Kommentare

schnäggetanz
Huttli
Huppi Bürzi (einst vieler Grossmütterchens Haarpracht)

berchunnsch de öppe eis uf ds Füdli
Füdliblutt

"Ech geb der hüt abig es Telephon" - ("Nee, danke Dir, das ist lieb, aber ich hab schon eins")

E schööne Hinicht! :-)

Also:
Schermä = s'Trockene (wenns regnet)
Luege = schauen
rüehrä, im sinn vo 'rüehr mer ned ständig papierfötzel a' = werfen
fötzele = abfall wie papierschnipsel aufheben
alege = anziehen
götschä = wasser verschütten, mit wasser spielen?
lismä = stricken
blutt = nackt
min fründ isch dütschä, de falled mer immer wieder so wörter i, vorallem das huere Füdli verstaht er nie :D

so ausdrücke machen mich ganz depressiv. willkommen im land des eigenbrötlerischen bauernvolks!

Das altbairische Wort "fei". Man könnte es im Schweizerischen vielleicht mit "im Fall" oder "fengs" übersetzen. Aber eigentlich ist und bleibt dieses vielbenutzte Schöne kleine Wort unübersetzbar. Viva Bavaria! ;-)

@nordstage76: Meine Klassiker sind: "Abähuurä", "An haag annä brüntzlä", "Schnudderi". Situationsbedingt sind sie doppeldeutig. Aber wir wollen ja nicht alle Feinheiten der Mundart verraten, oder?

choge glatt
bäumig
rumpelsurig

gopfeteckel
eis go güügele
pfuui toifel

gröibschi
fäderläsig
Münrschi
Güezi
sech zwäg mache

hämmer hämmer? - hämmer hämmer! (=haben wir hämmer?"...)

molmol

"Usgang"
- "gömmer in Usgang" = "Gehen wir in den Ausgang" .... Antwort auf diese Frage von Deutschen ist im normalfall " Hä, wo ist die Ausgangstür?"
Im deutschen zusagen: "Lass und feiern gehen" "Gehen wir in die Disko" "Lass und Party machen" klingt alles nicht halb so cool wie "Gömmer inn Usgang"

vom trüürigschte