Zahnstocherwirbelwind
Mist, ich geh gleich vors Gericht wegen Diskriminierung meiner Person! ;-)
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Ich stehe den Organspenden mit etwas gemischten Gefühlen gegenüber. Auf der einen Seite wird nun einiges dafür getan, dass die 328 Verkehrstoten aus 2010 hätten Organspenderinnen werden können bzw. zukünftige Verkehrstote automatisch dafür verwendet werden. Da sind jedoch auch die 4508 Schwerverletzten aus Verkehrsunfällen, von denen sicher die eine oder der andere Organspenden hätte gebraucht hätte. Von diesen Personen sind 76 Tote und 706 Schwerverletzte, die 2010 zu Fuss unterwegs waren und in der bfu-Strassenverkehrsstatistik auftauchen. Ich frage mich, was der Schweiz wichtig ist: die Produktion von zusätzlichen OrganspenderInnen durch tödliche Tempolimiten gegenüber zu Fuss gehenden und Velofahrenden, Aufsichtszwang für Kinder auf Rollbrettern durch Eltern auf Quartierstrassen sowie die Verbannung von Velos von der Strasse, damit Autos weiter blochen können, oder aber tiefere Tempolimiten in bewohnten Gebieten, dafür weniger tote und schwerverletzte Personen, tiefere Kosten fürs Gesundheitswesen und halt weniger potentielle Organspendende? Zum Vergleich Den Aufprall bei Tempo 30 überleben 9 von 10 Personen, bei Tempo 50 überleben nur 3 Personen! Der Aufprall bei Tempo 50 entspricht dem Sturz ab einem 10m Brett auf Asfalt... Was wollen wir? Ich wär für beides, tiefere Tempolimiten in bewohnten Gebieten und die Möglichkeit der Organentnahme bei nicht ausdrücklicher Verneinung bei Verkehrstoten. bfu Strassenverkehrsstatistik http://www.bfu.ch/German/medien/Seiten/2011_02_22.aspx bfu Geschwindigkeit http://www.bfu.ch/German/lexikon/Seiten/Geschwindigkeit.aspx
Klar, 300 Schtuz pro Schtund ;-)
Lies doch mal das Buch "Deshalb nerven Japaner" von Christoph Neumann, einfach köstlich. Gibts auch bei der PBZ und einige Bücher mehr unter Geschichte und Reisen. Zumindest der Anfang des Buches hat mich verblüffenderweise an die Schweiz erinnert - einzig das Wort "neutral" fand ich nirgends ;-) Ich war noch nie nach Asien gefahren. Über die Manga Vagabond, des berühmten mittelalterlichen Ronin und des Bettelmönches Ikkyu, wurde ich auf das Land und seine Geschichte aufmerksam. Bis jetzt ist's faszinierend. Mal sehen, was draus wird. Anstelle eines Liebesfilm, versuchs mit "Still Walking", das Gegenteil von Action, sagen wir mal "Zwischendenzeilen-Action" ;-)
Klar, mit dem Grundeinkommen würde die Verwaltung um einiges reduziert, würde billiger. Und auch die Löhne würden sinken, sicher die bereits tiefen. Anstelle von den avisierten CHF 22.- Mindestlohn wie in der momentanen Initiative, wärens dann noch CHF 13.75 (4000 minus die 1500 Grundlohn = 2500 Lohn, der bezahlt wird). Vorteile: Personenintensive Dienstleistungen würden deutlich billiger, wie z.B. Verkauf, Kinderbetreuung, Pflege, die CH könnte wirtschaftlich profitieren von der Umstellung infolge der sinkenden Löhne, die Umstellung des Systems ist einigermassen kostenneutral, wenn auch die Landwirtschaftssubventionen in den Grundeinkommenstopf fliessen zusammen mit dem Geld der vielen Kassen und Kässelis, die Geld verteilen, Sozialfälle infolge Scheidung gibts kaum mehr, da auch Kinder über eigenes "Einkommen" verfügen, für ihren Lebensunterhalt selbständig aufkommen können. Nachteile: Auf dem Erwerbsmarkt wären plötzlich deutlich mehr Personen, eben den von den Kassen und Kässelis, am ungleich verteilten Lohnniveau ändert sich nichts, es dauert eine Weile, bis sich die Leute dran gewöhnt haben, plötzlich sind alle "schmarotzend"...
Sorry, ich kenn nur das, mein Velo hat ein Nabendynamo. Ansonsten versuchs doch mal in einem grösseren Veloladen, z.B. Transa-Bike an der Gasometerstrasse oder der an der Militärstrasse gleich neben dem Benedict hats einen weiteren Laden. Die können dir die Vor- und Nachteile der verschiedenen Lichter in ihrem Angebot und deren Unterschieden nennen, damit du besser entscheiden kannst. Üblicherweise desto heller, desto teurer und desto häufiger Batteriewechsel. Gibt aber sicher was, das genügend hell ist, in deinem Budget liegt, aber trotzdem nicht allzuvielen Batteriewechsel benötigt.
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Mist, ich geh gleich vors Gericht wegen Diskriminierung meiner Person! ;-)
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"Wer bewusst NICHT Organspender sein will, sollte auch keine Organspende erhalten"
Ich stehe den Organspenden mit etwas gemischten Gefühlen gegenüber. Auf der einen Seite wird nun einiges dafür getan, dass die 328 Verkehrstoten aus 2010 hätten Organspenderinnen werden können bzw. zukünftige Verkehrstote automatisch dafür verwendet werden. Da sind jedoch auch die 4508 Schwerverletzten aus Verkehrsunfällen, von denen sicher die eine oder der andere Organspenden hätte gebraucht hätte. Von diesen Personen sind 76 Tote und 706 Schwerverletzte, die 2010 zu Fuss unterwegs waren und in der bfu-Strassenverkehrsstatistik auftauchen. Ich frage mich, was der Schweiz wichtig ist: die Produktion von zusätzlichen OrganspenderInnen durch tödliche Tempolimiten gegenüber zu Fuss gehenden und Velofahrenden, Aufsichtszwang für Kinder auf Rollbrettern durch Eltern auf Quartierstrassen sowie die Verbannung von Velos von der Strasse, damit Autos weiter blochen können, oder aber tiefere Tempolimiten in bewohnten Gebieten, dafür weniger tote und schwerverletzte Personen, tiefere Kosten fürs Gesundheitswesen und halt weniger potentielle Organspendende? Zum Vergleich Den Aufprall bei Tempo 30 überleben 9 von 10 Personen, bei Tempo 50 überleben nur 3 Personen! Der Aufprall bei Tempo 50 entspricht dem Sturz ab einem 10m Brett auf Asfalt... Was wollen wir? Ich wär für beides, tiefere Tempolimiten in bewohnten Gebieten und die Möglichkeit der Organentnahme bei nicht ausdrücklicher Verneinung bei Verkehrstoten. bfu Strassenverkehrsstatistik http://www.bfu.ch/German/medien/Seiten/2011_02_22.aspx bfu Geschwindigkeit http://www.bfu.ch/German/lexikon/Seiten/Geschwindigkeit.aspx
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Klar, 300 Schtuz pro Schtund ;-)
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Warum Japan?
Lies doch mal das Buch "Deshalb nerven Japaner" von Christoph Neumann, einfach köstlich. Gibts auch bei der PBZ und einige Bücher mehr unter Geschichte und Reisen. Zumindest der Anfang des Buches hat mich verblüffenderweise an die Schweiz erinnert - einzig das Wort "neutral" fand ich nirgends ;-) Ich war noch nie nach Asien gefahren. Über die Manga Vagabond, des berühmten mittelalterlichen Ronin und des Bettelmönches Ikkyu, wurde ich auf das Land und seine Geschichte aufmerksam. Bis jetzt ist's faszinierend. Mal sehen, was draus wird. Anstelle eines Liebesfilm, versuchs mit "Still Walking", das Gegenteil von Action, sagen wir mal "Zwischendenzeilen-Action" ;-)
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Klar, mit dem Grundeinkommen würde die Verwaltung um einiges reduziert, würde billiger. Und auch die Löhne würden sinken, sicher die bereits tiefen. Anstelle von den avisierten CHF 22.- Mindestlohn wie in der momentanen Initiative, wärens dann noch CHF 13.75 (4000 minus die 1500 Grundlohn = 2500 Lohn, der bezahlt wird). Vorteile: Personenintensive Dienstleistungen würden deutlich billiger, wie z.B. Verkauf, Kinderbetreuung, Pflege, die CH könnte wirtschaftlich profitieren von der Umstellung infolge der sinkenden Löhne, die Umstellung des Systems ist einigermassen kostenneutral, wenn auch die Landwirtschaftssubventionen in den Grundeinkommenstopf fliessen zusammen mit dem Geld der vielen Kassen und Kässelis, die Geld verteilen, Sozialfälle infolge Scheidung gibts kaum mehr, da auch Kinder über eigenes "Einkommen" verfügen, für ihren Lebensunterhalt selbständig aufkommen können. Nachteile: Auf dem Erwerbsmarkt wären plötzlich deutlich mehr Personen, eben den von den Kassen und Kässelis, am ungleich verteilten Lohnniveau ändert sich nichts, es dauert eine Weile, bis sich die Leute dran gewöhnt haben, plötzlich sind alle "schmarotzend"...
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Velolampe?
Sorry, ich kenn nur das, mein Velo hat ein Nabendynamo. Ansonsten versuchs doch mal in einem grösseren Veloladen, z.B. Transa-Bike an der Gasometerstrasse oder der an der Militärstrasse gleich neben dem Benedict hats einen weiteren Laden. Die können dir die Vor- und Nachteile der verschiedenen Lichter in ihrem Angebot und deren Unterschieden nennen, damit du besser entscheiden kannst. Üblicherweise desto heller, desto teurer und desto häufiger Batteriewechsel. Gibt aber sicher was, das genügend hell ist, in deinem Budget liegt, aber trotzdem nicht allzuvielen Batteriewechsel benötigt.
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