Frag die Schweiz
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Kommentare
Kennst Du das? In einem Moment ist noch alles in bester Ordnung, es geht Dir so gut wie selten zuvor. Du bist ganz nah an Deinem "inneren Frieden". Und plötzlich erwischt es Dich eiskalt und Du hast eine Scheissangst.
Sinn des Lebens? Wohl, diese Angst irgendwie auszuhalten, ganz allein, und sich nicht unterkriegen zu lassen, egal was noch kommen mag.
Oder aber, man begnügt sich mit einem "Optimum". Aber auch das ist kaum zu erreichen...
Keine Information verschafft Dir inneren Frieden.
Das kannst Du lesen, wie Du magst. Entweder, das Fehlen von Informationen verschafft inneren Frieden (also Nichtwissen), oder aber, es ist nicht abhängig von Informationen, ob Du inneren Frieden erlebst. Erstere Version klappt nur für Leute, die über keinerlei Fähigkeiten zur intrinsischen Denkweise verfügen. Zur zweiten Version: es ist nur dann möglich, inneren Frieden zu finden, wenn man seinen ethischen und moralischen Ansprüchen genügt. Diese aber kann vielleicht gar nicht jeder formulieren, bzw. man ist sich derer nicht bewusst. So kann egoistisches Streben nach Geld der Wunsch nach Geltung sein. Dass diese Geltung aber über monetäre Wege nicht gleichwertig ist, wie über Anerkennung auf einer spirituellen Ebene, das wird u.U. nie erkannt.
Inneren Frieden gibt es für denkende Leute nicht.
Ich glaube, mir persönlich würde vor allem totales Nicht-Wissen zu innerem Frieden verhelfen.
Liebe und Menschen helfen, für sie dazusein, wir sind nun mal da, ob Laune des Universums oder nicht, warum ist die Welt da ? muss man sich fragen oder nicht, nehms wie es ist, ändern kannst du eh nichts daran, nur du kannst dinge tun die dich zufrieden machen....
liebe! einzig liebe bringt inneren frieden. ob du es als information siehst, egal.. ich denke, um sich als mensch zu erfahren, darum sind wir da.. um erfahrungen zu sammeln (emotionen, materie, kreativität,..), um zu verstehen (vielleicht..irgendwann). durch liebe erfahren wir uns als ganzes, denke ich. es ist überhaupt der schönste gedanke und das schönste gefühl überhaupt.
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