Das Januarloch wird immer kleiner. Für die letzten Tage schlage ich vor, dass du dich mit der Anmeldung für den ZugerJup herumschlägst. Denn wenn du die hinter dir hast und am 5. April in Steinhausen auf der Bühne stehst, hast du eines bestimmt gewonnen: den Kampf gegen das Lampenfieber.

Julie kann sich bei all den Möglichkeiten, die ihr offenstehen, weder beruflich noch privat festlegen, was sie wirklich will. Ein Dilemma, das ich durchaus kenne. Und ein Film, den ich mir im Lunchkino ansehen werde. Damit ich gleich am Nachmittag meinem Leben eine neue Wendung geben kann, falls das nötig würde.

Es sind schon ganz viele Tickets weg für Lara Stolls Gipfel der Freude in der Baarer Rathus Schüür. Noch zu haben sind Plätze irgendwo hinten auf der Galerie. Das ist in diesem Fall eher ein Vorteil: bis der Schall da hinten ist, dauert es ja einen Sekundenbruchteil und der kann durchaus hilfreich sein beim Luftholen zwischen den Pointen.

Auf meiner Crowdfunding-Plattform habe ich wieder ein schönes Projekt entdeckt: eine Dating-Platform für kognitiv beeinträchtigte Menschen. Ist ja nur fair, mit Tinder, Grindr, Bumble und Co. sind viele abgedeckt, aber eben doch nicht alle. Und so ein Safe Space ist einfach immer eine gute Sache. Als Goodie unter anderem eine „süsse persönliche Dankeskarte“ - love is in the air!

Evelinn Trouble, das „ Enfant terrible des Schweizer Pop“, hat kürzlich ein Album releast - und es wurde gerade von Indiesuisse zum Album of the Year gekürt. Völlig zu Recht, ein hörenswertes Album einer äusserst hörenswerten Künstlerin. Und das tönt jetzt so hochgestochen, drum Kurzversion: geiles Album einer krassen Musikerin, musst du dir geben!