Sargnagel, klink dich wieder ein, die Frage war nach dem besten Schnitzel, nicht nach der besten Homepage!
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Aha, und so was wie unten beschrieben brauchen wir nun also auch in der Schweiz? :-) Das staatliche schwedische Gesundheitssystem ist grundsätzlich steuerfinanziert. Konkret läuft die Finanzierung über eine Einkommenssteuer von durchschnittlich etwa 11% (je nach Prozinz), die von den Provinziallandtagen erhoben wird und die damit jeder arbeitende Einwohner mitträgt. Darüber hinaus gibt es eine Zuzahlung der Patienten bei jedem einzelnen Arztbesuch oder Medikamentenkauf. Teilnehmer unserer Schweden-Community berichten von (im Vergleich zu Deutschland) deutlich längeren Wartezeiten auf einen Arzttermin, aber auch auf eine Behandlung im Krankenhaus oder Akuten (Notaufnahme). Diese subjektiven Erlebnisse werden untermauert durch offizielle statistische Angaben, wie man sie beispielweise auf http://vantetider.se/ findet. Patienten in Schweden werden gerne dazu angehalten, sich erst einmal selbst zu behandeln (z.B. mit dem telefonischen Verweis auf ein Medikament, das sie sich aus der Apotheke holen sollen). Erst wenn diese telefonische Beratung und Selbstmedikation nach einigen Tagen nicht zu einer Besserung führt, hat man eine Chance darauf, von einem Arzt untersucht zu werden.
Ach ja, die Gehirnwäsche der Massenmedien, wie konnte ich bloss darauf hinein fallen! :-) Nenn mir doch bitte nur ein einziges Beispiel eines Landes mit einer klar linken Regierung, bei der Finanzlage akzeptabel ist. Eine einzelne grössere Stadt würde mir schon genügen.
Nein Bebra, mir geht es ganz sicher nicht um die 60 Direktoren der privaten Kassen, denn ich bin mir zienmlich sicher, dass auch das Kader einer neuen Einheitskasse nicht für CHF 4'000.- arbeiten würden. Das aktuelle Lohnbuch 2014 des Amtes für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich hat doch gerade eben aufs neue gezeigt, dass gerade der Bund überdurchschnittliche Löhne bezahlt. Und denkst du wirklich, der Arbeitsaufwand könnte so massiv reduziert werden durch eine Zusammenführung? Ein Sachbearbeiter kann deswegen nicht die doppelte Menge Dossiers pro Monat bearbeiten, und auch ein Abteilungsleiter kann nicht plötzlich 100 statt 10 Angestellte führen. Ich bin dagegen, weil ich für Wahlfreiheit und Markt bin, und weil ich der Meinung bin, dass private Unternehmungen prinzipiell effizienter Arbeiten als Staatliche Monster-Konstrukte. Wurde ja z.B. auch schon bei der Post, Swisscom, SBB, Energie etc. gezeigt, dass alles effizienter wird, je mehr sich der Staat zurück zieht.
ja ich sag ja, die sind absolut State-of-the-Art, das zieht sich auchgenau gleich durch beim Dekor, der Inneneinrichtung und auch beim Personal! ;-) Das macht aber genau auch ein Stück der Authentizät aus - wenn man das im Voraus weiss, kann man sich prächtig darüber amüsieren. Ist halt definitiv kein Hippster-Schuppen!
Neeeee, also DEN Gassentee von der Langstrasse/ Zollstrasse etc. würde ICH garantiert nicht "trinken" wollen..... Dann noch eher was von der Jamaica-Gang am Zürihorn.
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Wo gibt es das beste Wienerschnitzel in Zürich?
Sargnagel, klink dich wieder ein, die Frage war nach dem besten Schnitzel, nicht nach der besten Homepage!
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Einheitskasse ja oder nein, das denkt ihr?
Aha, und so was wie unten beschrieben brauchen wir nun also auch in der Schweiz? :-) Das staatliche schwedische Gesundheitssystem ist grundsätzlich steuerfinanziert. Konkret läuft die Finanzierung über eine Einkommenssteuer von durchschnittlich etwa 11% (je nach Prozinz), die von den Provinziallandtagen erhoben wird und die damit jeder arbeitende Einwohner mitträgt. Darüber hinaus gibt es eine Zuzahlung der Patienten bei jedem einzelnen Arztbesuch oder Medikamentenkauf. Teilnehmer unserer Schweden-Community berichten von (im Vergleich zu Deutschland) deutlich längeren Wartezeiten auf einen Arzttermin, aber auch auf eine Behandlung im Krankenhaus oder Akuten (Notaufnahme). Diese subjektiven Erlebnisse werden untermauert durch offizielle statistische Angaben, wie man sie beispielweise auf http://vantetider.se/ findet. Patienten in Schweden werden gerne dazu angehalten, sich erst einmal selbst zu behandeln (z.B. mit dem telefonischen Verweis auf ein Medikament, das sie sich aus der Apotheke holen sollen). Erst wenn diese telefonische Beratung und Selbstmedikation nach einigen Tagen nicht zu einer Besserung führt, hat man eine Chance darauf, von einem Arzt untersucht zu werden.
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Einheitskasse ja oder nein, das denkt ihr?
Ach ja, die Gehirnwäsche der Massenmedien, wie konnte ich bloss darauf hinein fallen! :-) Nenn mir doch bitte nur ein einziges Beispiel eines Landes mit einer klar linken Regierung, bei der Finanzlage akzeptabel ist. Eine einzelne grössere Stadt würde mir schon genügen.
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Einheitskasse ja oder nein, das denkt ihr?
Nein Bebra, mir geht es ganz sicher nicht um die 60 Direktoren der privaten Kassen, denn ich bin mir zienmlich sicher, dass auch das Kader einer neuen Einheitskasse nicht für CHF 4'000.- arbeiten würden. Das aktuelle Lohnbuch 2014 des Amtes für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich hat doch gerade eben aufs neue gezeigt, dass gerade der Bund überdurchschnittliche Löhne bezahlt. Und denkst du wirklich, der Arbeitsaufwand könnte so massiv reduziert werden durch eine Zusammenführung? Ein Sachbearbeiter kann deswegen nicht die doppelte Menge Dossiers pro Monat bearbeiten, und auch ein Abteilungsleiter kann nicht plötzlich 100 statt 10 Angestellte führen. Ich bin dagegen, weil ich für Wahlfreiheit und Markt bin, und weil ich der Meinung bin, dass private Unternehmungen prinzipiell effizienter Arbeiten als Staatliche Monster-Konstrukte. Wurde ja z.B. auch schon bei der Post, Swisscom, SBB, Energie etc. gezeigt, dass alles effizienter wird, je mehr sich der Staat zurück zieht.
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Wo gibt es das beste Wienerschnitzel in Zürich?
ja ich sag ja, die sind absolut State-of-the-Art, das zieht sich auchgenau gleich durch beim Dekor, der Inneneinrichtung und auch beim Personal! ;-) Das macht aber genau auch ein Stück der Authentizät aus - wenn man das im Voraus weiss, kann man sich prächtig darüber amüsieren. Ist halt definitiv kein Hippster-Schuppen!
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Grüntee in Zürich
Neeeee, also DEN Gassentee von der Langstrasse/ Zollstrasse etc. würde ICH garantiert nicht "trinken" wollen..... Dann noch eher was von der Jamaica-Gang am Zürihorn.
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