Kommentare

ja ja da hast du schon recht...
schrieb ja in der Vergangenheitform... (aufgezwungen).
auch habe ich mal geschrieben:
"Die Afrikaner lebten früher ganz anders sie hatten kleine Sippen, Dörfer wo wenige Menschen in Gemeinschaften lebten und zueinander schauten.
Nun Kolonialisierung, plötzlich werden willkürliche Grenzen gezogen 1000de von "Völkern"(den kleinen Sippen) leben plötzlich im gleichen Land.
Ich weiss nicht genau wie lange der "Westen" für diese Entwicklung brauchte, doch sicher sehr viel länger als dies Afrika bis jetzt hatte."

Guns, Germs, and Steel: The Fates of Human Societies is a 1997 book by Jared Diamond, ... Diamond points out that nearly all of humanity's achievements (scientific, artistic, architectural, political, etc.) have occurred on the Eurasian continent. The peoples of other continents (Sub-Saharan Africans, Native Americans and Aboriginal Australians and New Guineans) have been largely conquered, displaced and in some extreme cases – referring to Native Americans, Aboriginal Australians and South Africa's indigenous Khoisan peoples – largely exterminated by Eurasians due to their military and political advantages, stemming from the early rise of agriculture after the last Ice Age. He proposes explanations to account for such disproportionate distributions of power and achievements....
en.wikipedia.org
ich hab diese buch gelesen und kann es wärmstens empfehlen, es ist in keinster weise rassistisch!!!

@vivelawfete, die leute sind ja nicht dumm, denkst du wirklich man zwingt ihnen alles auf? dort herrscht auch handel und kommerz, globalisierung, die wollen auch handys, autos, stereoanlagen etc. die wollen auch ihre statussymbole. wir leben ihnen das ganze vor, wir sind das grosse vorbild. wir haben gesundheitsversorgung, strom, wasser, häuser, autos, internet, sie denken hier fliessen milch und honig, übertrieben gesagt, sie wissen nicht, dass wir uns das alles erkämpft hatten, tagtäglich im arbeitskampf und historisch gegen besatzungsmächte die uns niederhalten wollten, oder religionsmächte, die uns dumm halten wollten. ich gebe dir aber recht, dass die z.b. die usa im letzten jahrhundert mit verdeckten operationen regierungen gestürzt hatten um an die rohstoffe zu kommen, wenn man da mal nachforscht, weiss man, dass südamerika, asien die karibik, also auf der ganzen welt macht- und wirtschaftskrieg geführt wurde, panama mit der fruitcorporation und chiquita ist nur ein beispiel, leider zieht sich das weiter bis ins neue jahrtausend mit dem irakkrieg und den gefälschten beweisen vor dem uno sicherheitsausschuss vorgetragen von colin powell, der ist nachher zurückgetreten als er erfuhr, dass die beweise gefälscht waren. wenns dich interessiert, es gibt dokumentationen im internet von der cia die sehr interessant sind, ein richtiger eye-opener!

@trigor: Du hast die Behauptung aufgestellt, dass diese Unterschiede zutreffen würden, was eben keineswegs klar ist, da es unmöglich ist, die gewünschte Datenbasis überhaupt zu erheben und die kulturellen Unterschiede adäquat zu gewichten. Der IQ-Test ist ein kulturell europäisches Werk. Es geht nicht darum, ob es Unterschiede am Denkapparat von Individuen geben könnte (logisch gibt es die), sondern ob diese mit einem (fiktiven und genetisch absurden) Rassebegriff verknüpft werden können.
"Da müsste man aber fragen wieso einige Kulturen so intelligent sind über Generationen ein solches Umfeld zu schaffen und andere nicht."
Das Stichwort lieferst du selber: Kultur. Es gibt keine Asiaten, russischen Juden, Europäer und dergleichen. Das sind Vorurteile. Diese absolutistische Einteilung in ontologische Existenzen ist übrigens genau die, welche Kreationisten oder Islamisten gegenüber ihrem Gottesbild vornehmen. Derselbe antiquierte Realismus.

@trigor
what the fuck!!!?
lies mal mal was ich schreibe...
Rassismuskeule? sag mir bitte wo...
Nun erklär ich dir mal ein paar Sachen wie ich das so meinte-Wette die meisten schnallten was ich sagen wollte.
USA,Canada,Australien und auch Brasilien: Die Eingeborenen wurden ermordet krankgemacht und arg dezimiert in irgendwelche Reservate geschickt.
Und du vergleichst das mit Afrika!!!!!!!! Pardon kopfschüttel kopfschüttel kopfschüttel .
mit "westlich halt" mein ich wie die Welt halt heute funktioniert und vorallen dass es so grosse Länder, Gemeinschaften gibt (die "super" Globalisierung).
Bei den Afrikanern lief das vor der Kolonialisierung komplett anders, da schaute einfach gesagt jede Familie für sich.
Sei dir nicht so sicher was jetzt besser ist.
nun wurde ihnen unser "westliches" System aufgezwungen.
und nun kommst du und sagst, weil sie sich nicht so schnell Anpassen sind sie einfach dumm...
bald werd ich mal gesperrt, doch noch nicht heute....

@blob: Gar nichts würd ich dem sagen. Ich diskutiere nicht mit geistig Verwirrten über deren Hirngespinste. Das ist schlicht Zeitverschwendung. Aber Du hast mit deinem Beispiel ja grad schön darauf hingewiesen dass es in unserer Gesellschaft eben möglich ist als Kreationist seine kurligen Ansichten genauso zum Besten zu geben wie als Wissenschaftler die Evolutionstheorie - beides ohne ein Aufschrei der vereinten empörten Linken. Zudem hab ich nicht gesagt, dass die Wissenschaftler aus gesellschaftlichem Zwang etwas behaupten das nicht stimmt sondern einfach zu einem gewissen Thema schweigen.
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@vivelafete: Was willst Du jetzt mit Deinem Hinweis auf die Eingeborenen von USA, Kanada und Australien genau sagen? Dass wenn da nicht mehrheitlich die Weissen mit europäischen Wurzeln an der Macht wären sondern Eingeborene sähe es etwa gleich aus wie in Afrika? Uiuiui! Und ja. Die Uhreinwohner in Indien und Brasilien lebten anders als die in Afrika. Genauso wie die in Europa und Asien anders lebten wie die in Afrika – und die in Brasilien und Indien natürlich. Darum gibt es Unterschiede – auch genetische. Aber was Du mit dem „eher westlich halt“ genau sagen willst ist wieder unklar. Das Brasilien und Indien erfolgreicher sind als Afrikanische Staaten weil sie eher so sind wie wir weissen Europäer? Also für jemanden der vor kurzem noch kräftig die Rassismuskeule geschwungen hat sind Deine Aussagen hier recht gewagt.

@trigor
"@Alle die die Kolonialisierung verantwortlich für Afrikas Probleme machen. Wieso kriegen ehemalige Kolonien wie die USA, Kanada, Australien, Brasilien, Indien etc die Dinge..."
USA,Canada,Australien: Indianer, Aborigines auch schon gehört ??????
Indien, Brasilien: "Ureinwohner" lebten komplett anders als die Afrikaner, grössere Gemeinschaften. Eher "westlich" halt.
Indien war zudem so weit ich weis nie komplett Kolonialisiert.

@Trigor: Und was würdest du nun einem Kreationisten antworten, der dir auf den Hinweis, dass fast alle Wissenschaftler davon überzeugt sind, dass die Erde älter als 6000Jahre alt ist, antwortet: Das stimmt gar nicht, das sagen die Wissenschaftler doch nur, wegen dem gesellschaftlichen Druck!
Würdest du ihm dann nicht antworten, er habe sich warscheinlich einfach ein kleines bisschen verrant?

biobananen! kauft biobananen!!

was mich schon einige male frösteln liess, als ich daran gedacht habe, ist, dass wir uns in einem affenzahn weiterentwickeln wirtschaftlich und technologisch, hoffentlich auch kulturell, aber was mich frösteln liess ist der gedanke an africa, was macht 60 prozent von afrika? die unterschiede werden immer grösser, das sieht man ja schon jetzt. und das hat nichts mit rassismus zu tun. was machen wir mit flüchtlingen, die das schulniveau eines primarklässlers haben. wieso müssen wir gaddaffi 5 milliarden euro für die rücknahme zahlen? was wenn die rückführungsabkommen mit nigeria etc. nicht mehr durchgesetzt werden können? muss eine grosse undurchdringbare mauer um europa gezogen werden?müssen wir militärisch eingreifen mit der nato, um die zivilbevölkerung vor warlords und kindersoldaten und islamistischen reitermilizen und paramilitärs zu schützen? müssen wir, europa, die ausbildungen für jeden zweiten afrikaner bezahlen? damit sein überleben und das zusammenleben mit uns gesichert ist?

@bluebalu: Ich muss soweit nichts zugeben da ich keine Behauptung aufgestellt habe woher die Unterschiede in den Studien kommen. Ich bin kein Genetiker und kann nicht sagen ob, und wenn ja wieviel, Intelligenz vererbt wird. Aber das Rassismus-Geschrei und die Argumente hier überzeugen mich nicht wirklich, dass es nicht so ist. Die Frage ist bei mir noch unbeantwortet. Wenn ich mal so hier im Kreis 4 aus dem Fenster schaue und sehe was 0.03% genetischer Varianz innerhalb „meiner eigenen Rasse“ so alles möglich ist, ist das schon ziemlich beeindruckend. Und wenn die Evolution unterschiede in Haut- , Haarfarbe und beim Ohrenschmalz hervorgebracht hat halte ich es für durchaus möglich, dass es auch beim Denkapparat unterschiede geben könnte. Hier ein interessanter Artikel zu den Unterschieden: www.sonntagszeitung.ch
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Natürlich ist das Umfeld wichtig für die Entwicklung von Intelligenz. Da müsste man aber fragen wieso einige Kulturen so intelligent sind über Generationen ein solches Umfeld zu schaffen und andere nicht. Übrigens… andere Baustelle aber gleiches Thema:
„Ethnische Intelligenzunterschiede sind zweifellos vorhanden und zwar unabhängig davon, welche Art von Test verwendet wird. Das muss an dieser Stelle als Faktum genügen, ob es den Gleichheitsfanatikern nun passt oder nicht. Von allen eingewanderten Neu-Deutschen weisen jüdische Russen mit großem Abstand den höchsten IQ aus, am geringsten ist er bei Türken, Arabern und Nordafrikanern. Sollte Sarrazin mit seiner provokanten Äußerung also gemeint haben, dass dumm “weniger intelligent” bedeutet, liegt er richtig. „
www.wissenrockt.de
Das ganze hab ich ursprünglich hier gefunden: feuerbringer.com
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@the Blob: Ich bin mir ziemlich sicher dass damals, zu Zeiten der Inquisition, 99.9% der Wissenschaftler das nachgeplappert haben was die Kirche vorgegeben hat. Ganz einfach zur Sicherung der eigenen Existenz. Heute ist das nicht viel anders wie man ja am Beispiel Sarazzin schön beobachten kann. Die Inquisitoren sind heute keine Kirchenleute mehr sondern die Linken, Pranger und Scheiterhaufen wurden durch die Medien ersetzt sowie die Anklagen „Blasphemie“ und „Hexerei“ durch Rassismus und Faschismus. Aber die eigene Existenz, zumindest die Berufliche, kann durchaus ruiniert werden. Wenn ich also Genetiker wäre und ein Akademikerleben im gehobenen Mittelstand geniessen könnte würde ich vermutlich auch nichts von mir geben dieses gefährden könnte. Und die Aussage „Afrikaner arbeiten nicht so schnell wie wir hier“ finde ich in etwa ähnlich pauschalisierend / wertend wie „Afrikaner sind dümmer als wir“.
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@Alle die die Kolonialisierung verantwortlich für Afrikas Probleme machen. Wieso kriegen ehemalige Kolonien wie die USA, Kanada, Australien, Brasilien, Indien etc die Dinge immer noch weit besser geregelt als viele Staaten in Afrika? Einfach die Kolonialisierung für alles verantwortlich zu machen ist mir zu einfach.

Sonderbar, du solltest dich mal mit der Kolonialisation beschäftigen, mit der Afrika über Jahrhunderte konfrontiert war und noch ist. Für dich mag es normal sein, dass die westliche Gesellschaftsform die beste ist. Du solltest aber nicht vergessen, dass es andere Formen gibt (oder gab), die ausgezeichnet funktionierten, und auf anderen Werten aufbauten. Das westliche Idealbild, das überallhin exportiert wurde (wo nötig mit Gewalt), kann bsp nichts anfangen mit Gesellschaften, welche auf Strukturen mit Grossfamilien oder anderen Gemeinschaftsformen aufbauten. Und auch das anbeten von irgendwelchen Göttern gilt als heidnisch, weil es aus westlicher Sicht nur einen Gott gibt etc. Es ist sehr einfach, das fremde primitiv, faul etc zu nennen. Aber wenn du genauer Fälle von Korruption, vom Mensch verursachte Umweltkatastrophen und Unruhen auf dem afrikanischen Kontinent anschaust, wirst du feststellen, dass praktisch immer westliche Akteure in irgendeiner Form daran beteiligt waren und sind. Oft übrigens getrieben durch den lukrativen Abbau von natürlichen Ressourcen.

Na ich weiss nicht wollyhood! Zu sagen, "die afrikaner arbeiten nicht so schnell, wie wir hier" - ist etwas komplett anderes, als zu behaupten, Afrikaner seien von Geburt weg dümmer als der Rest der Welt! Wegen solch einer Aussage wärst du wohl auch nicht von den so genannten "Ultralinken hier" angefeindet worden!
Aber wenn davon gesprochen wird (..und damit meine ich nicht dich!) dass äusserliche Merkmale wie Hautfarbe etc. etwas aussagt über die Intelligenz - dann IST das Rassismus! Und wer dies nicht einsieht, weil dies ja sowieso bloss " falsche, linke Gutmenschen Rethorik" sei (was blosse rechte Blödmenschen Rethorik ist!), ist wohl selbst nicht ganz auf der Höhe.
Eigentlich ja auch extrem aufschlussreich, wie einige den Kreationisten an den Karren fahren und richtigerweise hinausbellen, dass 99.99% aller Wissenschaftler derselben Meinung seien, nämlich dass die Evolution stattgefunden hat - hier aber völlig verkennen, dass ebenfalls 99.99% aller Genforscher den Rassengedanken längst widerlegten! Rührt dies daher, weil sowohl die Atheisten wie auch die SVP auf freie Meinungsäusserung pochen und einige nicht mehr mitkommen, in welchem Fall dies gerechfertigt ist - in welchem jedoch durch den unwahren und verleumderischen Kern nicht? Müssen die Kreationisten bloss ihre Werbung ändern und in ein paar Jahren ist die Mehrheit davon überzeugt, dass alle, welche an die Evolution glauben, beispielsweise linke möchtegern Naturverbundene sind?

Tja, Rassismus stirbt leider nie aus. Mit einer genetischen Varianz von 0,03 Prozent überhaupt von Rassen zu reden und das noch mit Intelligenz verknüpfen wollen ist einfach nur Unsinn. Ein besseres Abschneiden bei Intelligenztests (ohnehin ein kulturell europäischer und höchst einseitiger Bewertungsmasstab) von in Asien lebenden Menschen (eben nicht zu verwechseln mit Asiaten) wäre meiner Einsicht übrigens durch die dort verwendete Symbolschrift einleuchtend begründbar. Was vernunftbegabte Wesen von weniger vernunftbegabten Tieren gemeinhin unterscheidet ist bekanntlich die Fähigkeit Zeichen nicht als Zeichen, sondern als abstrakte Symbole zu interpretieren ( siehe de.wikipedia.org ) In unserer Wortschrift wurde dieser Schritt der Abstraktion von der europäischen Kultur annähernd vermieden, dieser Schritt hat aber natürlich unweigerlich einen Einfluss auf das abstrakte Denkvermögen.

zurück zum thema, in afrika läuft soviel falsch, dass das eine sysiphusarbeit ist, aber es lohnt sich definitiv. ich denke bildung ist das rückgrat, das installiert werden muss. und zwar von land zu land. ich sehe viel gutes in südafrika, namibia, tansania, kenya, die westküste kenne ich nicht so, also halt ausser namibia. das thema ist so vielschichtig, dass es hier gar nicht diskutabel ist, sonst schreib ich mir hier einen wolf. grundsätzlich würde ich sagen, geht dahin in die ferien, entweder ihr werdet mit dem african virus infiziert oder nicht. wenn ich jetzt sage die afrikaner arbeiten nicht so schnell, wie wir hier, dann wird man hier von den ultralinken sofort angefeindet. ich habs jetzt extra so pauschal formuliert. und doch koketieren viele afrikaner, wenn man mit ihnen spricht mit der "african time" und dass die uhren dort langsamer laufen, ist ein spass so von einheimischem zu "mzungu" ("white man" in suaheli). punkto kolonialisierung ist es auch interessant, welche westliche macht in welchem land vorherrschte und was für eine hinterlassenschaft diese besatzer zurück liessen, sei es kulturell, politisch, oder ganz einfach mit infrastruktur. kommt doch wieder weg von der ganzen intelligenz-, bildung-, rassediskussion. wenn diese menschen die gleichen voraussetzungen wie wir hätten, also familiäres umfeld, schule etc. bin ich überzeugt, dass sie auch dieselben resultate wie wir hätten. aber ich bin auch überzeugt, dass unser system auch geschützt werden muss, also vor einer überfremdung. es hängt so viel miteinander zusammen, dass ich von einem thema ins andere springen könnte. das thema subventionen ist auch noch nie gefallen. afrika hätte das potential, energie und landwirtschaftliche produkte für europa herzustellen. punkte landwirtschaft werden unsere produkte künstlich so verbilligt, dass ein afrikanischer bauer keine chance auf dem markt hat. also subventionen sinnvoll abbauen, z.b. bei den milchkühen, da haben wir anscheinend 40000 zuviel. das würde den afrikanischen bauern extrem helfen. und soviel, am besten immer max havelaar oder solche produkte kaufen, so helfen wir von hier aus am besten!