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Für mich tönt "Blase" noch ziemlich fragil, so also ob sie auch mal platzen könnte. Deswegen spreche ich lieber von einer "Glasglocke" und die kenne ich sehr, sehr gut. Das ist ein Riesenthema, hat bei mir mit tiefen Traumata zu tun. Nach langer Arbeit daran schaffe ich es endlich, immer wieder Ausflügen aus der Glocke Raum zu geben. Das kann ich aber nicht einfach "entscheiden". Da haben meine Innenwelt (Persönlichkeitsanteile, automatische Schutzmechanismen usw.) und die Menschen, denen ich mich öffnen will, ein wichtiges Wort mitzureden...

ich stimme dir zu, hin und wieder braucht man seine ruhe, aber grundsätzlich versuche ich eher wie ein schwamm zu sein und alles aufzusaugen, ist wohl eine art gegenentwurf zur blase.
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