Ich würds im Leben nie tun, ziemlich unabhängig vom Einkommen. Überlege einmal, JEDEN MONAT arbeitest du erst einmal 2...
Ich würds im Leben nie tun, ziemlich unabhängig vom Einkommen. Überlege einmal, JEDEN MONAT arbeitest du erst einmal 2 Wochen NUR für die Wohnung, dann noch 2 Wochen für den Rest wie Essen, Steuern, Urlaub etc. Nein, für das Geld würde ich lieber 2-3 mal im Jahr ganz fett in die Ferien gehen, das scheint mir massiv nachhaltiger zu sein. Was passiert, wenn du einmal deinen Job verlierst? So was muss man heutzutage einfach als realistisch betrachten. Dann musst du auch gleich aus der Wohnung raus, da die 70% der ALK sicher nicht mehr reichen würde für Wohnung UND Leben. Dann stehst du da ohne Job und ohne Wohnung (aber mit schönen Erinnerungen an die Dachterasse, die du wetterbedingt höchstens 2-3 Monate im Jahr wirklich nutzen konntest....) Nenn mich Bünzlischweizer, aber du hast explizit nach unserer meinung gefragt! ;-)
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Ah ja, Birmingham ist auch nicht zu verachten!!!
Mir gefallen Manchester und Liverpool echt super! Kenne es allerdings nur von Städtereisen her, nicht von Sprachaufenthalten. Beide Städte haben auch ein attraktives kulturelles Angebot, Ausgang, Shopping etc.
Moderne Röntgenbilder werden nicht mehr auf "Plastik" "entwickelt" und an den Lichttisch gehängt, sondern landen direkt vom Röntgengerät auf dem Bildschirm des Computers, so dass der Arzt sie direkt vergrössern, einfärben etc. kann. -> Sie sind also, genau wie bei der "normalen" Fotografie, i.d.R. nur noch digital vorhanden. Wenn du nun einen Abzug für dich selber brauchst/willst, dann wird das eben einfach auf Fotopapier ausgedruckt.
Raus nehmen: Deine persönlichen Sachen wie Kleider, PC, Papiere, Fotos etc. sowie alles was der Untermieter nicht braucht. Entweder in einem abschliessbaren Zimmer der Wohnung oder - noch besser - bei einem Freund o.ä. zwischen lagern. Drin lassen: Alles andere was man zur Haushaltführung braucht! (Putzzeug, Küchenutensilien, TV etc.). Kommt halt drauf an, was der Untermieter selber mitbringt. Wahrscheinlich würde er auch gerne seine Klamotten in einen Schrank räumen und seine restlichen Sachen irgendwo "einpuffen". Wenn aber alles schon mit deinem Zeugs vollgestopft ist, ist das eher suboptimal für den Untermieter....
Wie mein Vorschreiber sagt: Eine ERLAUBNIS deines Vermieters muss nicht vorliegen, aber du MUSST ihn informieren und ihm den Mietzins bekannt geben, das ist nicht nur eine Empfehlung. Zudem darf die Miete, die du nimmst, nicht missbräuchlich sein, d.h. du darfst keienn Profit daraus schlagen. Da du selber die Wohnung unmöbliert mietest, sie wahrscheinlich aber voll möbliert untervermietest, darfst du sogar einen kleinen Aufschlag fürs Mobiliar machen.
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Was würdet ihr tun...?!
Ich würds im Leben nie tun, ziemlich unabhängig vom Einkommen. Überlege einmal, JEDEN MONAT arbeitest du erst einmal 2 Wochen NUR für die Wohnung, dann noch 2 Wochen für den Rest wie Essen, Steuern, Urlaub etc. Nein, für das Geld würde ich lieber 2-3 mal im Jahr ganz fett in die Ferien gehen, das scheint mir massiv nachhaltiger zu sein. Was passiert, wenn du einmal deinen Job verlierst? So was muss man heutzutage einfach als realistisch betrachten. Dann musst du auch gleich aus der Wohnung raus, da die 70% der ALK sicher nicht mehr reichen würde für Wohnung UND Leben. Dann stehst du da ohne Job und ohne Wohnung (aber mit schönen Erinnerungen an die Dachterasse, die du wetterbedingt höchstens 2-3 Monate im Jahr wirklich nutzen konntest....) Nenn mich Bünzlischweizer, aber du hast explizit nach unserer meinung gefragt! ;-)
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Sprachaufenthalt
Ah ja, Birmingham ist auch nicht zu verachten!!!
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Sprachaufenthalt
Mir gefallen Manchester und Liverpool echt super! Kenne es allerdings nur von Städtereisen her, nicht von Sprachaufenthalten. Beide Städte haben auch ein attraktives kulturelles Angebot, Ausgang, Shopping etc.
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Röntgenbilder auf Fotopapier?
Moderne Röntgenbilder werden nicht mehr auf "Plastik" "entwickelt" und an den Lichttisch gehängt, sondern landen direkt vom Röntgengerät auf dem Bildschirm des Computers, so dass der Arzt sie direkt vergrössern, einfärben etc. kann. -> Sie sind also, genau wie bei der "normalen" Fotografie, i.d.R. nur noch digital vorhanden. Wenn du nun einen Abzug für dich selber brauchst/willst, dann wird das eben einfach auf Fotopapier ausgedruckt.
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Wohnung untervermieten - aber wie?
Raus nehmen: Deine persönlichen Sachen wie Kleider, PC, Papiere, Fotos etc. sowie alles was der Untermieter nicht braucht. Entweder in einem abschliessbaren Zimmer der Wohnung oder - noch besser - bei einem Freund o.ä. zwischen lagern. Drin lassen: Alles andere was man zur Haushaltführung braucht! (Putzzeug, Küchenutensilien, TV etc.). Kommt halt drauf an, was der Untermieter selber mitbringt. Wahrscheinlich würde er auch gerne seine Klamotten in einen Schrank räumen und seine restlichen Sachen irgendwo "einpuffen". Wenn aber alles schon mit deinem Zeugs vollgestopft ist, ist das eher suboptimal für den Untermieter....
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Wohnung untervermieten - aber wie?
Wie mein Vorschreiber sagt: Eine ERLAUBNIS deines Vermieters muss nicht vorliegen, aber du MUSST ihn informieren und ihm den Mietzins bekannt geben, das ist nicht nur eine Empfehlung. Zudem darf die Miete, die du nimmst, nicht missbräuchlich sein, d.h. du darfst keienn Profit daraus schlagen. Da du selber die Wohnung unmöbliert mietest, sie wahrscheinlich aber voll möbliert untervermietest, darfst du sogar einen kleinen Aufschlag fürs Mobiliar machen.
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