Zahnstocherwirbelwind
Leider tönen die meisten Inserate so, wie wenn sich das Geld ab Bäumen pflücken liesse oder von der Strasse aufsammeln......
Leider tönen die meisten Inserate so, wie wenn sich das Geld ab Bäumen pflücken liesse oder von der Strasse aufsammeln... Eine Idee wäre, Gebrauchtes, aber nicht ganz billiges z.B. bei Ricardo zu verkaufen oder bei Piazza anzupreisen. Lohnt sich jedoch kaum für Handelsübliches, ausser vielleicht für eigenes Zeugs.
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Was im Moment grad mit meinem Steuergeld an sinnlosen bis gemeingefährlichen Veloschikanen auf den Boden gepinselt wird, geht auf keine Kuhhaut! Nicht die Sicherheit oder das bessere Vorwärtskommen der Velofahrenden wird damit gefördert, sondern die Verkehrsführungen wird immer fragwürdiger und irritierender für alle - die perfekte Verwirrungsstiftung. Weshalb soll ich auf dem Gehsteig fahren müssen, wenn ich mit 25 kmh unterwegs sein will, um plötzlich das Velo über die Strasse zu stossen, weil mein Weg nicht vorgesehen ist? Welchen Autosfahrenden wird Aussteigen zwischendurch zugemutet, um das Auto über den Zebrastreifen zu stossen oder ähnlicher Irrsinn? Da werden auf Quartiereinbahnstrassen beiderseits Velosignete gepinselt, die für keine Person relevant sind. Diese Farbe würde besser vor Kreuzungen in Form von Velostreifen vermalt, um die Rechtsvorfahrt für Velos neben Kolonnen zu gewährleisten! Da werden neue Absätze in die Strassen gepflastert, soll damit der Moutainbike-Absatz in Zürich gefördert werden? Manche Velosignete sind gar lebensgefährlich und widersprechen jeglichen Regeln, die gesetzlich festgehalten sind... Ich bin voll schockiert! Da kann ich nur noch dem Tiebauamt schreiben.
Wenn ich mit 20 bis 25kmh mit dem Velo durch Zürich fahre, wo bin ich wohl besser aufgehoben: *** a) *** auf dem Gehsteig, wo Leute zu Fuss pro Stunde 5 kmh vorwärtskommen, ich also 4 bis 5x schneller bin oder *** b) *** auf der Strasse, wo ich fast gleichschnell bin bei Tempo 30 oder halb so schnell bei Tempo 50, sofern die Autos nicht grad Kolonne stehen?
Vielleicht ist wiedermal Vollmond? Oder du hattest das Pech, auf schlecht gelaunt motorisierte Personen gestossen zu sein. Ich hab mal einen zur Rede gestellt, der mich an der Uraniastrasse vor dem Jelmoli viel zu nah bei seinem Tempo überholte. Läck ist der ausgeflippt deswegen, ich habe ihn auf dem Parkplatz rechts der Synagoge angesprochen. Er hatte einen absolut schlechten Tag. Was mich jedoch mehr beunruhigte, waren seine Kenntnisse bezüglich des Strassenverkehrs, der hat wohl seine theoretische Prüfung am Kiosk erworben oder seit damals elementarste Regeln des Strassenverkehrs, der Rücksichtsnahme und des Anstandes vergessen plus vermutlich verminderste Sehfähigkeit, da ich auf dem Velo gut sichtbar bin, tagsüber wie auch nachts. Der meinte doch vollen Ernstes, ich soll auf dem Trottoir fahren, wenn ich schiss hätte und hat sich darüber aufgeregt, weil ich nicht rechts fuhr. Dabei wollte ich ja nicht rechts abbiegen sondern fuhr geradeaus in der mittleren Spur, wie er, wo ich mich rechts hielt Anscheinend muss ich auch dort in Zukunft zu meiner eigenen Sicherheit in der Mitte fahren, damit mich kein Auto zu nahe und rücksichtslos "bestrafend" überholen kann!
Bei allen Verkehrsteilnehmenden gibts rücksichtslose Kandidatinnen, die das Gefühl haben, der gesamte asfaltierte Bereich gehöre ihnen alleine. *** Autos *** Haarsträubend wie manche Autos gefahren und hingestellt werden, als wäre der Fahrausweis mal schnell am Kiosk gekauft worden ohne jegliche Idee, was die runden, dreieckig- und viereckigen Tafeln so alles zu bedeuten haben. Dank des vielen Blechs um die fahrende Person, erlauben die sich manches, dass sie ohne Blech wohl kaum machen würden. Haben keine Ahnung, dass sei vor Rotlichernt rechts eine Gasse lassen sollen für die Velos. Respektieren Velos und Fussgängerinnen häufig nicht als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmerinnen. Falschparkieren und rücksichtslos falschparkieren macht für die Betroffenen einen Unterschied! *** Velos *** Von dieser Sorte sind manche Nutzenden latent suizidal unterwegs: ohne Licht nachts (das Leben aufs Spiel setzen für gesparte CHF 30.-?), Autoschlangefahren oder bei Rot über verkehrsreiche Strassen. Manche haben genau gleich wenig Ahnung der elementarsten Verkehrsregeln wie die Autofahrenden. *** Fussgängerinnen *** Gehen zu dritt oder viert nebeneinander auf Flächen, die von Velos und Fussgängerinnen gemeinsam genutzt werden sollen, trampen zwischendurch ohne zu schauen auf die Strasse, z.B. am Limmatquai, machen komische Hüfper, wenn sie das Velo hinten bemerken und feststellen, dass sie auf der "falschen" Seite gehen, obwohl es daneben genügend Platz zum Überholen hat. *** Tafelaufstellerinnen *** Platzieren die Tafeln, vorzugsweise für den Autoverkehr, am liebsten dort, wo der Weg sonst bereits schon eng ist für Velos und/oder Fussgängerinnen, platzieren des öftern auch Tafeln auf Kopfhöhe - ist zwar kein Problem für Sehende, aber für alle anderen. *** Verkehrsplanerinnen *** Sind wohl des öfter besoffen, so unlogisch und gefährlich, wie die Veloführungen teilweise ausgelegt sind, sonst kann ich mir eine solche Wegführung nicht rational nachvollziehen, für Autos ist die Strassennutzung üblicherweise mit der durchschnittlichen Logik erfassbar, vergessen die Velos bei der Neuplanung von Kreuzungen und Strassen auch gerne mal, verbannen Velos zu oft auf den Gehsteig, damit Autos freie Fahrt haben und schüren so die Konflikte zwischen Fussgängerinnen und Velofahrenden, stehen manchmal auf magersüchtige Velostreifen und dort wo es gefährlich ist, z.B. an Kreuzungen fehlen sie ganz oder sind so unlogisch aufgemalt, dass ich nicht nachvollziehen kann, wo da nun der Weg durchgeht. Und stellen die grüne Welle so ein, dass sie für Autos optimiert ist, die Velos wegen fehlenden Sekunden nicht mehr legal über die Ampel kommen. *** Politikerinnen *** Sind nicht bereit, in urbanen Gebieten generell Tempo 30 durchzusetzen und nur im Ausnahmefall Tempo 50 (würde den Tafelwald massiv reduzieren), nehmen als Preis gerne etliche Tote und viele Schwerverletzte in Kauf, plädieren lieber dafür, dass Velofahrende Helme tragen sollen. Doch wer springt schon freiwillig von 10m Höhe auf Asfalt grad mal mit einem Velohelm geschützt. Das entspricht dem Aufprall eines Autos in eine Fussgängerin bei Tempo 50 - 7 von 10 Personen überleben das nicht (http://www.bfu.ch/German/lexikon/Seiten/Geschwindigkeit.aspx). Bei Tempo 30 hingegen überleben 9 von 10 Personen! Sind genausowenig bereit, Velofahrende als gleichwertige Verkehrsteilnehmerinnen zu akzeptieren und respektieren, ihnen den nötigen Platz zuzugestehen auf den Stassen, damit der Verkehr möglichst konfliktfrei über die Bühne geht. Ich meine, jede velofahrende Person verstopft die Strassen weniger als ein Auto und braucht deutlich kleinere Parkplätze, gewährt den Autofahrenden also mehr Platz auf den Strassen und den Parkplätzen!
Steine schmeissen und gleichzeitig den Köter mitsamt Halterin akustisch laut und befehlend in die Hölle schicken, hilft aus meiner Erfahrung, auch bei streunenden Hunden, da reicht manchmal bereits das sich Bücken nach Steinen... Ich habe Respekt vor den Viechern, bzw. ihrer Unberechenbarkeit und kann Halterinnen nicht verstehen, die Hund nicht zurückpfeiffen auf öffentlichem Grund, wenn sie Velofahrerinnnen, Joggerinnen, Kinder oder Spaziergängerinnen sehen und sie wissen, dass er diesen Personengruppen gerne nachjagt.
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Leider tönen die meisten Inserate so, wie wenn sich das Geld ab Bäumen pflücken liesse oder von der Strasse aufsammeln... Eine Idee wäre, Gebrauchtes, aber nicht ganz billiges z.B. bei Ricardo zu verkaufen oder bei Piazza anzupreisen. Lohnt sich jedoch kaum für Handelsübliches, ausser vielleicht für eigenes Zeugs.
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Velofahren in Zürich
Was im Moment grad mit meinem Steuergeld an sinnlosen bis gemeingefährlichen Veloschikanen auf den Boden gepinselt wird, geht auf keine Kuhhaut! Nicht die Sicherheit oder das bessere Vorwärtskommen der Velofahrenden wird damit gefördert, sondern die Verkehrsführungen wird immer fragwürdiger und irritierender für alle - die perfekte Verwirrungsstiftung. Weshalb soll ich auf dem Gehsteig fahren müssen, wenn ich mit 25 kmh unterwegs sein will, um plötzlich das Velo über die Strasse zu stossen, weil mein Weg nicht vorgesehen ist? Welchen Autosfahrenden wird Aussteigen zwischendurch zugemutet, um das Auto über den Zebrastreifen zu stossen oder ähnlicher Irrsinn? Da werden auf Quartiereinbahnstrassen beiderseits Velosignete gepinselt, die für keine Person relevant sind. Diese Farbe würde besser vor Kreuzungen in Form von Velostreifen vermalt, um die Rechtsvorfahrt für Velos neben Kolonnen zu gewährleisten! Da werden neue Absätze in die Strassen gepflastert, soll damit der Moutainbike-Absatz in Zürich gefördert werden? Manche Velosignete sind gar lebensgefährlich und widersprechen jeglichen Regeln, die gesetzlich festgehalten sind... Ich bin voll schockiert! Da kann ich nur noch dem Tiebauamt schreiben.
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Velofahren in Zürich
Wenn ich mit 20 bis 25kmh mit dem Velo durch Zürich fahre, wo bin ich wohl besser aufgehoben: *** a) *** auf dem Gehsteig, wo Leute zu Fuss pro Stunde 5 kmh vorwärtskommen, ich also 4 bis 5x schneller bin oder *** b) *** auf der Strasse, wo ich fast gleichschnell bin bei Tempo 30 oder halb so schnell bei Tempo 50, sofern die Autos nicht grad Kolonne stehen?
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Sind Autofahrer generell dumm?
Vielleicht ist wiedermal Vollmond? Oder du hattest das Pech, auf schlecht gelaunt motorisierte Personen gestossen zu sein. Ich hab mal einen zur Rede gestellt, der mich an der Uraniastrasse vor dem Jelmoli viel zu nah bei seinem Tempo überholte. Läck ist der ausgeflippt deswegen, ich habe ihn auf dem Parkplatz rechts der Synagoge angesprochen. Er hatte einen absolut schlechten Tag. Was mich jedoch mehr beunruhigte, waren seine Kenntnisse bezüglich des Strassenverkehrs, der hat wohl seine theoretische Prüfung am Kiosk erworben oder seit damals elementarste Regeln des Strassenverkehrs, der Rücksichtsnahme und des Anstandes vergessen plus vermutlich verminderste Sehfähigkeit, da ich auf dem Velo gut sichtbar bin, tagsüber wie auch nachts. Der meinte doch vollen Ernstes, ich soll auf dem Trottoir fahren, wenn ich schiss hätte und hat sich darüber aufgeregt, weil ich nicht rechts fuhr. Dabei wollte ich ja nicht rechts abbiegen sondern fuhr geradeaus in der mittleren Spur, wie er, wo ich mich rechts hielt Anscheinend muss ich auch dort in Zukunft zu meiner eigenen Sicherheit in der Mitte fahren, damit mich kein Auto zu nahe und rücksichtslos "bestrafend" überholen kann!
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Velo fahren in dieser Stadt
Bei allen Verkehrsteilnehmenden gibts rücksichtslose Kandidatinnen, die das Gefühl haben, der gesamte asfaltierte Bereich gehöre ihnen alleine. *** Autos *** Haarsträubend wie manche Autos gefahren und hingestellt werden, als wäre der Fahrausweis mal schnell am Kiosk gekauft worden ohne jegliche Idee, was die runden, dreieckig- und viereckigen Tafeln so alles zu bedeuten haben. Dank des vielen Blechs um die fahrende Person, erlauben die sich manches, dass sie ohne Blech wohl kaum machen würden. Haben keine Ahnung, dass sei vor Rotlichernt rechts eine Gasse lassen sollen für die Velos. Respektieren Velos und Fussgängerinnen häufig nicht als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmerinnen. Falschparkieren und rücksichtslos falschparkieren macht für die Betroffenen einen Unterschied! *** Velos *** Von dieser Sorte sind manche Nutzenden latent suizidal unterwegs: ohne Licht nachts (das Leben aufs Spiel setzen für gesparte CHF 30.-?), Autoschlangefahren oder bei Rot über verkehrsreiche Strassen. Manche haben genau gleich wenig Ahnung der elementarsten Verkehrsregeln wie die Autofahrenden. *** Fussgängerinnen *** Gehen zu dritt oder viert nebeneinander auf Flächen, die von Velos und Fussgängerinnen gemeinsam genutzt werden sollen, trampen zwischendurch ohne zu schauen auf die Strasse, z.B. am Limmatquai, machen komische Hüfper, wenn sie das Velo hinten bemerken und feststellen, dass sie auf der "falschen" Seite gehen, obwohl es daneben genügend Platz zum Überholen hat. *** Tafelaufstellerinnen *** Platzieren die Tafeln, vorzugsweise für den Autoverkehr, am liebsten dort, wo der Weg sonst bereits schon eng ist für Velos und/oder Fussgängerinnen, platzieren des öftern auch Tafeln auf Kopfhöhe - ist zwar kein Problem für Sehende, aber für alle anderen. *** Verkehrsplanerinnen *** Sind wohl des öfter besoffen, so unlogisch und gefährlich, wie die Veloführungen teilweise ausgelegt sind, sonst kann ich mir eine solche Wegführung nicht rational nachvollziehen, für Autos ist die Strassennutzung üblicherweise mit der durchschnittlichen Logik erfassbar, vergessen die Velos bei der Neuplanung von Kreuzungen und Strassen auch gerne mal, verbannen Velos zu oft auf den Gehsteig, damit Autos freie Fahrt haben und schüren so die Konflikte zwischen Fussgängerinnen und Velofahrenden, stehen manchmal auf magersüchtige Velostreifen und dort wo es gefährlich ist, z.B. an Kreuzungen fehlen sie ganz oder sind so unlogisch aufgemalt, dass ich nicht nachvollziehen kann, wo da nun der Weg durchgeht. Und stellen die grüne Welle so ein, dass sie für Autos optimiert ist, die Velos wegen fehlenden Sekunden nicht mehr legal über die Ampel kommen. *** Politikerinnen *** Sind nicht bereit, in urbanen Gebieten generell Tempo 30 durchzusetzen und nur im Ausnahmefall Tempo 50 (würde den Tafelwald massiv reduzieren), nehmen als Preis gerne etliche Tote und viele Schwerverletzte in Kauf, plädieren lieber dafür, dass Velofahrende Helme tragen sollen. Doch wer springt schon freiwillig von 10m Höhe auf Asfalt grad mal mit einem Velohelm geschützt. Das entspricht dem Aufprall eines Autos in eine Fussgängerin bei Tempo 50 - 7 von 10 Personen überleben das nicht (http://www.bfu.ch/German/lexikon/Seiten/Geschwindigkeit.aspx). Bei Tempo 30 hingegen überleben 9 von 10 Personen! Sind genausowenig bereit, Velofahrende als gleichwertige Verkehrsteilnehmerinnen zu akzeptieren und respektieren, ihnen den nötigen Platz zuzugestehen auf den Stassen, damit der Verkehr möglichst konfliktfrei über die Bühne geht. Ich meine, jede velofahrende Person verstopft die Strassen weniger als ein Auto und braucht deutlich kleinere Parkplätze, gewährt den Autofahrenden also mehr Platz auf den Strassen und den Parkplätzen!
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Schutz vor Hundeangriff auf dem Bike?
Steine schmeissen und gleichzeitig den Köter mitsamt Halterin akustisch laut und befehlend in die Hölle schicken, hilft aus meiner Erfahrung, auch bei streunenden Hunden, da reicht manchmal bereits das sich Bücken nach Steinen... Ich habe Respekt vor den Viechern, bzw. ihrer Unberechenbarkeit und kann Halterinnen nicht verstehen, die Hund nicht zurückpfeiffen auf öffentlichem Grund, wenn sie Velofahrerinnnen, Joggerinnen, Kinder oder Spaziergängerinnen sehen und sie wissen, dass er diesen Personengruppen gerne nachjagt.
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