Vater
Probiers doch mal damit: "Osho" Meditation für Raucher Eines Tages kam ein Mann zu mir. Er hatte dreißig Jahre darunter...
Probiers doch mal damit: "Osho" Meditation für Raucher Eines Tages kam ein Mann zu mir. Er hatte dreißig Jahre darunter gelitten, daß er Kettenraucher war, er war krank und sein Arzt hatte ihm gesagt: "Du wirst nie gesund werden, wenn du nicht mit dem Rauchen aufhörst." Aber er war ein chronischer Raucher, er konnte nichts dagegen tun. Er hatte alles versucht, hatte seinen ganzen Willen eingesetzt und viel darunter gelitten; aber er schaffte es immer nur einen oder zwei Tage lang, dann packte ihn die Sucht wieder, so überwältigend stark, daß sie ihn einfach mitriß. Und schon verfiel er wieder in die alte Abhängigkeit. Wegen dieser Abhängigkeit vom Rauchen hatte er sein ganzes Selbstvertrauen verloren: er wußte, daß er so etwas Winziges, wie mit dem Rauchen aufzuhören, nicht fertigbrachte. Er war in seinen eigenen Augen wertlos geworden, er hielt sich für den wertlosesten Menschen der Welt und hatte keine Achtung mehr vor sich selbst. Dann kam er zu mir. Er fragte mich: "Was kann ich nur tun? Wie kann ich mit dem Rauchen aufhören?" Ich sagte: "Niemand kann das. Das mußt du verstehen. Dein Rauchen ist jetzt keine Entscheidungssache mehr. Es gehört jetzt zu deinen festen Gewohnheiten; es hat Wurzeln in dir geschlagen. Dreißig Jahre sind eine lange Zeit. Die Gewohnheit ist in deinem Körper verwurzelt, hat seine ganze Chemie verändert, hat deinen ganzen Körper erfaßt. Jetzt kannst du nicht einfach mit dem Kopf an das Problem herangehen; dein Kopf kann gar nichts ausrichten. Der Kopf ist impotent; er kann zwar einen Prozeß in Gang bringen, aber ihn dann nicht so leicht wieder stoppen. Wenn du erst einmal mit dem Rauchen angefangen hast, und es nun schon so lange tust, dann bist du ein großer Yogi - eine dreißigjährige Übung im Rauchen! Es hat sich verselbständigt; du mußt es entautomatisieren." Der Mann sagte: "Was meinst du mit ent-automatisieren?" Genau darum geht es bei der Meditation - Ent-Automatisierung. Ich sagte ihm: "Tu jetzt eins: denke nicht mehr ans Aufhören. Es ist außerdem überhaupt nicht notwendig. Du hast jetzt dreißig Jahre lang geraucht und hast es überlebt; natürlich hast du gelitten, aber auch daran hast du dich gewöhnt. Und was macht es schon, ob du wegen dem Rauchen ein paar Stunden früher stirbst? Was willst du mit dieser Zeit denn hier anfangen? Was hast du bisher mit deiner Zeit angefangen? Was soll's also - ob du nun Montag stirbst oder Dienstag oder Sonntag, ob dieses Jahr oder nächstes Jahr - was macht das schon aus?" Er sagte: "Ja, das ist wahr, es ist gleichgültig." Darauf sage ich: "Denke einfach nicht mehr daran; wir wollen gar nicht mehr aufhören. Was wir vielmehr tun - wir versuchen, es zu verstehen. Wenn du also nächstes Mal rauchst, dann mache eine Meditation daraus." Er sagte: "Eine Meditation aus dem Rauchen!?" Ich sagte: "Ja. Wenn die Zen-Leute eine Meditation aus dem Tee-Trinken machen können, wenn sie eine Zeremonie daraus machen können, warum dann nicht aus dem Rauchen? Rauchen kann eine genauso schöne Meditation sein." Er war wie elektrisiert. Er sagte: "Was sagst du da?" Er wurde ganz lebendig! Er sagte: "Meditation" Sag mir wie - ich kann's gar nicht erwarten!" Ich erklärte ihm die Meditation. Ich sagte: "Tu eins. Wenn du die Zigarettenschachtel aus der Tasche holst, mache ganz langsam. Genieße es, es gibt keine Eile. Sei bewußt, wach, aufmerksam; hol sie langsam heraus, mit voller Bewusstheit. Dann nimm die Zigarette aus der Schachtel, voll bewußt, langsam - nicht so wie bisher, überstürzt, unbewußt, mechanisch. Dann klopfe die Zigarette leicht auf die Schachtel - aber sehr wachsam. Höre auf das Geräusch, so wie die Zen - Leute aufmerksam zuhören, wenn der Samovar zu singen anfangt und der Tee langsam anfängt zu kochen... und das Aroma!...Rieche an der Zigarette... wie gut sie riecht!" Er sagte: ?Was sagst du da? Wie gut?" - "Natürlich, es riecht gut. Tabak ist göttlich wie alles andere auch. Rieche ihn; so riecht Gott!" Er sah etwas verdutzt drein. Er sagte: "Wie! Machst du Witze?" - Nein, ich mache keine Witze. Selbst wenn ich Witze mache, mache ich keine Witze. Ich bin ein ganz ernsthafter Mensch. Dann nimm die Zigarette in den Mund, ganz bewußt; zünde sie ganz aufmerksam an. Genieße jeden Schritt, jede kleine Bewegung und mache so viele kleine Schritte daraus wie möglich, so daß du es immer bewußter tust. Dann mache den ersten Zug: Gott in Form von Zigarettenrauch! Hindus sagen »Annam Brahm* - »Nahrung ist Gott*. Warum nicht Rauch? Alles ist Gott. Fülle deine Lungen ganz tief - dies ist ein pranayama. Ich gebe dir das neue Yoga für das neue Zeitalter! Dann blase den Rauch aus, entspanne dich; der nächste Zug - und ganz, ganz langsam. Wenn du es erst einmal schaffst, wirst du erstaunt sein; du wirst bald die ganze Dummheit erkennen. Nicht, weil andere es dumm genannt haben, nicht, weil andere es schlecht genannt haben. Du wirst es sehen. Und dein Sehen wird nicht bloß intellektuell sein. Du wirst es mit deinem ganzen Wesen erkennen; es wird ein totales Sehen sein. Und dann - wenn es aufhört, hört es auf; wenn nicht, dann nicht. Du brauchst dir keine Sorgen darüber zu machen." Nach drei Monaten kam er wieder zu mir und sagte: "Aber es hat aufgehört." "So", sagte ich, 'dann versuch's jetzt auch mit anderen Dingen." Dies ist das Geheimnis, das Geheimnis: ent-automatisiere dich. Wenn du gehst, gehe langsam, aufmerksam. Wenn du schaust, schau aufmerksam, und du wirst sehen, die Bäume sind grüner als sie je zuvor waren, und die Rosen sind rosiger als je zuvor. Höre zu! Jemand spricht, erzählt Klatschgeschichten: höre zu, höre aufmerksam zu. Wenn du redest, rede aufmerksam. Ent-automatisiere alles, was du im Wachzustand tust. Meditation ist keine Erfahrung, sie ist das Erwachen des inneren Zeugen. Schaue nur, beobachte und zentriere dich im Beobachten. Wenn du dort hinkommst, ist alles total - nirgends sonst. Und erst dann ist alles und jedes Erfüllung - nie vorher. Meditiere, wenn du das Gesicht deines Geliebten anschaust. Wenn du Blumen liebst, dann meditiere vor der Rose; versenke dich in den Mond, oder was immer dir lieb ist. Wenn du gerne ißt, meditiere beim Essen. Ich habe das Rauchen vor bald 10 Jahren einfach so innerhalb von 3 Tagen aufgegeben. Am Anfang habe ich etwas Süssholzstengel gekaut zur Ueberbrückung. Die Nikotinsucht ist nach 2-3 Tagen weg. Der Rest ist nur noch die Gewohnheit! Ich wünsche Dir viel Erfolg.
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Liebe, was für ein grosses Wort! Und viele verstehen etwas falsches darunter, sie verwechseln es meist mit Sex oder Besitz. Niemand kann sich gegen das Geliebt-werden schützen! Liebe muss auch nicht zwangsläufig erwidert werden. Man/Frau kann auch mehrere Personen lieben. Nur wer sich selbst liebt und akzeptiert kann auch andere lieben und akzeptieren. Liebe hängt auch nicht davon ab ob man sie ausspricht oder nicht. Vielfach sind ausgesprochene Worte nur oberflächlich. Deine Freundin hat da ev. noch etwas Nachhilfe nötig, wenn sie deine Frage so beantwortet. Auf Berndeutsch würde ich da sagen: Es het no mängi Muetter es liebs Chind...
Das Schweizer Zither-Kultur-Zentrum in Trachselwald hat leider nur am 1. Sonntag des Monats offen. Führung mit Konzert jeweils um 10:30. Eintritt 15.-, nur Museum ab14h 5.- Für Gruppen auch auf Anfrage. http://www.zither.ch/Zitherzentrum/Startseite.html Ist eine Reise wert! Anfahrt per Bahn bis Sumiswald-Grünen und dann zu Fuss bis Trachselwald, ca. 20 min. Gegenüber dem Zithermuseum mit 110 verschiedenen Zithern ist das Restaurant Tanne. Dazu lohnt sich ein Besuch des Schlosses wo Jeremias Gotthelf eine Anstalt für Verdingkindert betrieben hat. Später war es ein Jugendgefängnis mit einem sadistischen Leiter. Wunderbares Panorame übers Emmental.
Zuccini-Käseschnittchen einige Zucchinis mit der Röstiraffel raffeln, mitgeriebenem Käse (zB Käsekuchenmischung) und Crème fraiche mit Kräuter vermengen. Wenn die Mischung zu trocken ist etwas Milch oder Rahm beigeben. Nach belieben Würzen. Die Mischung gebe ich mit einem Kaffeelöffel auf Pariser-Brot-Scheiben und backe die ca. 15-20 min bei 220°C. Sie schmecken auch kalt noch gut!
Kräuter-Crème Fraîche-Focaccia ---------------------------------------- Zutaten für 4 Personen: 220 g Weissmehl 1 TL Salz 10 g Hefe 1.6 dl Wasser ein Becher Kräuter-Crème Fraîche 60 g Gruyère, Parmesan oder Gran Padano, gerieben ev. Gemüsereste, Tomatenscheiben, Peperoni, Zwiebeln... Zubereitung Mehl und Salz mischen, eine Mulde formen. Hefe im Wasser auflösen und in die Mulde giessen, mischen und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Zugedeckt bei Raumtemperatur ums Doppelte gehen lassen. Teig ca 2cm dick auswallen, Kräuter-Crème Fraîche draufstreichen, 1 cm Rand frei lassen. Geriebenen Käse darüber streuen, mit Pfeffer würzen. Ca. 10 – 15 min. in der unteren Hälfte des auf 220° vorgeheizten Backofens backen. Leicht ausgekühlt geniessen. Tipps: • Gemüsereste (z.B. gratinierte Krautstiele) zuerst auf den Teig legen, mit Kräuter-Crème Fraîche und Käse bedecken wie oben. • Tomatenscheiben/Peperoni o. ä. belegen. • Für 2 Personen Mengen halbieren. • Zubereitung auch mit fertigem Pizzateig möglich.
Alpengruyère - Wein - Süppchen ---------------------------------------- Zutaten für 4 Personen 1/2 EL Butter 30g getrocknete Tomaten (z.B. Fine Food), in Streifen 1 Schalotte, gehackt 100g Lauch, in feinen Streifen 3 dl Weisswein 7 dl Gemüsebouillon 1 1/2 dl Rahm 150g Alpengruyère, gerieben Salz, Pfeffer und Muskat, nach Bedarf 1 getrocknete Tomate, in Streifchen, zum garnieren 2 TL Maizena Salz Pfeffer Muskat Nährwert: ca. 1558 kj/372 kcal Vor- und Zubereitungszeit: ca. 30 Min. Zubereitung: Zubereitung: Butter warm werden lassen. Tomaten, Schalotten und 3/4 Lauch ca. 3 Min. andämpfen. Wein und Bouillon dazu giessen, aufkochen. Zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 10 Min. köcheln. Maizena mit dem Rahm anrühren, unter Rühren mit dem Schwingbesen beigeben, aufkochen. Käse beigeben, unter Rühren in der heissen Flüssigkeit schmelzen lassen, nicht mehr kochen. Suppe würzen. Suppe anrichten, den restlichen Lauch und die Tomatenstreifchen darüber streuen. Dazu passt Brot. Sehr delikate Suppe!
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Mit dem Rauchen aufgehört
Probiers doch mal damit: "Osho" Meditation für Raucher Eines Tages kam ein Mann zu mir. Er hatte dreißig Jahre darunter gelitten, daß er Kettenraucher war, er war krank und sein Arzt hatte ihm gesagt: "Du wirst nie gesund werden, wenn du nicht mit dem Rauchen aufhörst." Aber er war ein chronischer Raucher, er konnte nichts dagegen tun. Er hatte alles versucht, hatte seinen ganzen Willen eingesetzt und viel darunter gelitten; aber er schaffte es immer nur einen oder zwei Tage lang, dann packte ihn die Sucht wieder, so überwältigend stark, daß sie ihn einfach mitriß. Und schon verfiel er wieder in die alte Abhängigkeit. Wegen dieser Abhängigkeit vom Rauchen hatte er sein ganzes Selbstvertrauen verloren: er wußte, daß er so etwas Winziges, wie mit dem Rauchen aufzuhören, nicht fertigbrachte. Er war in seinen eigenen Augen wertlos geworden, er hielt sich für den wertlosesten Menschen der Welt und hatte keine Achtung mehr vor sich selbst. Dann kam er zu mir. Er fragte mich: "Was kann ich nur tun? Wie kann ich mit dem Rauchen aufhören?" Ich sagte: "Niemand kann das. Das mußt du verstehen. Dein Rauchen ist jetzt keine Entscheidungssache mehr. Es gehört jetzt zu deinen festen Gewohnheiten; es hat Wurzeln in dir geschlagen. Dreißig Jahre sind eine lange Zeit. Die Gewohnheit ist in deinem Körper verwurzelt, hat seine ganze Chemie verändert, hat deinen ganzen Körper erfaßt. Jetzt kannst du nicht einfach mit dem Kopf an das Problem herangehen; dein Kopf kann gar nichts ausrichten. Der Kopf ist impotent; er kann zwar einen Prozeß in Gang bringen, aber ihn dann nicht so leicht wieder stoppen. Wenn du erst einmal mit dem Rauchen angefangen hast, und es nun schon so lange tust, dann bist du ein großer Yogi - eine dreißigjährige Übung im Rauchen! Es hat sich verselbständigt; du mußt es entautomatisieren." Der Mann sagte: "Was meinst du mit ent-automatisieren?" Genau darum geht es bei der Meditation - Ent-Automatisierung. Ich sagte ihm: "Tu jetzt eins: denke nicht mehr ans Aufhören. Es ist außerdem überhaupt nicht notwendig. Du hast jetzt dreißig Jahre lang geraucht und hast es überlebt; natürlich hast du gelitten, aber auch daran hast du dich gewöhnt. Und was macht es schon, ob du wegen dem Rauchen ein paar Stunden früher stirbst? Was willst du mit dieser Zeit denn hier anfangen? Was hast du bisher mit deiner Zeit angefangen? Was soll's also - ob du nun Montag stirbst oder Dienstag oder Sonntag, ob dieses Jahr oder nächstes Jahr - was macht das schon aus?" Er sagte: "Ja, das ist wahr, es ist gleichgültig." Darauf sage ich: "Denke einfach nicht mehr daran; wir wollen gar nicht mehr aufhören. Was wir vielmehr tun - wir versuchen, es zu verstehen. Wenn du also nächstes Mal rauchst, dann mache eine Meditation daraus." Er sagte: "Eine Meditation aus dem Rauchen!?" Ich sagte: "Ja. Wenn die Zen-Leute eine Meditation aus dem Tee-Trinken machen können, wenn sie eine Zeremonie daraus machen können, warum dann nicht aus dem Rauchen? Rauchen kann eine genauso schöne Meditation sein." Er war wie elektrisiert. Er sagte: "Was sagst du da?" Er wurde ganz lebendig! Er sagte: "Meditation" Sag mir wie - ich kann's gar nicht erwarten!" Ich erklärte ihm die Meditation. Ich sagte: "Tu eins. Wenn du die Zigarettenschachtel aus der Tasche holst, mache ganz langsam. Genieße es, es gibt keine Eile. Sei bewußt, wach, aufmerksam; hol sie langsam heraus, mit voller Bewusstheit. Dann nimm die Zigarette aus der Schachtel, voll bewußt, langsam - nicht so wie bisher, überstürzt, unbewußt, mechanisch. Dann klopfe die Zigarette leicht auf die Schachtel - aber sehr wachsam. Höre auf das Geräusch, so wie die Zen - Leute aufmerksam zuhören, wenn der Samovar zu singen anfangt und der Tee langsam anfängt zu kochen... und das Aroma!...Rieche an der Zigarette... wie gut sie riecht!" Er sagte: ?Was sagst du da? Wie gut?" - "Natürlich, es riecht gut. Tabak ist göttlich wie alles andere auch. Rieche ihn; so riecht Gott!" Er sah etwas verdutzt drein. Er sagte: "Wie! Machst du Witze?" - Nein, ich mache keine Witze. Selbst wenn ich Witze mache, mache ich keine Witze. Ich bin ein ganz ernsthafter Mensch. Dann nimm die Zigarette in den Mund, ganz bewußt; zünde sie ganz aufmerksam an. Genieße jeden Schritt, jede kleine Bewegung und mache so viele kleine Schritte daraus wie möglich, so daß du es immer bewußter tust. Dann mache den ersten Zug: Gott in Form von Zigarettenrauch! Hindus sagen »Annam Brahm* - »Nahrung ist Gott*. Warum nicht Rauch? Alles ist Gott. Fülle deine Lungen ganz tief - dies ist ein pranayama. Ich gebe dir das neue Yoga für das neue Zeitalter! Dann blase den Rauch aus, entspanne dich; der nächste Zug - und ganz, ganz langsam. Wenn du es erst einmal schaffst, wirst du erstaunt sein; du wirst bald die ganze Dummheit erkennen. Nicht, weil andere es dumm genannt haben, nicht, weil andere es schlecht genannt haben. Du wirst es sehen. Und dein Sehen wird nicht bloß intellektuell sein. Du wirst es mit deinem ganzen Wesen erkennen; es wird ein totales Sehen sein. Und dann - wenn es aufhört, hört es auf; wenn nicht, dann nicht. Du brauchst dir keine Sorgen darüber zu machen." Nach drei Monaten kam er wieder zu mir und sagte: "Aber es hat aufgehört." "So", sagte ich, 'dann versuch's jetzt auch mit anderen Dingen." Dies ist das Geheimnis, das Geheimnis: ent-automatisiere dich. Wenn du gehst, gehe langsam, aufmerksam. Wenn du schaust, schau aufmerksam, und du wirst sehen, die Bäume sind grüner als sie je zuvor waren, und die Rosen sind rosiger als je zuvor. Höre zu! Jemand spricht, erzählt Klatschgeschichten: höre zu, höre aufmerksam zu. Wenn du redest, rede aufmerksam. Ent-automatisiere alles, was du im Wachzustand tust. Meditation ist keine Erfahrung, sie ist das Erwachen des inneren Zeugen. Schaue nur, beobachte und zentriere dich im Beobachten. Wenn du dort hinkommst, ist alles total - nirgends sonst. Und erst dann ist alles und jedes Erfüllung - nie vorher. Meditiere, wenn du das Gesicht deines Geliebten anschaust. Wenn du Blumen liebst, dann meditiere vor der Rose; versenke dich in den Mond, oder was immer dir lieb ist. Wenn du gerne ißt, meditiere beim Essen. Ich habe das Rauchen vor bald 10 Jahren einfach so innerhalb von 3 Tagen aufgegeben. Am Anfang habe ich etwas Süssholzstengel gekaut zur Ueberbrückung. Die Nikotinsucht ist nach 2-3 Tagen weg. Der Rest ist nur noch die Gewohnheit! Ich wünsche Dir viel Erfolg.
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Liebst du mich eigentlich
Liebe, was für ein grosses Wort! Und viele verstehen etwas falsches darunter, sie verwechseln es meist mit Sex oder Besitz. Niemand kann sich gegen das Geliebt-werden schützen! Liebe muss auch nicht zwangsläufig erwidert werden. Man/Frau kann auch mehrere Personen lieben. Nur wer sich selbst liebt und akzeptiert kann auch andere lieben und akzeptieren. Liebe hängt auch nicht davon ab ob man sie ausspricht oder nicht. Vielfach sind ausgesprochene Worte nur oberflächlich. Deine Freundin hat da ev. noch etwas Nachhilfe nötig, wenn sie deine Frage so beantwortet. Auf Berndeutsch würde ich da sagen: Es het no mängi Muetter es liebs Chind...
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Sonne geniessen - wo?
Das Schweizer Zither-Kultur-Zentrum in Trachselwald hat leider nur am 1. Sonntag des Monats offen. Führung mit Konzert jeweils um 10:30. Eintritt 15.-, nur Museum ab14h 5.- Für Gruppen auch auf Anfrage. http://www.zither.ch/Zitherzentrum/Startseite.html Ist eine Reise wert! Anfahrt per Bahn bis Sumiswald-Grünen und dann zu Fuss bis Trachselwald, ca. 20 min. Gegenüber dem Zithermuseum mit 110 verschiedenen Zithern ist das Restaurant Tanne. Dazu lohnt sich ein Besuch des Schlosses wo Jeremias Gotthelf eine Anstalt für Verdingkindert betrieben hat. Später war es ein Jugendgefängnis mit einem sadistischen Leiter. Wunderbares Panorame übers Emmental.
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Vegi-Rezept Ideen?
Zuccini-Käseschnittchen einige Zucchinis mit der Röstiraffel raffeln, mitgeriebenem Käse (zB Käsekuchenmischung) und Crème fraiche mit Kräuter vermengen. Wenn die Mischung zu trocken ist etwas Milch oder Rahm beigeben. Nach belieben Würzen. Die Mischung gebe ich mit einem Kaffeelöffel auf Pariser-Brot-Scheiben und backe die ca. 15-20 min bei 220°C. Sie schmecken auch kalt noch gut!
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Vegi-Rezept Ideen?
Kräuter-Crème Fraîche-Focaccia ---------------------------------------- Zutaten für 4 Personen: 220 g Weissmehl 1 TL Salz 10 g Hefe 1.6 dl Wasser ein Becher Kräuter-Crème Fraîche 60 g Gruyère, Parmesan oder Gran Padano, gerieben ev. Gemüsereste, Tomatenscheiben, Peperoni, Zwiebeln... Zubereitung Mehl und Salz mischen, eine Mulde formen. Hefe im Wasser auflösen und in die Mulde giessen, mischen und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Zugedeckt bei Raumtemperatur ums Doppelte gehen lassen. Teig ca 2cm dick auswallen, Kräuter-Crème Fraîche draufstreichen, 1 cm Rand frei lassen. Geriebenen Käse darüber streuen, mit Pfeffer würzen. Ca. 10 – 15 min. in der unteren Hälfte des auf 220° vorgeheizten Backofens backen. Leicht ausgekühlt geniessen. Tipps: • Gemüsereste (z.B. gratinierte Krautstiele) zuerst auf den Teig legen, mit Kräuter-Crème Fraîche und Käse bedecken wie oben. • Tomatenscheiben/Peperoni o. ä. belegen. • Für 2 Personen Mengen halbieren. • Zubereitung auch mit fertigem Pizzateig möglich.
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Vegi-Rezept Ideen?
Alpengruyère - Wein - Süppchen ---------------------------------------- Zutaten für 4 Personen 1/2 EL Butter 30g getrocknete Tomaten (z.B. Fine Food), in Streifen 1 Schalotte, gehackt 100g Lauch, in feinen Streifen 3 dl Weisswein 7 dl Gemüsebouillon 1 1/2 dl Rahm 150g Alpengruyère, gerieben Salz, Pfeffer und Muskat, nach Bedarf 1 getrocknete Tomate, in Streifchen, zum garnieren 2 TL Maizena Salz Pfeffer Muskat Nährwert: ca. 1558 kj/372 kcal Vor- und Zubereitungszeit: ca. 30 Min. Zubereitung: Zubereitung: Butter warm werden lassen. Tomaten, Schalotten und 3/4 Lauch ca. 3 Min. andämpfen. Wein und Bouillon dazu giessen, aufkochen. Zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 10 Min. köcheln. Maizena mit dem Rahm anrühren, unter Rühren mit dem Schwingbesen beigeben, aufkochen. Käse beigeben, unter Rühren in der heissen Flüssigkeit schmelzen lassen, nicht mehr kochen. Suppe würzen. Suppe anrichten, den restlichen Lauch und die Tomatenstreifchen darüber streuen. Dazu passt Brot. Sehr delikate Suppe!
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