Zwischenraum- & Schleichwegplaner, der Mac-Flüsterer.
Warum noch was «erledigen»? Ist das typisch für Zürich, dass man noch was erledigen muss? Bevor ich sterbe ... genügt...
Warum noch was «erledigen»? Ist das typisch für Zürich, dass man noch was erledigen muss? Bevor ich sterbe ... genügt meines Erachtens als Übersetzung und das «erledigen» kannst Du wieder einpacken :-) Erinnert mich an den Film «The Bucket List» ... und mary jane louis Beitrag trifft für mich eigentlich auch zu. Den Kuss möchte ich zwar eher innig als nur zärtlich und vermutlich von jemandem anderes ... Und dankbar sein möchte ich auch und allen vergeben haben. Punkt
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En Ochsner-Chübel En cheibe Seich
@ oletti: Toll, dass Du dieses Thema aufgreifst, der erste schritt ist getan :-) @ ydufree: Tantra kann der richtige Weg sein. Nur, welches? Sobald der Druck kommt *etwas richtig zu machen* kann es kontraproduktiv sein. Ich bevorzuge heute den Ansatz von Diana Richardson «Zeit für Liebe» u.a. Schauen was geschieht, wenn wir es zulassen und nicht meinen, irgendwelche Sachen «tun» zu müssen. Dass man/frau die eigenen Bedürfnisse nach Nähe, Zärtlichkeit und Kuscheln dem anderen mitteilt, sie selber ernst nimmt und einfordert, das erfordert Mut und Offenheit. «You can get it if you really want»
ich habe damals angerufen und es nicht bereut ... PS aber ich bin ja ein Mann :-)
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Bevor ich sterbe, möchte ich: ___?
Warum noch was «erledigen»? Ist das typisch für Zürich, dass man noch was erledigen muss? Bevor ich sterbe ... genügt meines Erachtens als Übersetzung und das «erledigen» kannst Du wieder einpacken :-) Erinnert mich an den Film «The Bucket List» ... und mary jane louis Beitrag trifft für mich eigentlich auch zu. Den Kuss möchte ich zwar eher innig als nur zärtlich und vermutlich von jemandem anderes ... Und dankbar sein möchte ich auch und allen vergeben haben. Punkt
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Urchige Ausdrücke
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wer braucht auch mehr zärtlichkeit als er bekommt?
@ oletti: Toll, dass Du dieses Thema aufgreifst, der erste schritt ist getan :-) @ ydufree: Tantra kann der richtige Weg sein. Nur, welches? Sobald der Druck kommt *etwas richtig zu machen* kann es kontraproduktiv sein. Ich bevorzuge heute den Ansatz von Diana Richardson «Zeit für Liebe» u.a. Schauen was geschieht, wenn wir es zulassen und nicht meinen, irgendwelche Sachen «tun» zu müssen. Dass man/frau die eigenen Bedürfnisse nach Nähe, Zärtlichkeit und Kuscheln dem anderen mitteilt, sie selber ernst nimmt und einfordert, das erfordert Mut und Offenheit. «You can get it if you really want»
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das erste Date und der Anruf danach
ich habe damals angerufen und es nicht bereut ... PS aber ich bin ja ein Mann :-)
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