaner bezahlen? damit sein überleben und das zusammenleben mit uns gesichert ist?
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zurück zum thema, in afrika läuft soviel falsch, dass das eine sysiphusarbeit ist, aber es lohnt sich definitiv. ich denke bildung ist das rückgrat, das installiert werden muss. und zwar von land zu land. ich sehe viel gutes in südafrika, namibia, tansania, kenya, die westküste kenne ich nicht so, also halt ausser namibia. das thema ist so vielschichtig, dass es hier gar nicht diskutabel ist, sonst schreib ich mir hier einen wolf. grundsätzlich würde ich sagen, geht dahin in die ferien, entweder ihr werdet mit dem african virus infiziert oder nicht. wenn ich jetzt sage die afrikaner arbeiten nicht so schnell, wie wir hier, dann wird man hier von den ultralinken sofort angefeindet. ich habs jetzt extra so pauschal formuliert. und doch koketieren viele afrikaner, wenn man mit ihnen spricht mit der "african time" und dass die uhren dort langsamer laufen, ist ein spass so von einheimischem zu "mzungu" ("white man" in suaheli). punkto kolonialisierung ist es auch interessant, welche westliche macht in welchem land vorherrschte und was für eine hinterlassenschaft diese besatzer zurück liessen, sei es kulturell, politisch, oder ganz einfach mit infrastruktur. kommt doch wieder weg von der ganzen intelligenz-, bildung-, rassediskussion. wenn diese menschen die gleichen voraussetzungen wie wir hätten, also familiäres umfeld, schule etc. bin ich überzeugt, dass sie auch dieselben resultate wie wir hätten. aber ich bin auch überzeugt, dass unser system auch geschützt werden muss, also vor einer überfremdung. es hängt so viel miteinander zusammen, dass ich von einem thema ins andere springen könnte. das thema subventionen ist auch noch nie gefallen. afrika hätte das potential, energie und landwirtschaftliche produkte für europa herzustellen. punkte landwirtschaft werden unsere produkte künstlich so verbilligt, dass ein afrikanischer bauer keine chance auf dem markt hat. also subventionen sinnvoll abbauen, z.b. bei den milchkühen, da haben wir anscheinend 40000 zuviel. das würde den afrikanischen bauern extrem helfen. und soviel, am besten immer max havelaar oder solche produkte kaufen, so helfen wir von hier aus am besten!
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