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es tut mir in der Seele weh, weh, weh
Gestern war ein Spendenaufruf im Briefkasten - IKRK, Spenden für Flüchtlinge vom Krisenherd XY irgendwo auf dieser Welt. Folgendes ist in mir passiert:
Ich mag was ich beruflich tue, bin grade an einem Scheideweg, werde Geld investieren müssen, nicht ganz wenig nicht ganz viel. Ich führe ein gutes Leben, habe einen Sohn den ich liebe, der mich liebt und der viel bei mir ist.
Ich gebe Geld aus für gutes Essen, kaufe biologisch ein, geb wöchentlich nicht wenig Geld aus für Sauna und Entspannung. Kümmere mich um meine kleine, abgeschlossene Welt. Denke über Seelenwanderung oder schonmalgelebte Leben nach oder andere spirituelle Themen, erlaube mir im kommenden Jahr vielleicht eine Behandlung in einer Ayurveda Klinik in Indien, wo (Doku: "Hunger", Claus Kleber am 5.11.2014 ZDF) jedes Jahr ca 1 Million Kinder an Hunger Sterben, wenn ich das richtig erinnere (und wenns nur 10.000 sind - ist egal).
Es verjagt mir fast das Hirn seit gestern, seitdem ich das Bild mit einem Jungen sah, vielleicht im Alter meines Sohnes, der verzweifelt neben seiner ihn schützenden Mutter steht.
Das tut mir in der Seele weh, so weh.
Was tun? wieder wie seit Jahren die Augen verschliessen? so tun als ginge mich das nichts an? mich weiter den manchmal belanglosen Befindlichkeiten meiner Mitmenschen und meinerselbst aussetzen?, Oder vielleicht doch diese Woche endlich mal den ersten Trüffel dieser Saison kaufen, von dessen Kosten sich im Flüchtlingsslager blablabla eine Familie mit mehreren Kindern einen Monat lang ernähren könnte, sprich überleben könnte? Und das ist ja nur das Leid welches ganz weit weg ist, über das Elend mancher Menschen in diesem Land oder jedem x-beliebigen anderen reichen Land wurde ja gar nicht berichtet.
Verdammt, was tun gegen dieses Weh? Wieviel Leid erträgt diese Welt?
(http://www.spiegel.de/kultur/tv/claus-kleber-hung...