Zahnstocherwirbelwind
Bei der Cablecom darf der Anschluss nicht plombiert sein... Mit Nachbarinnen reden und schauen, wo du günstig über Wlan...
Bei der Cablecom darf der Anschluss nicht plombiert sein... Mit Nachbarinnen reden und schauen, wo du günstig über Wlan mitsurfen kannst! So zahlst du vielleicht nur 20.-/Monat anstelle von deutlich über 30.-
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Na ja, so wie ich lese existierts noch nicht wirklich. Ist natürlich ein geiler Traum, noch mehr Energie verschwenden zu können auf der einen Hälfte der Erdhalbkugel, währenddem auf der anderen Seite der Erde, die menschliche Arbeitskraft noch weniger wert ist - das Schneeballprinzip Wirtschaftswachstum würde zu neuen Höchstblüten auftreiben oder so. - Falls das Verfahren dann auch so funktioniert wie beschrieben, wärs vielleicht noch wichtig, sicherzustellen, dass nur "Bio-Diesel" produziert wird und nicht genauso Bio-Invasion... - Das Produkt müsste wenn schon Zucht-Diesel oder Algen-Diesel heissen. Unter Bio-Diesel versteh ich was anderes. Nein, auch nicht Agro-Treibstoff aus Zuckerrohr, Raps, Mais, etc. - Super, ich manipuliere auch mal ein paar Bakterien, Viren, Würmer, Einzeller, Vielzeller, Tauben, Meerschweinchen, genetisch, magnetisch, molektular, bipolar, atomar (in Fukushima gibts grad Rausverkauf und Tschernobyl bietet Sonder-Strahlenpower), um aus Blei Gold zu produzieren im grossen Stil. Ich geh dann mal an die Börse mit der Idee und vielen bunten PowerPoints, garnier kräftig ab und lass das Luftschloss zurück. Das Muster ist bestens bekannt :-/ Tönt nun einfach echt zu gut, um wahr zu sein, wenn du mich fragst. Dieser Herr dort, namens Lars Scheffczik, war Spezialist in diesem Business http://www.kassensturz.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/03/15/Themen/Konsum/Internet-Gauner-legt-Hunderte-Kunden-rein Letzthin wurde er in Thailand verhaftet. Er hat Träume vom billigen iPod bis zum billigen Quad an alle, die es glauben wollten gegen Vorkasse verkauft, danach war Funkstille - gut leben davon liess er sichs alleweil und jahrelang!
Mir ist schon klar, dass mit der Idee, den Atomstrom- und Benzinpreis jährlich um 5 bzw. 10 Rappen zu erhöhen kein Blumentopf zu gewinnen ist. Aber steigende Energie-Preise sind aus meiner Sicht die einzige Massnahme, um den Verbrauch zu drosseln - den Leuten gut zureden hilft nichts oder glaubst du daran? Planbare steigende Preise erlauben, Energieeffizienz bereits heute zu verlangen, die dann morgen geliefert werden - der Spareffekt ist damit deutlich schneller verfügbar. Genau wie mit den Bananen, wenn nur noch eine kleine da ist, isst der Affe auch die Kleine und hüpft die Bäume ab bis zur nächsten kleinen Banane. So könnten wir den Ausstieg aus dem Atomstrom in geschätzen 10 Jahren schaffen! - Mir ist auch klar, dass stromintensive Arbeiten u.U. ökonomisch nicht mehr attraktiv sind in der Schweiz. Konsequenterweise müsste auch die importierte Grauenergie besteuert werden, wenn sie nicht bereits im Ursprungsland zu den Sätzen der Schweiz besteuert wurde, um die Konkurrenzfähigkeit der CH-Wirtschaft zu erhalten. Bezüglich Grossverbrauch sehe ich zwei Arten: Schmelzen von Metallen und ähnliches - da glaube ich kaum, dass es gröbere Stromsparmassnahmen gibt, aber vielleicht effizientere Brennstoffe? Computerfarmen und ähnliches - hier lässt sich mit aktueller Technologie etliches sparen und bei drohenden teureren Preisen, wird das Sparen, sprich z.B. CPU-Drosselung, unnötige Server in den Standby fahren etc. deutlich attraktiver :-) Es gibt noch genügend Firmen, die lassen auch ihre vielen Arbeitsplatz-Computer 24h durchlaufen wegen des Backup. Da gäbs nun wirklich bessere Konzepte. - Klar, ein Teil der Wirtschaft wird abwandern in Gegenden, wo der Strom günstiger ist, die Baugesetze und der Umweltschutz larger, die Erwerbskräfte billiger. Dafür werden neue Firmen zuwandern bzw. sich bilden, die sich mit Energieeffizienz auseinandersetzen bzw. entsprechende Produkte produzieren (lassen). In einem Energiesparklima bildet sich neues. Z.B. könnte sich die Schweiz zum Energieeffizienz-Kompetenzzentrum entwickeln, wenn sie diese Massnahmen einführt, da Stromsparen in grossen Stil angesagt ist. - Um für Haushalte das mit dem Strompreis etwas erträglicher zu gestalten, könnte z.B. pro Person, die in einer CH-Steuererklärung aufgeführt ist, eine gewisse Strommenge ohne die Aufschläge bezogen werden. Z.B. 1/3 vom Energiebezug einer Person aus der 2000 Watt-"Gesellschaft". Alles was mehr konsumiert wird, kostet dann eben den Marktpreis inkl. den Aufschlägen. Sprich, wenn du ein energiearmes bzw. -effizientes Leben führst, zahlst du kaum mehr als heute, doch Energieverschwendung wird halt zum Luxusgut. So wird auch kein Computer um 15 Uhr abgestellt, sondern er wird freiwillig um 16 Uhr ausgeschaltet und vielleicht sogar mal ein Buch gelesen anstelle Compitöggelen. Was das mehr kostet, kann an der letztjährigen Elektrizitätsrechnung abgelesen werden. Häufigeres Ablesen wär dann wohl vonnöten, um das monatliche Bezugsquota davon abzuziehen und den zusätzlich zu zahlenden Betrag einzukassieren ... - Ach übrigens, das Isolieren eines Einfamilienhauses lohnt sich sehrwohl. Ein Beispiel ist mir persönlich bekannt. Jenes Haus wurde vor rund 30 Jahren isoliert mit ca. 7cm Styropor. In den weiteren Wintern wurde noch +/- die Hälfte des früher benötigten Heizöls verbraucht. Die Investition hat sich in dieser Zeit auf jeden Fall gelohnt.
Als flankierende Massnahme müsste natürlich auch der Erdölpreis mit höheren Mineralölsteuern belastet werden, wie das der Bund vor kurzem vorgeschlagen hat, wegen der CO2-Geschichte. Optimalerweise werden die 30 Rappen auch auf 3 Jahre verteilt, um es planbarer zu machen. Würde das heute auf 2012 verkündet, wetten es gäb spätestens ab Mitte 2012 das 3L Auto in den Läden zu kaufen?
@kudi82 Wer sagt, dass wir hier in der Schweiz, in Westeuropa, in der "zivilisierten" Welt bis zum Geht nicht mehr das Recht haben sollen auf subventionierter Billigenergie, damit wir sie nach Lust und Laune verschwenden dürfen auf Kosten von anderen? Die Rechnung ist: desto teurer die Energie ist, desto schneller wird sie gespart und desto eher decken wir die Kosten der genutzten Energie selbst ab und bürden sie nicht weiterhin zukünftigen Generationen auf. Wie ich gestern in der Tagesschau erfahren habe, existiert seit 4 Jahren ein Konzept beim Bund zum Thema Ausstieg aus der Atomenergie. - Mein pragmatischer Vorschlag wär, den Atomstrom jährlich um 5 Rappen pro KWh zu verteuern, bis sämtliche AKWs in der Schweiz abgeschaltet werden können. So ein System wird planbar für alle und der Druck auf die Industrie bekommt Meilensteine, z.B. um, deutlich energieeffizientere Geräte zu schaffen. Auch Slomomaten wären plötzlich attraktiv, nun stehen sie in allen Fitnessräumen, in Kindertagesstätten und Firmenkellern, etc. und die erneuerbaren Energien wären preislich konkurrenzfähig. - Mir ist auch klar, dass wir uns dann weniger leisten können, wenn die Energie ihren wirklichen Preis kostet ohne Zwangs-Abzocke von zukünftigen Genereationen. Aber brauchen wir eine auf 23° geheizte Wohnung, 70m2 Platz pro Person, um drin leben zu können, mind. 14x die Woche Fleisch, 2x Ferien auswärts pro Jahr, jährlich ein neues Handy, alle zwei Jahre einen neuen Compi, alle 3 Jahre ein neues Auto, usw. usf.? - Um glücklich zu sein, hilft weder das eine noch das andere... weniger macht vielleicht glücklicher und zufriedener?
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Internetanschluss ohne Telefonabi in Züri?
Bei der Cablecom darf der Anschluss nicht plombiert sein... Mit Nachbarinnen reden und schauen, wo du günstig über Wlan mitsurfen kannst! So zahlst du vielleicht nur 20.-/Monat anstelle von deutlich über 30.-
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Ein Barrel für 30 Dollar?
Na ja, so wie ich lese existierts noch nicht wirklich. Ist natürlich ein geiler Traum, noch mehr Energie verschwenden zu können auf der einen Hälfte der Erdhalbkugel, währenddem auf der anderen Seite der Erde, die menschliche Arbeitskraft noch weniger wert ist - das Schneeballprinzip Wirtschaftswachstum würde zu neuen Höchstblüten auftreiben oder so. - Falls das Verfahren dann auch so funktioniert wie beschrieben, wärs vielleicht noch wichtig, sicherzustellen, dass nur "Bio-Diesel" produziert wird und nicht genauso Bio-Invasion... - Das Produkt müsste wenn schon Zucht-Diesel oder Algen-Diesel heissen. Unter Bio-Diesel versteh ich was anderes. Nein, auch nicht Agro-Treibstoff aus Zuckerrohr, Raps, Mais, etc. - Super, ich manipuliere auch mal ein paar Bakterien, Viren, Würmer, Einzeller, Vielzeller, Tauben, Meerschweinchen, genetisch, magnetisch, molektular, bipolar, atomar (in Fukushima gibts grad Rausverkauf und Tschernobyl bietet Sonder-Strahlenpower), um aus Blei Gold zu produzieren im grossen Stil. Ich geh dann mal an die Börse mit der Idee und vielen bunten PowerPoints, garnier kräftig ab und lass das Luftschloss zurück. Das Muster ist bestens bekannt :-/ Tönt nun einfach echt zu gut, um wahr zu sein, wenn du mich fragst. Dieser Herr dort, namens Lars Scheffczik, war Spezialist in diesem Business http://www.kassensturz.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/03/15/Themen/Konsum/Internet-Gauner-legt-Hunderte-Kunden-rein Letzthin wurde er in Thailand verhaftet. Er hat Träume vom billigen iPod bis zum billigen Quad an alle, die es glauben wollten gegen Vorkasse verkauft, danach war Funkstille - gut leben davon liess er sichs alleweil und jahrelang!
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Liebe Atomkraftbefürworter...
Mir ist schon klar, dass mit der Idee, den Atomstrom- und Benzinpreis jährlich um 5 bzw. 10 Rappen zu erhöhen kein Blumentopf zu gewinnen ist. Aber steigende Energie-Preise sind aus meiner Sicht die einzige Massnahme, um den Verbrauch zu drosseln - den Leuten gut zureden hilft nichts oder glaubst du daran? Planbare steigende Preise erlauben, Energieeffizienz bereits heute zu verlangen, die dann morgen geliefert werden - der Spareffekt ist damit deutlich schneller verfügbar. Genau wie mit den Bananen, wenn nur noch eine kleine da ist, isst der Affe auch die Kleine und hüpft die Bäume ab bis zur nächsten kleinen Banane. So könnten wir den Ausstieg aus dem Atomstrom in geschätzen 10 Jahren schaffen! - Mir ist auch klar, dass stromintensive Arbeiten u.U. ökonomisch nicht mehr attraktiv sind in der Schweiz. Konsequenterweise müsste auch die importierte Grauenergie besteuert werden, wenn sie nicht bereits im Ursprungsland zu den Sätzen der Schweiz besteuert wurde, um die Konkurrenzfähigkeit der CH-Wirtschaft zu erhalten. Bezüglich Grossverbrauch sehe ich zwei Arten: Schmelzen von Metallen und ähnliches - da glaube ich kaum, dass es gröbere Stromsparmassnahmen gibt, aber vielleicht effizientere Brennstoffe? Computerfarmen und ähnliches - hier lässt sich mit aktueller Technologie etliches sparen und bei drohenden teureren Preisen, wird das Sparen, sprich z.B. CPU-Drosselung, unnötige Server in den Standby fahren etc. deutlich attraktiver :-) Es gibt noch genügend Firmen, die lassen auch ihre vielen Arbeitsplatz-Computer 24h durchlaufen wegen des Backup. Da gäbs nun wirklich bessere Konzepte. - Klar, ein Teil der Wirtschaft wird abwandern in Gegenden, wo der Strom günstiger ist, die Baugesetze und der Umweltschutz larger, die Erwerbskräfte billiger. Dafür werden neue Firmen zuwandern bzw. sich bilden, die sich mit Energieeffizienz auseinandersetzen bzw. entsprechende Produkte produzieren (lassen). In einem Energiesparklima bildet sich neues. Z.B. könnte sich die Schweiz zum Energieeffizienz-Kompetenzzentrum entwickeln, wenn sie diese Massnahmen einführt, da Stromsparen in grossen Stil angesagt ist. - Um für Haushalte das mit dem Strompreis etwas erträglicher zu gestalten, könnte z.B. pro Person, die in einer CH-Steuererklärung aufgeführt ist, eine gewisse Strommenge ohne die Aufschläge bezogen werden. Z.B. 1/3 vom Energiebezug einer Person aus der 2000 Watt-"Gesellschaft". Alles was mehr konsumiert wird, kostet dann eben den Marktpreis inkl. den Aufschlägen. Sprich, wenn du ein energiearmes bzw. -effizientes Leben führst, zahlst du kaum mehr als heute, doch Energieverschwendung wird halt zum Luxusgut. So wird auch kein Computer um 15 Uhr abgestellt, sondern er wird freiwillig um 16 Uhr ausgeschaltet und vielleicht sogar mal ein Buch gelesen anstelle Compitöggelen. Was das mehr kostet, kann an der letztjährigen Elektrizitätsrechnung abgelesen werden. Häufigeres Ablesen wär dann wohl vonnöten, um das monatliche Bezugsquota davon abzuziehen und den zusätzlich zu zahlenden Betrag einzukassieren ... - Ach übrigens, das Isolieren eines Einfamilienhauses lohnt sich sehrwohl. Ein Beispiel ist mir persönlich bekannt. Jenes Haus wurde vor rund 30 Jahren isoliert mit ca. 7cm Styropor. In den weiteren Wintern wurde noch +/- die Hälfte des früher benötigten Heizöls verbraucht. Die Investition hat sich in dieser Zeit auf jeden Fall gelohnt.
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Liebe Atomkraftbefürworter...
Als flankierende Massnahme müsste natürlich auch der Erdölpreis mit höheren Mineralölsteuern belastet werden, wie das der Bund vor kurzem vorgeschlagen hat, wegen der CO2-Geschichte. Optimalerweise werden die 30 Rappen auch auf 3 Jahre verteilt, um es planbarer zu machen. Würde das heute auf 2012 verkündet, wetten es gäb spätestens ab Mitte 2012 das 3L Auto in den Läden zu kaufen?
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Liebe Atomkraftbefürworter...
@kudi82 Wer sagt, dass wir hier in der Schweiz, in Westeuropa, in der "zivilisierten" Welt bis zum Geht nicht mehr das Recht haben sollen auf subventionierter Billigenergie, damit wir sie nach Lust und Laune verschwenden dürfen auf Kosten von anderen? Die Rechnung ist: desto teurer die Energie ist, desto schneller wird sie gespart und desto eher decken wir die Kosten der genutzten Energie selbst ab und bürden sie nicht weiterhin zukünftigen Generationen auf. Wie ich gestern in der Tagesschau erfahren habe, existiert seit 4 Jahren ein Konzept beim Bund zum Thema Ausstieg aus der Atomenergie. - Mein pragmatischer Vorschlag wär, den Atomstrom jährlich um 5 Rappen pro KWh zu verteuern, bis sämtliche AKWs in der Schweiz abgeschaltet werden können. So ein System wird planbar für alle und der Druck auf die Industrie bekommt Meilensteine, z.B. um, deutlich energieeffizientere Geräte zu schaffen. Auch Slomomaten wären plötzlich attraktiv, nun stehen sie in allen Fitnessräumen, in Kindertagesstätten und Firmenkellern, etc. und die erneuerbaren Energien wären preislich konkurrenzfähig. - Mir ist auch klar, dass wir uns dann weniger leisten können, wenn die Energie ihren wirklichen Preis kostet ohne Zwangs-Abzocke von zukünftigen Genereationen. Aber brauchen wir eine auf 23° geheizte Wohnung, 70m2 Platz pro Person, um drin leben zu können, mind. 14x die Woche Fleisch, 2x Ferien auswärts pro Jahr, jährlich ein neues Handy, alle zwei Jahre einen neuen Compi, alle 3 Jahre ein neues Auto, usw. usf.? - Um glücklich zu sein, hilft weder das eine noch das andere... weniger macht vielleicht glücklicher und zufriedener?
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