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Sergei Nakariakov & Maria Meerovitch
Mutige und effektvolle Klänge für Trompete und Klavier
«Wenn das Publikum bei der Aufführung meiner Werke lächelt oder direkt lacht, so bereitet mir das grosse Befriedigung.» Diese Worte von Dmitri Schostakowitsch könnten das Motto seines ersten Klavierkonzertes sein. Bereits in seinen 24 Präludien, die Schostakowitsch im selben Jahr 1933 komponiert hatte, zeigte er eine leichte Neigung zum Humor. Im ersten Klavierkonzert sind dann Satire und Komik unüberhörbar. Hier zeigt sich der noch unbekümmerte 26-jährige Komponist in der ganzen Pracht seines Talentes. In Kombination mit dem Concertino für Trompete, Streichorchester und Klavier des französischen Komponisten André Jolivet sowie Werken dreier Bachsöhne verspricht dieser Konzertabend zu einer inspirierenden Entdeckungsreise zu werden.
Wilhelm Friedemann Bach: Sinfonie F-Dur, Fk 67
André Jolivet Concertino für Trompete, Streichorchester und Klavier
Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie h-Moll, Wq.182/5
Johann Christoph Friedrich Bach: Sinfonie d-Moll, WFV I:3
Dmitri Schostakowitsch: Adagio und Allegretto für Streichorchester, bearbeitet von Christian Sikorski
Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester c-Moll, op. 35
Sergei Nakariakov (Trompete)
Maria Meerovitch (Klavier)
Willi Zimmermann (Violine und Leitung)
Zürcher Kammerorchester
Ticketpreise: CHF 115 / 105 / 90 / 65 / 40
Foto: Sergei Nakariakov © Thierry CohenDatum:Dienstag, 19.11.2024 19:30
Veranstaltungsort:Tonhalle Zürich - Grosser SaalAdresse:Claridenstrasse 7, 8002 ZürichVeranstalter:Zürcher KammerorchesterKontakt:i***@z**********h
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Mutige und effektvolle Klänge für Trompete und Klavier «Wenn das Publikum bei der Aufführung meiner Werke lächelt oder direkt lacht, so bereitet mir das grosse Befriedigung.» Diese Worte von Dmitri Schostakowitsch könnten das Motto seines ersten Klavierkonzertes sein. Bereits in seinen 24 Präludien, die Schostakowitsch im selben Jahr 1933 komponiert hatte, zeigte er eine leichte Neigung zum Humor. Im ersten Klavierkonzert sind dann Satire und Komik...
Wo: Tonhalle Zürich - Grosser Saal
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