Kommentare

Wenn's wirklich passt, dann sind diese Fragen über das richtige Date etc. sowieso obsolet.
Wenn's passen könnte, aber man sich im Kopf verliert, indem man Bedürfnisse abwägt, Checklisten abhakt etc., ist man wohl einfach noch nicht reif für den oder die richtige.
Ich denke, füher war es "einfacher" mit Beziehungen, weil man weniger bereit war, alleine zu enden, wenn's auch nicht richtig gepasst hat. Dafür endete man mit einem Partner, den man sich nicht unbedingt gewünscht hätte.
Heute ist man nicht mehr bereit, mit jemandem sein Leben zu verbringen, der nicht 100% passt. Ist das nun eine Verbesserung oder eine Verschlechterung? Wenn ich alleine besser dran bin als mit einem mittelmässigen Partner, dann bleibe ich lieber alleine.

Früher war man und das beziehe ich jetzt explizit auf beide Geschlechter, sicher eher bereit sich auf jemanden einzulassen, sich Zeit zu geben den Partner ganzheitlich mit seinen Stärken und Schwächen lieben zu könnnen und auch zu wollen. (Wenn man den selber jemanden kennen lernen durfte/[musste?]) Heute sucht man viel zu oft mit dem vorgefassten Kriterienkatalog 20 Jahre lang Mr. oder Ms. Right, bei dem es dann auch noch spätestens nach einer Minute gefunkt haben muss. Mit 40 bedauert es vor allem Frau dann dafür, dass sie nie Familie gehabt hat. Ich würde also nicht von einer "ich-weiss- nicht-so recht-Kultur" reden sondern eher von einer "Ich-weiss-ja-ganz-genau-was-ich-will-nur-find-ich... Menschen-einfach-nicht-Kultur" sprechen. (Kann das jemand kürzer sagen?)
Eine Frau ausführen ist auch nicht Retro, das ist zeitlos und schön. Darf aber nach meinem Verständnis absolut auch mal umgekehrt sein. Ich denk da bereits postfeministisch, vielleicht ist das mein Problem, dass ich der Zeit voraus bin. Was der Mann beim Abholen für Gedanken hat, bleibt sowieso sein Geheimnis. Auch mal an eine mögliche gemeinsame Zukunft im Bett oder sonstwo zu denken, finde ich jetzt nichts verwerfliches. Besser als wen man sich gar keine Gedanken macht. Wer noch an seiner Ex rumstudiert sollte aber besser niemanden neues ausführen...
Gibt's noch Frauen, die sich überraschen lassen möchten? Von denen, bei denen man einfach ins Schema F passen mussen habe ich defnitiv genug, weil in dieses Schema pass ich nun mal nicht rein und das gilt ja wahrscheinlich für jeden interessanten Mann...
Dein Ausdruck kurz gefasst heisst für mich: Freiheit bzw. Selbstbestimmung hat seinen Preis, und der Preis ist die Einsamkeit. Was ich persönlich gar nicht so schlecht einstufe. Ich als Frau kann jedenfalls nichts anfangen mit Aussagen, die mit "wir Frauen wollen" starten. Und übrigens auch nichts mit "ihr Frauen wollt" - dies sollte in 2016 selbstverständlich sein. Es sollte eher heissen "wir Individuen mit unseren unterschiedlichsten Flirtkulturen und Ticks und Vorlieben, und und und". Das Leben ist schön.
ist nicht geschlechterspezifisch. Mir scheint, heute wissen viele überhaupt nicht, was sie eigentlich wollen und ebenso viele wissen zu genau, wie der Partner zu sein hat. Ich bin halt anspruchsvoll, heisst es dann, wenn sie mit 40 noch Single sind und mit 50 immer noch in der Toschlusspanikphase. Und diese Haltung beschränkt sich nicht allein auf die klassische Partnersuche. Versuche mal, neue Freunde zu finden, ausserhalb des Berufsumfelds, heute fast ein Ding der Unmöglichkeit. Viele tragen ein Bild von sich spazieren, das in keiner Weise ihrem echten Ich entspricht, das sie aber so hartnäckig aufrechterhalten wollen, dass sie eine hohe Mauer um sich errichten. Um sich dann zu beklagen, dass es einfach niemanden auf dieser Welt gibt, der oder die ihren (bescheidenen) Ansprüchen genügt.

Gutefee, Wenn du wirklich bereit bist und den Mut hast eine Beziehung einzugehen und wirklich Gefühle hast für diesen Mann und er für Dich und Ihr euch gegenseitig öffnen könnt, dann, wirst du keine solche "Anforderungen mehr als wichtig empfinden, weil es sich von alleine Entwickeln wird".
Dann wirst du Ihn Lieben wie er ist und eben genau weil er so ist wie er ist.
Oder du suchst dir den "Selbstdarsteller", der dir Vorgibt, das er keine Probleme hat und alles im Griff hat. Und der das Schema X Professionell durchzieht, Dinner und dann gemeinsame Aktivität mit Überraschungseffekt. Den kannst du dir auch kaufen;-) Naja überleg mal, wo kommst du dem Mann wirklich näher? Und was verbindet Mann und Frau, nebst der Körperlichen Anziehungskraft? Ein Mann mit Gefühl und ein wenig Sinn für Romatik, wird dir Automatisch wenn er Gefühle für Dich hat, dich Überraschen;-)
Das es dazu von beiden Seiten ein bisschen gute Lebens Erfahrungen braucht und ein Gefühl dafür welche Menschen einem gut tun. Und auch dann up and downs gibt ist klar. Wir haben kein Schema X mehr, das Uns vorgegeben wird von der Gesellschaft, zumindest nicht mehr so klar wie früher. Heute muss sich Frau und Mann selber finden, das macht es nicht einfacher, kann aber auch eine Chance sein.
Und ein liebender Mann hat genügend eigene Interessen, da wirst du genügend Zeit haben für deine Hobbys... nur ob dir das dann noch wirklich im gleichen Masse wichtig ist... mag ich zu bezweifeln.....
gesunder menschenverstand hilft auch in der beziehung enorm :-)

Was mich an dem post noch verwirrt, ist zum einen die Forderung des Retro-Ausgeführtwerdens, zum anderen die Sache mit dem Wanderführer, mittelschwere Routen... Ähm.
Ich kann mich ja irren, aber mit klassischem Retro-Dating hat Wandern an sich jetzt eher wenig zu tun, dachte ich...

Also wirklich Retro wäre, die Familie verheiratet die Kinder mitsamt Aussteuer und allem Drum und Dran!
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Weshalb schreibst du nicht ehrlicherweise:
ich mag, dass sie passiv konsumiert und er aktiv organisiert - also die übliche Geschlechterrollenklischeezementierung... - wobei, was hat das mit Mingel oder ich-weiss-nicht-so-recht zu tun - sondern stülpst deine persönlich ureigenen Sehnsüchte mal schnell pauschal allen Frauen über?
Hallo, nichts abbekommen von Emanzipation und dergleichen?
Ist ja auch egal, doch lass in Zukunft das mit den abgedroschenen Pauschalisierungsphrasen. Egal zu welchen Themen.

Ende 30 jammern solche Prinzessinnen dann meist, dass kein Mann sie gewollt hat und der Staat endlich Quoten einführen solle, weil jede Frau Anspruch auf einen unterwürfigen Mann haben darf...
Ja, gell. Ich schwanke immer zwischen Mitleid und Fassungslosigkeit.
Wen du alles so in deinem Bekanntenkreis hast, Hugo... Tststs...
Oh ja, so eine habe ich auch im Bekanntenkreis. Die Privilegien, die sie beim Dating hatte, natürlich sehr genossen, wundert sie sich, dass es mit 40 eben nicht mehr so läuft wie mit 20, als die Männer Schlange standen... Und dass es eben kaum noch Männer über 40 gibt, die auf der Schnelle noch eine Familie gründen wollen, in der sie vor allem als Versorger herhalten, während ihre Frau ihre Weiblichkeit auslebt.

...schon er wusste, was hinterher rauskommt :-))))
www.youtube.com
Richtige Zeichensetzung rettet Leben und anscheinend auch Beziehungen. No, women, no cry. Komm wir essen Opa.
Mal ganz vom klassischen vielzitierten Übersetzungsfehler abgesehen meinte ich diejenigen unter uns, die tatsächlich an einer Beziehung Interesse haben... ;-)))
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(Refrain übersetzt:Nein Frau, Weine nicht
Nein Frau, Weine nicht
Hey kleiner Schatz, vergieß keine Tränen
Nein Frau, Weine nicht) ;-)

Was ich mich wirklich Frage ist, warum es sich Menschen heute so schwer machen, wenn es um Beziehungen geht.?!
Wir haben die Freiheit, uns einfach aufeinander einzulassen und zu schauen was passiert.
Aber stattdessen bildet man Mauern aus Erwartungen und Ängsten und was wäre wenn- Gedöns.
Man weiß vorher doch eh nie, was hinterher dabei rauskommt.
Entspannt euch. Wir haben nur dieses eine Leben - lebt es, statt es zu zerdenken.

hallo gutefee,
Leider hat durch das auftretende Selbstbewusstsein der Frau, auch zu einer Verschiebung der Partnerwahl geführt.
Die Männer von Heute müssen im Prinzip alles können. Wenn sie das nicht so sind, bleibt die Frau lieber alleine, weil sie so ganz zurecht kommt. Auch ohne Mann.
Nicht Falsch verstehen. Ich mag solche Frauen sehr. Wenn aber noch der Egoismus dazu kommt, ist es schwierig an so einem Menschen ran zu kommen (Menschlich), da sie mit nichts zufrieden sind, egal was man(n) tut.

Wenn ich mit jemandem gerne Zeit verbringe, ist es doch vollkommen normal, dass sie aktiv und mit etwas Kreativität noch besser wird. Muss ja kein gemietetes Auto sein, zusammen aufs Pedalo oder an ein Konzert wär auch schon toll. Ich hab mich daran gewöhnt, dass ich derlei Ideen selber einbringe und mir Gedanken mache, was für beide cool wäre. Allerdings müsste das Gegenüber erst mal zu erkennen geben, dass es wirklich was mit dir unternehmen will. Da klingelt bei vielen schon die "Beziehungsalarm"-Glocke, und er wollte doch auch noch Option 2, 3, 4 und 5 auschecken. Die meisten können auch nicht artikulieren, was sie eigentlich möchten und was nicht, man spielt lieber Verstecken und taktiert (betrifft sicher Männer und Frauen gleichermassen). Die Multioptionengesellschaft hat vielfach ihre Natürlichkeit verloren, man redet an Fassaden, das ist meine traurige Erfahrung. Ändern lässt sich's nicht, aber es gibt ja immer wieder Ausnahmen. Ich fahre gut damit, mich an die (oder irgendwann den) zu halten und offen zu sagen, was in mir vorgeht.
Achso, jetzt verstehe ich, was du meinst. Da kann ich dir zustimmen, ändern kann man in erster Linie nur sich. Und nein, ständig gegen eine Wand rennen mag vielleicht am Anfang noch lustig sein, aber irgendwann wird es einfach nur ermüdend oder langweilig. Trotzdem bin ich zuversichtlich, dass da eine Entwicklung möglich ist und in meinen Augen teilweise auch stattfindet, sprich auch mal die Fassade sein lassen und ehrlich sein. Nur schon die verschiedenen Kommentare hier zeigen, zumindest mir, dass sich mehr Menschen mit diesem Thema auseinandersetzen, als nur eine Hand voll :-) haha, und selbst wenn: Wer ist schon 100% normal? :-D
Ich kann ja nur mich ändern, nicht den andern, wenn er nicht will. Da Fassaden einreissen zu wollen, würde einem Drangsalieren gleichkommen - was definitiv nicht gut ankommt ;-). Der Wille, sich einzulassen, muss ja erst mal vorhanden sein. Was das Zuviel an Offenheit anbelangt, magst du recht haben. Es gibt Leute, die schreckt das ab, andere schätzen eine ehrliche Art - wenn ich gerne Menschen um mich herum habe, mit denen ich in die Tiefe gehen kann, warum soll ich an den Übrigen herumzerren und ständig gegen eine Wand rennen? Zumal ich ja nicht mit irgendwelchen tief-dunklen Abgründen und Abnormitäten aufwarte, sondern mit ganz normal Menschlichem. Glaube ich jedenfalls :-D
Wie kommst du zum Schluss, dass es sich nicht ändern lässt? Ist es nicht schlussendlich eine bewusste Entscheidung? Eine Frage der Bereitschaft, sich zu öffnen, die Fassade herunter zu reissen, nicht alle Optionen auszuloten (weil sie sind potenziell unendlich)? Ich glaube es braucht einfach auch Mut, sich auf etwas einzulassen und auszuprobieren, aber trotzdem sich wieder zu lösen, wenn es halt doch nicht stimmt. Bzgl. dem nicht artikulieren: Ist es ein nicht können oder ein nicht wollen? Ich merke bei mir selber, dass ich gewisse Dinge zuerst erleben und mir bewusst machen muss, bevor ich überhaupt erst weiss, was ich will und was nicht. Erst danach kann überhaupt ein Artikulieren gelingen. Und ja, ich kann dir beipflichten, ein offener Austausch ist vermutlich keine schlechte Strategie, sofern das Gegenüber denn auch mit dieser Offenheit klar kommt. Hier Frage ich mich, ob es selbst bei der Offenheit ein zu viel geben kann, je nach Situation?

Hm. Ja, Wander-Dates mit Frauen können schön sein. Nur, wenn man dabei wirklich so ganz ohne Hintergedanken ist und einfach die gemeinsame Aktivität geniesst, so landet man ziemlich rasch in der "guter Kollege"-Ecke.
Da wieder raus zu kommen ist dann doch sehr schwierig. Auch weil Frau gerne mehrere Männer parallel kennenlernt. Wie heisst es doch im Lied: "one to make her happy, one to make her sad, one to share the good love, that she never had..."
Der Mensch ist eher ein Gruppenwesen ("Clan") als ein Paarwesen. Unsere Lebensumstände allerdings zwingen uns zu dieser Variante (zumindest glauben wir, dass es die einzig richtige ist), und das endet oft mit Enttäuschung.
Ob ein Mensch zum paarwesen taugt, hängt davon ab, ob man taugen will oder nicht.
Sich auf eine Beziehung einzulassen ist ein großes Abenteuer, das sich m.e. Durchaus lohnt. Immer wieder. ;-)
Eine Liebesbeziehung mit jemandem zu führen heißt nicht, zu erwarten, der andere könne alle eigenen Bedürfnisse abdecken oder umgekehrt...wäre es so, würden riesige abgängigkeitsgefälle entstehen. M.e. Heißt es eher, sich zu ergänzen und bereit zu sein, das Leben zu teilen. Man könnte sich das als kreisdiagramm vorstellen: jeder einzelne ist ein Kreis, die schnittmenge zwischen 2 Kreisen nennt man Beziehung. Jeder sollte sich selbst genug sein. Ein Partner ist eine Ergänzung, kein Lückenfüller.
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Der Mensch ist ein soziales Wesen. Natürlich strebt er danach, Beziehungen aufzubauen, welcher Art auch immer.
Ich glaube die Frage ist, was unter "Paarwesen" verstanden wird. Schlussendlich pflegt die Mehrheit der Menschen mehr oder weniger regelmässig unterschiedliche Formen von Beziehungen (Kolleginnen/Kollegen, Freunde, Affären, (Lebensabschnitts-)Partner/in, usw.). Was diese Beziehungen genau ausmachen oder beinhalten, ist schlussendlich wohl sehr unterschiedlich und verändert sich im Laufe der Zeit teilweise auch, zumindest aus meiner Erfahrung. Von dem her ja, ich würde lucid diesbezüglich beipflichten: Meiner Ansicht nach haben die meisten Menschen gerne Kontakt zu mehr als nur einem Mensch, was intuitiv absolut "logisch" klingt. Für mich persönlich ist eher die Frage relevant: Welche Aspekte sind mir wichtig, nur mit einer Person zu teilen und welche nicht? Und bei welchen Aspekten ist mir diese Exklusivität auch vom Gegenüber und bei welchen nicht?
Reibungspunkte muss es immer geben, sonst wird`s langweilig. Ich bin trotzdem der Meinung, dass der Mensch kein Einzelgänger und sehr wohl ein Paarwesen ist. Klar, das muss Kompromisse machen und sich selbst auch zurücknehmen. Ist man nicht bereit, das zu akzeptieren, ist man immer noch ein Paarwesen, wird aber womöglich irgendwann ein verbittertes...
Ich halte es für eine sehr grosse Illusion, dass ein Mensch alle Bedürfnisse eines anderen abdecken kann - und dann noch bestenfalls über Jahrzehnte. Langsam, aber sicher komme ich zum Schluss, dass der Mensch nicht als Paarwesen taugt. Aber vielleicht schliesse ich nun wie die GuteFee von mir auf alle.

Das mag scho stimmen, aber auf der anderen Seite sind die Frauen heute ja nicht besser. Generation unentschlossen merkt man da genauso. Da wird bei kleinsten Problemen das Handtuch geworfen und die Beziehung in Frage gestellt. Aber stimmt, es ist auf jeden Fall was dran. Komische Zeit!

...so was gibt es nur in Märchen und Prinzessinnen klatschen den Frosch nur an die Wand...
Ich bin glücklich als König mit einer Königin an meiner Seite die Stufen des Lebens zu erklimmen. Mit einer engagierten, weiblichen Frau auf Augenhöhe die mit mir ihre Stärken und Schwächen teilt, genau so wie ich.
Die mich als Mann genau so ehrt wie ich Sie und wir uns gleichzeitig nicht als Eigentum sondern als Geschenk sehen..

Ich weiss ja nicht wieviel Sex die Höhlenmenschen gehabt haben, doch glaube ich nicht, das sie daraus so einen Beziehung Hype gemacht haben.
Freiheit? Als wüssten Frauen/Männer etwas mit der Freiheit anzufangen. Die Woche mit Tanzen, Yoga, gesund essen, Weiterbildung und Kaffeetrinken verbringen? Freiheit? Hammer Freiheit. Mich nervt dieser Ego Selbstfindungsfetisch. Wenn ich abmachen will, dann wird die Agenda geholt und in frühesten 3 Wochen hat man Zeit füreinander. In der Zwischenzeit muss Whatapp genügen. Ich sehe ausserdem meistens nur Frauen das Händy beim laufen rege gebrauchen. Freiheit beginnt wie sovieles im Kopf. Egal ob 200 J.v.CHr. oder 2016.
Eine Beziehung zwischen 2 Menschen braucht sehr viel Zeit. Das gibt ihr Tiefe und Qualität. Das merkt man spätestens, wenn der liebe Mensch gestorben ist. Doch wenn Frau/Mann von vornehinen wissen wie Frau/Mann tickt, dann ist die Beziehung tot. Dann bekommt keine Beziehung eine Chance, eine Beziehung doch mal neu zu gestalten, zu probieren. Ausserdem nervt mich dieses Mann/Frau Beziehungstheater. Beide sind wir Menschen mit Haut und Haar. Beide wollen glücklich sein. Verdammt. Dann gibt euch beide einmal Mühe das zu erreichen! Und wenn es von einer Seite nicht klappt, dann sucht weiter, bis es klappt.
Der schlaueste Kommentar von allen.

gutefee, wer bist denn du, dass du denkst du kannst männern diktieren wie sie sein sollen? amüsiere mich immer trefflich, wenn ich verschmähte frauen über männer schimpfen höre. wunderst dich echt, dass dich keiner will?