Zahnstocherwirbelwind
@Jux Deine Spekulationen sind falsch. Wolff hat die Grössenordnung seiner Erbschaft angegeben. Aber um ein Haus oder eine...
@Jux Deine Spekulationen sind falsch. Wolff hat die Grössenordnung seiner Erbschaft angegeben. Aber um ein Haus oder eine Wohnung in der Stadt Zürich zu kaufen und damit zu finanzieren, reicht es kaum, wenn es mehr als 2 oder 3 Zimmer haben sollte. Auch bei den Subventionen liegst du falsch, wie pimp bereits geschrieben hat. Zwischen überrissenen Wohkostengewinnen dank Immobilienspekulationen an (ausländische) Aktienbesitzende abzuführen oder an überbezahlte Managements, wie das im kommerziellen Wohnbau der übliche Fall ist, und dem gemeinnützigen Wohnungsbau, der genauso wirtschaftlich arbeitet, aber anstelle von exorbitanten Gewinnen die Kaufkraft in der Schweiz belässt bei den Leuten, die das Geld ursprünglich verdienten, besteht ein beträchtlicher Unterschied. Desto unbezahlbarer die Wohnungspreise werden für ganz "normale" Wohnungen ohne besonderen Ausbaustandard, desto mehr wird der gemeinnützige Wohnungsbau nachgefragt, solange die Löhne nicht im gleichen Masse steigen....
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Yep, jetzt tuts, seit die URL leicht anders aussieht :-) Genau, das Login zu deiner Welteroberungssoftware erscheint nur noch, wenn ich meine Beispiellinks klicke ;-) --- Apropos Welteroberung, und auch damit es deiner Informatikabteilung in den Sommerferien nicht langweilig wird im gekühlen Serverraum, bei der Suche hätte die Software auch noch etwas Optimierungspotential ;) Wenn ich einen Nick suche, dann gebe ich oben rechts den Nick ein, also z.B. ron orp (blau 1). Blau 1 bezieht sich auf das angehängte Bild, bei blau da mach ich was (nein, nicht die geleerten Anzahl Flaschen Absolute Wodka), rot ist das Ergebnis, das im Moment der Welteroberung noch etwas im Wege steht. Wenn ich nun auf "Nickname Suche" klicke (blau 2), wird folgende URL produziert www.ronorp.net/zuerich/suche/erweiterte?allsearch=ron+orp?searchdata[type]=people&searchdata[nickname]=ron%20orp und das Resultat siehst du im nächsten Bildabschnitt. Es hat zwar 6890 Ergebnisse, aber nicht das Gesuchte. Ich muss also erst mal Stadtkinder klicken (blau 3) Wenn ich dann ok klicke wird nichts gefunden Nach dem Entfernen des unnötigen Gerumschel ?searchdata[type]=people hinter dem Nick (rot 3) tuts dann. Übrigens, im Text der Meldung steht "bei Auswahl "Nur Leute" mindestens...." aber oben lässt sich nur nach Stadtkindern suchen. Willst du damit den unddeutschsprachigen NSA Agents das Suchen etwas erschweren? ;) Das ist im Moment alles, was mir grad aufgefallen ist. Ist das Endziel die Universumseroberungstauglichkeit deiner Software oder reicht die Welt ;) Sonnige Grüsse
Es scheint da gewisse Parallelen zu geben. Weshalb z.B. wird bereits gejammert, wenn Kinderkrippen über 10.-/h kosten, aber handkehrum und ohne zu mucksen problemlos auch über 70.- für Handwerk bezahlt werden und deutlich mehr für z.B. PC-Support? Und kaum eine Person staunt, wenn der Vasella 20'000 oder 30'000 Euronen pro Stunde kassiert. Die Kosten für Räumlichkeiten usw. haben Kinderkrippen oft grössere, als andere selbständig Erwebstätigen. Mit Markt hat das nichts zu tun, das ist eine Illusion, genauso wie die "freie" Marktwirtschaft. Das Beispiel Haareschneiden zeigt das klar. Frauenschnitte sind üblicherweise mindestens 50% teurer als Männerschnitte. Wozu? Wenn eine Frau und ein Mann gleich lange bedient werden, müsste das meines Erachtens etwa gleichviel kosten. Alles andere ist diskriminierung. Bonibänker, die das ganze Wirtschaftssystem 2008 an den Rande des Abrgrundes brachten durch ihre Raffgier verdienen endlose Summen Lohn und werden mit horrenden Bonis dafür belohnt. Da spielt der Markt definitiv nicht, auch wenn die Gewinne zwar messbar sind, aber das System dahinter hat komplett versagt. *** Ehemalige Schwestern, Mädchen und Tantenberufe sind auch heute noch oft schlecht bezahlt. Weil damals die Frauen ja "nur" für ihre Aussteuer das Geld brauchten und keine Familie damit durchbringen mussten. Aber heute sind diese Zeiten längst vorbei, wobei sich an der Lohnsituation nicht genügend geändert hatte. Letzthin las ich, dass in den USA immer häufiger die Frauen Hauptverdienerinnen sind und zwar in 4 von 10 Familien. Die meisten sind Alleinerziehend und verdienen deutlich weniger als Zweieltern-Familien, aber trotzdem sind die Hälfte der Amis der Meinung, dass es für die Kinder besser sei, wenn die Mutter zu Hause bleibt und nicht erwerbstätig ist... So klaffen also Realität und Wunsch auseinander, aber die Idee des Ernährerlohnes sei geblieben, obwohl es genauso einen Ernährerinnenlohn brauchen würde. Das mit dem Lohn bzw. der Lohnhöhe und dem Geschlecht hat indirekt auch etwas zu tun, mit dem Suizid des erfolgreichen Mannes, der anderweitig diskutiert wird http://www.ronorp.net/zuerich/forum/fragen-die-bewegen.114/wann-ist-das-leben-lebenswert.145204
Die Gesellschaft sind wir alle. Wenn alle einen kleinen Schritt machen aus ihrer Rolle, lässt sich das etwas verändern in eine andere Richtung, die mehr Freiheiten bringt, doch solange alle ihre Rolle in der Gesellschaft spielen, von der sie annehmen, sie spielen zu müssen, wird weiterhin alles nur zementiert. @ristretto Du schreibst, es gab Hinweise, dass der Mann unter der Scheidung litt. Da war er wohl kaum der Einzige dieser Familie, die unter der Situation litten. Ich vermute, seine beruflichen Verpflichtungen, die er einging, haben ihn zeitlich stark absorbiert, so dass ihn Frau und Kinder wohl nicht besonders oft sahen. Er wurde Opfer seines eigenen Erfolges und hat das nicht bemerkt oder warhaben wollen, um es mal etwas krass auszudrücken. Anscheinend sah er nur den Weg des Suizides als Gangbar an für ihn, um ihn von seinen Leiden zu erlösen, obwohl genügend Geld vorhanden gewesen wäre, sich diesbezügliche Hilfe zu finanzieren, die ihm vielleicht einige andere Muster mit auf den Weg hätte geben können, um seinem Leben wieder einen Sinn zu geben. Aber eben, solange erfolgreich nur die Summe für die Ansammlung von Geld, Macht, teurem Auto und gutes Aussehen ist, wird sich nichts ändern. Mit Frauen hat das herzlich wenig zu tun, eher im Gegenteil, wenn Männer das eine oder andere abschauen würden, könnten auch sie davon profitieren. @livanto Mir gefällt deine Analyse zum "Erfolg", der rein auf leicht messbaren Kriterien beruht. Du schreibst "Das gesellschaftliche Unvermögen, immaterielle Werte echt zu gewichten macht es Männern unmöglich, Schwächen anderen gegenüber einzugestehen." Das stimmt, aber auch für Frauen stellen diese "immateriellen Werten" eine Problem dar, z.B. wird dieser Teil in der Berufswelt schlecht bis mies entlöhnt, was sich typischerweise in tiefen Frauenlöhnen bemerkbar macht z.B. in Berufen der persönlichen Dienstleistung. Es sind also nicht nur Männer, denen diese Denkweise Nachteile bringt.
@quer_quer hast du dich von der NZZ am Sonntag einlullen lassen und glaubst dem geheuchelt mies recherchierten Artikel dieses Rechtsfanatikers, der einen Rundumschlag gegen die Linken plante als Sommerlochfülloption? Nur zur Information, das mit der ungefähren Höhe der Erbschaft von Wolff wurde sowohl im Tagi wie auch in der NZZ breitgetreten und ist kein Geheimnis, wie du schreibst. Das mit dem Einkommen und dem Vermögen hat Konsequenzen der vertretenen Politik. Ob eine Person 6'000.- oder 30'000+ im Monat verdient hat sehr wohl eine Auswirkung auf die Realität, in der eine Person lebt und sich bewegt. Ob die "gegenüberliegend" verdienende Seite verstanden werden kann, ist zu bezweifeln. Das mit der familiären Befangenheit besteht auch bei anderen PolitikerInnen, die liiert sind, Kinder, Geschwister und Eltern haben, Freunde, Bekannte, Gschleik, PolitikkollegInnen und Lobbies, VR-Sitze, Beratungsmandate, aber vielleicht auf einer anderen Ebene als Wolff, aber durchaus mit hohen bis exorbitanten Kosten verbunden für den Staat. Man denke an die Unternehmenssteuerreform zurück. Oder die nun die geplanten Steuersenkungen für Firmen, die u.a. über die MWSt-Erhöhung finanziert werden soll, das UBS Debakel vor ein paar Jahren, die AKW-Gefahrenignoranz (ersichtlich an der fehlenden Risikoabgabe für den so erzeugten Strom, der minimalst versicherten Risikodeckungslimite, dem fehlenden Endlager, dem massiv unterdotierten AKW-Abbaufonds, wo im schlimmsten Fall auch wieder der Staat, d.h., wir alle zahlen müssen, währenddem Jahrzehntelang Gewinne privatisiert wurden) usw .... Guet Nacht am Sächsi
Hallo Ron Puhuaa, so früh aufstehen, Meildungen schreiben und das mitten in den Ferien ;) Komisch bei mir tuts immer noch nicht mit den Links bzw. die Meldung erscheint und ich habe extra nochmals den Cache gelöscht. Leider vergass ich letzts Mal den Beispiellink: http://www.ronorp.net/zuerich/forum/neues-thema/26 http://www.ronorp.net/zuerich/forum/neues-thema/13 http://www.ronorp.net/zuerich/forum/neues-thema/23 Und hast du die gleichen Rechte wie ich ;) Welteroberungssoftware klingt nicht schlecht. Planst du der NSA oder Google Konkurrenz zu machen oder sogar der besten Armee der Welt? ;> Und in näherer oder fernerer Zukunft wird deine Absicht noch weniger bemerkbar als bis anhin? ;) Danke und viele Grüsse
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Politiker und Macht - wie schnell jemand scheitert am Bsp. Stadtrat Wolff
@Jux Deine Spekulationen sind falsch. Wolff hat die Grössenordnung seiner Erbschaft angegeben. Aber um ein Haus oder eine Wohnung in der Stadt Zürich zu kaufen und damit zu finanzieren, reicht es kaum, wenn es mehr als 2 oder 3 Zimmer haben sollte. Auch bei den Subventionen liegst du falsch, wie pimp bereits geschrieben hat. Zwischen überrissenen Wohkostengewinnen dank Immobilienspekulationen an (ausländische) Aktienbesitzende abzuführen oder an überbezahlte Managements, wie das im kommerziellen Wohnbau der übliche Fall ist, und dem gemeinnützigen Wohnungsbau, der genauso wirtschaftlich arbeitet, aber anstelle von exorbitanten Gewinnen die Kaufkraft in der Schweiz belässt bei den Leuten, die das Geld ursprünglich verdienten, besteht ein beträchtlicher Unterschied. Desto unbezahlbarer die Wohnungspreise werden für ganz "normale" Wohnungen ohne besonderen Ausbaustandard, desto mehr wird der gemeinnützige Wohnungsbau nachgefragt, solange die Löhne nicht im gleichen Masse steigen....
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Kein Zugang + langsame bis keine Reaktion nachts
Yep, jetzt tuts, seit die URL leicht anders aussieht :-) Genau, das Login zu deiner Welteroberungssoftware erscheint nur noch, wenn ich meine Beispiellinks klicke ;-) --- Apropos Welteroberung, und auch damit es deiner Informatikabteilung in den Sommerferien nicht langweilig wird im gekühlen Serverraum, bei der Suche hätte die Software auch noch etwas Optimierungspotential ;) Wenn ich einen Nick suche, dann gebe ich oben rechts den Nick ein, also z.B. ron orp (blau 1). Blau 1 bezieht sich auf das angehängte Bild, bei blau da mach ich was (nein, nicht die geleerten Anzahl Flaschen Absolute Wodka), rot ist das Ergebnis, das im Moment der Welteroberung noch etwas im Wege steht. Wenn ich nun auf "Nickname Suche" klicke (blau 2), wird folgende URL produziert www.ronorp.net/zuerich/suche/erweiterte?allsearch=ron+orp?searchdata[type]=people&searchdata[nickname]=ron%20orp und das Resultat siehst du im nächsten Bildabschnitt. Es hat zwar 6890 Ergebnisse, aber nicht das Gesuchte. Ich muss also erst mal Stadtkinder klicken (blau 3) Wenn ich dann ok klicke wird nichts gefunden Nach dem Entfernen des unnötigen Gerumschel ?searchdata[type]=people hinter dem Nick (rot 3) tuts dann. Übrigens, im Text der Meldung steht "bei Auswahl "Nur Leute" mindestens...." aber oben lässt sich nur nach Stadtkindern suchen. Willst du damit den unddeutschsprachigen NSA Agents das Suchen etwas erschweren? ;) Das ist im Moment alles, was mir grad aufgefallen ist. Ist das Endziel die Universumseroberungstauglichkeit deiner Software oder reicht die Welt ;) Sonnige Grüsse
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Dienstleisungslöhne
Es scheint da gewisse Parallelen zu geben. Weshalb z.B. wird bereits gejammert, wenn Kinderkrippen über 10.-/h kosten, aber handkehrum und ohne zu mucksen problemlos auch über 70.- für Handwerk bezahlt werden und deutlich mehr für z.B. PC-Support? Und kaum eine Person staunt, wenn der Vasella 20'000 oder 30'000 Euronen pro Stunde kassiert. Die Kosten für Räumlichkeiten usw. haben Kinderkrippen oft grössere, als andere selbständig Erwebstätigen. Mit Markt hat das nichts zu tun, das ist eine Illusion, genauso wie die "freie" Marktwirtschaft. Das Beispiel Haareschneiden zeigt das klar. Frauenschnitte sind üblicherweise mindestens 50% teurer als Männerschnitte. Wozu? Wenn eine Frau und ein Mann gleich lange bedient werden, müsste das meines Erachtens etwa gleichviel kosten. Alles andere ist diskriminierung. Bonibänker, die das ganze Wirtschaftssystem 2008 an den Rande des Abrgrundes brachten durch ihre Raffgier verdienen endlose Summen Lohn und werden mit horrenden Bonis dafür belohnt. Da spielt der Markt definitiv nicht, auch wenn die Gewinne zwar messbar sind, aber das System dahinter hat komplett versagt. *** Ehemalige Schwestern, Mädchen und Tantenberufe sind auch heute noch oft schlecht bezahlt. Weil damals die Frauen ja "nur" für ihre Aussteuer das Geld brauchten und keine Familie damit durchbringen mussten. Aber heute sind diese Zeiten längst vorbei, wobei sich an der Lohnsituation nicht genügend geändert hatte. Letzthin las ich, dass in den USA immer häufiger die Frauen Hauptverdienerinnen sind und zwar in 4 von 10 Familien. Die meisten sind Alleinerziehend und verdienen deutlich weniger als Zweieltern-Familien, aber trotzdem sind die Hälfte der Amis der Meinung, dass es für die Kinder besser sei, wenn die Mutter zu Hause bleibt und nicht erwerbstätig ist... So klaffen also Realität und Wunsch auseinander, aber die Idee des Ernährerlohnes sei geblieben, obwohl es genauso einen Ernährerinnenlohn brauchen würde. Das mit dem Lohn bzw. der Lohnhöhe und dem Geschlecht hat indirekt auch etwas zu tun, mit dem Suizid des erfolgreichen Mannes, der anderweitig diskutiert wird http://www.ronorp.net/zuerich/forum/fragen-die-bewegen.114/wann-ist-das-leben-lebenswert.145204
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Wann ist das Leben lebenswert?
Die Gesellschaft sind wir alle. Wenn alle einen kleinen Schritt machen aus ihrer Rolle, lässt sich das etwas verändern in eine andere Richtung, die mehr Freiheiten bringt, doch solange alle ihre Rolle in der Gesellschaft spielen, von der sie annehmen, sie spielen zu müssen, wird weiterhin alles nur zementiert. @ristretto Du schreibst, es gab Hinweise, dass der Mann unter der Scheidung litt. Da war er wohl kaum der Einzige dieser Familie, die unter der Situation litten. Ich vermute, seine beruflichen Verpflichtungen, die er einging, haben ihn zeitlich stark absorbiert, so dass ihn Frau und Kinder wohl nicht besonders oft sahen. Er wurde Opfer seines eigenen Erfolges und hat das nicht bemerkt oder warhaben wollen, um es mal etwas krass auszudrücken. Anscheinend sah er nur den Weg des Suizides als Gangbar an für ihn, um ihn von seinen Leiden zu erlösen, obwohl genügend Geld vorhanden gewesen wäre, sich diesbezügliche Hilfe zu finanzieren, die ihm vielleicht einige andere Muster mit auf den Weg hätte geben können, um seinem Leben wieder einen Sinn zu geben. Aber eben, solange erfolgreich nur die Summe für die Ansammlung von Geld, Macht, teurem Auto und gutes Aussehen ist, wird sich nichts ändern. Mit Frauen hat das herzlich wenig zu tun, eher im Gegenteil, wenn Männer das eine oder andere abschauen würden, könnten auch sie davon profitieren. @livanto Mir gefällt deine Analyse zum "Erfolg", der rein auf leicht messbaren Kriterien beruht. Du schreibst "Das gesellschaftliche Unvermögen, immaterielle Werte echt zu gewichten macht es Männern unmöglich, Schwächen anderen gegenüber einzugestehen." Das stimmt, aber auch für Frauen stellen diese "immateriellen Werten" eine Problem dar, z.B. wird dieser Teil in der Berufswelt schlecht bis mies entlöhnt, was sich typischerweise in tiefen Frauenlöhnen bemerkbar macht z.B. in Berufen der persönlichen Dienstleistung. Es sind also nicht nur Männer, denen diese Denkweise Nachteile bringt.
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Politiker und Macht - wie schnell jemand scheitert am Bsp. Stadtrat Wolff
@quer_quer hast du dich von der NZZ am Sonntag einlullen lassen und glaubst dem geheuchelt mies recherchierten Artikel dieses Rechtsfanatikers, der einen Rundumschlag gegen die Linken plante als Sommerlochfülloption? Nur zur Information, das mit der ungefähren Höhe der Erbschaft von Wolff wurde sowohl im Tagi wie auch in der NZZ breitgetreten und ist kein Geheimnis, wie du schreibst. Das mit dem Einkommen und dem Vermögen hat Konsequenzen der vertretenen Politik. Ob eine Person 6'000.- oder 30'000+ im Monat verdient hat sehr wohl eine Auswirkung auf die Realität, in der eine Person lebt und sich bewegt. Ob die "gegenüberliegend" verdienende Seite verstanden werden kann, ist zu bezweifeln. Das mit der familiären Befangenheit besteht auch bei anderen PolitikerInnen, die liiert sind, Kinder, Geschwister und Eltern haben, Freunde, Bekannte, Gschleik, PolitikkollegInnen und Lobbies, VR-Sitze, Beratungsmandate, aber vielleicht auf einer anderen Ebene als Wolff, aber durchaus mit hohen bis exorbitanten Kosten verbunden für den Staat. Man denke an die Unternehmenssteuerreform zurück. Oder die nun die geplanten Steuersenkungen für Firmen, die u.a. über die MWSt-Erhöhung finanziert werden soll, das UBS Debakel vor ein paar Jahren, die AKW-Gefahrenignoranz (ersichtlich an der fehlenden Risikoabgabe für den so erzeugten Strom, der minimalst versicherten Risikodeckungslimite, dem fehlenden Endlager, dem massiv unterdotierten AKW-Abbaufonds, wo im schlimmsten Fall auch wieder der Staat, d.h., wir alle zahlen müssen, währenddem Jahrzehntelang Gewinne privatisiert wurden) usw .... Guet Nacht am Sächsi
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Hallo Ron Puhuaa, so früh aufstehen, Meildungen schreiben und das mitten in den Ferien ;) Komisch bei mir tuts immer noch nicht mit den Links bzw. die Meldung erscheint und ich habe extra nochmals den Cache gelöscht. Leider vergass ich letzts Mal den Beispiellink: http://www.ronorp.net/zuerich/forum/neues-thema/26 http://www.ronorp.net/zuerich/forum/neues-thema/13 http://www.ronorp.net/zuerich/forum/neues-thema/23 Und hast du die gleichen Rechte wie ich ;) Welteroberungssoftware klingt nicht schlecht. Planst du der NSA oder Google Konkurrenz zu machen oder sogar der besten Armee der Welt? ;> Und in näherer oder fernerer Zukunft wird deine Absicht noch weniger bemerkbar als bis anhin? ;) Danke und viele Grüsse
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