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Biobenzin – eine sauber Sache. Oder etwa nicht?
Sind denn alle übergeschnappt? Aus Angst vor Erdölabhängigkeit, resp. Knappheit, wird das sogenannte Biobenzin auf allen Ebenen gepriesen, subventioniert, von Steuern entlastet und für die Zukunft als Treibstoff für alle Automarken vorgesehen. „Bio“ ist doch super, weil natürlich! Es soll nicht nur den CO2-Ausstoss reduzieren, sondern auch grenzenlos zur Verfügung stehen, da aus „erneuerbaren“ Rohstoffen hergestellt. Allen voran USA, Brasilien, Schweden, Lateinarmerika und Deutschland, die durch Unterzeichnung des Kyoto-Vertrages verpflichtet sind, C02-Emissionen massiv zu drosseln.
Mexiko, Ägypten und Pakistan produzieren Bioethanol aus wirtschaftlichen Interessen, können dabei aber die eigene Bevölkerung nicht mehr ernähren, da die Preise für die Grundnahrungsmittel Getreide, Mais und Zucker als Folge der Biobenzin-Produktion explodiert sind. Übrigens auch in unseren Breitengraden... Der Regenwald wird schonungslos abgeholzt um Land für den Anbau von Getreide zu schaffen. Das wiederum hat unvorstellbare Konsequenzen für den CO2-Abbau... Die Biobenzin-Industrie konkurrenziert direkt mit der Nahrungsmittelindustrie – und zwar mit weltumspannender Tragweite.
Was ist denn wichtiger: dass wir hier unsere Autos mit „gutem Gewissen“ fahren können, oder dass anderswo Milliarden von Menschen an Hunger sterben werden?
Wie um Himmelswillen konnte sich diese hirnrissige, kurzfristige Lösung zum Erdölproblem nur durchsetzen? Und warum machen alle brav mit?
„Und wenn ihr den letzten Baum gefällt habt, werdet ihr sehen, dass man Geld nicht essen kann....“
www.regenwald.org