Hmmm...
Meist ist situationsbezogen das beste Mittel. "Sorry..." ist ganz schlecht als Start. Wenn Du Dich als erstes schonmal...
Meist ist situationsbezogen das beste Mittel. "Sorry..." ist ganz schlecht als Start. Wenn Du Dich als erstes schonmal entschuldigst, positionierst Du Dich gleich als Fussküsser und Oberloser. Würde ich nicht machen. Was zu beachten ist: Bei schönen (aus Skala 1-10 wäre das 8-10) Frauen ist das beste Vorgehen anders als bei weniger schönen oder weniger Selbstbewussten. Bei Frauen mit weniger Selbstbewusstsein oder weniger schönen Frauen ist es im Prinzip tatsächlich egal was Du sagst. "Coole Jacke, wo hast Du die her?". Irgendwas, was zeigt, dass Du ihr Aufmerksamkeit geschenkt hast, völlig unverfänglich und easy. Bei den Frauen am oberen Ende der Skala kriegst Du in Zürich eine Abfuhr, wenn Du's so machst. Die musst Du erstmal necken, ruhig etwas frech. "Spezielle Tasche, hast Du die im Bioladen gekauft?" und dabei ein bereites Grinsen. Oder "Super Outfit, aber etwas passt wirklich gar nicht..."Der Überraschungseffekt ist so gross, dass die übliche Bitch-Abwehr meist gar nicht erst kommt und die Dame erstmal ziemlich baff ist. Ein guter Startpunkt bei schönen Zürcherinnen. Im weiteren Verlauf: Am besten Fragen nie direkt beantworten. Neugier ist bei Frauen extrem wirkungsvoll. Wenn sie Dich fragt, was Du machst, wer Du bist, oder irgendsowas, immer eine Halbantwort, sonst wirds sofort langweilig. Wenn Du das aber so machst, bleibt das ganze ein Spiel und Du stachelst die Neugierde an. Am Ende musst Du aber das ganze einfach als Experiment und Spiel sehen... also nicht ergebnisorientiert, sondern Du experimentierst und spielst, dann kommt da eine ganze andere Dynamik rein, am besten mit einem guten Kollegen. Können sehr lustige Abende werden... Man kann auch mal "wer holt sich den derbsten Korb" spielen, kann sehr sehr unterhaltsam sein. Wenn Du das so spielerisch angehst, wirst Du merken, dass es sehr einfach ist.
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Lustig, wie die Frauen hier drinn meinen, dass sich die Welt gefälligst danach zu richten habe, ob sie Blickkontakt machen oder nicht. Und ebenso lustig, dass ein ein Simsalabim nicht merkt, wie rassistisch er ist. Südamerikaner haben eben manchmal eine andere kulturelle Prägung. Sind sie deshalb Flegel? Anmassend, echt. Wenn ich eine Frau anprechen will, dann spreche ich sie an. Das ist meine Entscheidung und nicht die der Frau, ob sie nun Blickkontakt macht oder nicht. Und diese Autonomie lasse ich mir sicher nicht nehmen. Wie die Frau darauf reagiert liegt wiederum innerhalb ihrer Autonomie... Oder will hier im Ernst jemand verlangen, dass alles verboten werden sollte, was einem nervt, oder, wie Simsalabim meint, es Regeln dagegen braucht? Krass illiberal und geistig beschränkt...
Was für ein Schwachsinn.... Hier ein guter Artikel dazu, der alles sagt, was es dazu zu sagen gibt: http://mobile.nzz.ch/meinung/opinion-blogs/drstrangelove/21
Kann ich bestätigen, dass das oft der Fall ist, aber ist trotzdem nicht die Norm, gibt auch viele andere Beispiele. In meinen Beziehungen hatte eher ich die Hosen an, gerade weil ich auf starke Frauen stehe - die es aber eben auch geniessen, mal nicht stark sein und die Verantwortung mal nicht tragen zu müssen. Ich glaube, schwache unsichere Frauen suchen sich Männer, die sie dominieren und herumkommandieren können. Frauen mit mangelndem Selbstwertgefühl oder Unsicherheit sind zwar fasziniert und fühlen sich angezogen von starken Männern, aber in einer Beziehung finden sie das bedrohlich und bevorzugen den Typen, der sich zum Pantoffelhelden eignet und den sie im Griff haben. Aufregen ist das alles gar nicht. Starke Frauen sind eher bereit sich auf eine Beziehung einzulassen, in der Wachstum stattfindet, die weniger Sicherheit bietet, dafür mehr Entwicklung.
@Lucid, Du bist echt ein Phänomen für mich. Hier ein paar Links um Dir auf die Sprünge zu helfen. Das persönliche Glücksniveau ist stark genetisch beeinflusst, kann aber nachweislich verändert werden. Wo kommst Du her? Hast Du einfach keine Ahnung und bist ignorant? Oder kennst Du die aktuelle Forschung aber hältst sie für falsch? Oder liegt Dir vom Bildungsniveau her jegliche Abstraktion fern und Du hältst Deine Froschperspektive mangels Abstraktionsvermögen für den Massstab? Wenn Du die Forschung für falsch hältst, dann warum? Was sind Deine Kritikpunkte? Hier ein paar Links, von allgemeinverständlichen Zusammenfassungen des aktuellen Forschungsstand bis zu Papers von führenden Forschern. http://www.gluecksdetektiv.de/kann-ich-mein-glueck-beeinflussen-zur-veraenderbarkeit-von-glueck/ - http://www.pm-magazin.de/node/101781 - http://www.happiness-institut.de/happinesscontent/themes/happinessinstitut/pdf/CC_HI-Whitepaper.pdf - http://www.bsfrey.ch/articles/C_545_2012.pdf -
@lucid, klar, man sucht sich immer die Haltung, die das eigene Tun oder Nicht-Tun rechtfertigt... Selection Bias.
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Wie spricht man(n) eine Frau an?
Meist ist situationsbezogen das beste Mittel. "Sorry..." ist ganz schlecht als Start. Wenn Du Dich als erstes schonmal entschuldigst, positionierst Du Dich gleich als Fussküsser und Oberloser. Würde ich nicht machen. Was zu beachten ist: Bei schönen (aus Skala 1-10 wäre das 8-10) Frauen ist das beste Vorgehen anders als bei weniger schönen oder weniger Selbstbewussten. Bei Frauen mit weniger Selbstbewusstsein oder weniger schönen Frauen ist es im Prinzip tatsächlich egal was Du sagst. "Coole Jacke, wo hast Du die her?". Irgendwas, was zeigt, dass Du ihr Aufmerksamkeit geschenkt hast, völlig unverfänglich und easy. Bei den Frauen am oberen Ende der Skala kriegst Du in Zürich eine Abfuhr, wenn Du's so machst. Die musst Du erstmal necken, ruhig etwas frech. "Spezielle Tasche, hast Du die im Bioladen gekauft?" und dabei ein bereites Grinsen. Oder "Super Outfit, aber etwas passt wirklich gar nicht..."Der Überraschungseffekt ist so gross, dass die übliche Bitch-Abwehr meist gar nicht erst kommt und die Dame erstmal ziemlich baff ist. Ein guter Startpunkt bei schönen Zürcherinnen. Im weiteren Verlauf: Am besten Fragen nie direkt beantworten. Neugier ist bei Frauen extrem wirkungsvoll. Wenn sie Dich fragt, was Du machst, wer Du bist, oder irgendsowas, immer eine Halbantwort, sonst wirds sofort langweilig. Wenn Du das aber so machst, bleibt das ganze ein Spiel und Du stachelst die Neugierde an. Am Ende musst Du aber das ganze einfach als Experiment und Spiel sehen... also nicht ergebnisorientiert, sondern Du experimentierst und spielst, dann kommt da eine ganze andere Dynamik rein, am besten mit einem guten Kollegen. Können sehr lustige Abende werden... Man kann auch mal "wer holt sich den derbsten Korb" spielen, kann sehr sehr unterhaltsam sein. Wenn Du das so spielerisch angehst, wirst Du merken, dass es sehr einfach ist.
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Ist das so?
Lustig, wie die Frauen hier drinn meinen, dass sich die Welt gefälligst danach zu richten habe, ob sie Blickkontakt machen oder nicht. Und ebenso lustig, dass ein ein Simsalabim nicht merkt, wie rassistisch er ist. Südamerikaner haben eben manchmal eine andere kulturelle Prägung. Sind sie deshalb Flegel? Anmassend, echt. Wenn ich eine Frau anprechen will, dann spreche ich sie an. Das ist meine Entscheidung und nicht die der Frau, ob sie nun Blickkontakt macht oder nicht. Und diese Autonomie lasse ich mir sicher nicht nehmen. Wie die Frau darauf reagiert liegt wiederum innerhalb ihrer Autonomie... Oder will hier im Ernst jemand verlangen, dass alles verboten werden sollte, was einem nervt, oder, wie Simsalabim meint, es Regeln dagegen braucht? Krass illiberal und geistig beschränkt...
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Ist das so?
Was für ein Schwachsinn.... Hier ein guter Artikel dazu, der alles sagt, was es dazu zu sagen gibt: http://mobile.nzz.ch/meinung/opinion-blogs/drstrangelove/21
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Brauchen Männer Mamis?
Kann ich bestätigen, dass das oft der Fall ist, aber ist trotzdem nicht die Norm, gibt auch viele andere Beispiele. In meinen Beziehungen hatte eher ich die Hosen an, gerade weil ich auf starke Frauen stehe - die es aber eben auch geniessen, mal nicht stark sein und die Verantwortung mal nicht tragen zu müssen. Ich glaube, schwache unsichere Frauen suchen sich Männer, die sie dominieren und herumkommandieren können. Frauen mit mangelndem Selbstwertgefühl oder Unsicherheit sind zwar fasziniert und fühlen sich angezogen von starken Männern, aber in einer Beziehung finden sie das bedrohlich und bevorzugen den Typen, der sich zum Pantoffelhelden eignet und den sie im Griff haben. Aufregen ist das alles gar nicht. Starke Frauen sind eher bereit sich auf eine Beziehung einzulassen, in der Wachstum stattfindet, die weniger Sicherheit bietet, dafür mehr Entwicklung.
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ZÜRICH CITY
@Lucid, Du bist echt ein Phänomen für mich. Hier ein paar Links um Dir auf die Sprünge zu helfen. Das persönliche Glücksniveau ist stark genetisch beeinflusst, kann aber nachweislich verändert werden. Wo kommst Du her? Hast Du einfach keine Ahnung und bist ignorant? Oder kennst Du die aktuelle Forschung aber hältst sie für falsch? Oder liegt Dir vom Bildungsniveau her jegliche Abstraktion fern und Du hältst Deine Froschperspektive mangels Abstraktionsvermögen für den Massstab? Wenn Du die Forschung für falsch hältst, dann warum? Was sind Deine Kritikpunkte? Hier ein paar Links, von allgemeinverständlichen Zusammenfassungen des aktuellen Forschungsstand bis zu Papers von führenden Forschern. http://www.gluecksdetektiv.de/kann-ich-mein-glueck-beeinflussen-zur-veraenderbarkeit-von-glueck/ - http://www.pm-magazin.de/node/101781 - http://www.happiness-institut.de/happinesscontent/themes/happinessinstitut/pdf/CC_HI-Whitepaper.pdf - http://www.bsfrey.ch/articles/C_545_2012.pdf -
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ZÜRICH CITY
@lucid, klar, man sucht sich immer die Haltung, die das eigene Tun oder Nicht-Tun rechtfertigt... Selection Bias.
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