Guten Morgen Ronster

Die Stadt Zug sagt ganz offiziell: Das Brüggli wird noch schöner. Hier findest du den Schlussbericht zum Ideenwettbewerb und ab nächster Woche kannst du dir das Siegerkonzept im Hirschensaal genauer ansehen.

Gruss in die Naherholungszone

Am Donnerstag geht es in der Altstadt weiter mit Open Air Jazz. Ich mach mich dieses Jahr viel früher auf den Weg an die Jazz Night und nehme den Weg durch die Bahnhofstrasse. Die wird ab morgen nämlich zum kleinen Streetfood Festival. Da geht der gemütliche Teil des Tages schon um 11 Uhr morgens los.

Politisch wird es ein heisser Herbst. Neben den Wahlen anfangs Oktober stimmen wir Ende September über drei Vorlagen ab, die ziemlich polarisieren. An der feministischen Streikbar liegt der Fokus auf den gesellschaftlichen Auswirkungen der geplanten AHV Reform. Diskutierst du mit? Zum Rahmen: Der Grill wird brutzeln und Jennifer Unfug wird performen.

Es sieht nur so aus, wie wenn das ROA irgendwo im Weltall stattfinden würde. In Wirklichkeit ist es nur ein Katzensprung entfernt. Sollten alle Stricke reissen, könntest du von Hausen ziemlich locker auch zu Fuss nach Hause, dauert nur rund zwei Stunden.

Für die Velöbörse hab ich einen ganz einfachen Tipp. Werde heute noch Mitglied von Pro Velo, dann kannst du dir am Samstag bereits ab 10.30 Uhr die zum Verkauf stehenden Fahrräder anschauen, ausprobieren und erstehen. Wir sehen uns drinnen.

Bist du jemand, der sich gerne grosse Sachen vornimmt? Ich schon. Deshalb höre ich seit Anfang dieses Jahres in unregelmässigen Abständen in diese Liste vom Rolling Stones Magazin rein. Die Liste zählt die 500 besten Alben aller Zeiten auf, nach Ansichten der Redaktion des Magazins. Mein Ziel: In den nächsten fünf Jahren möchte ich alle vorgeschlagenen Alben mindestens einmal durchgehört haben. Ich dachte mir, dass 100 Scheiben pro Jahr machbar sein sollten. Unterdessen bin ich bei «John Mayer: Continuum» angelangt, das ist die Nummer 486 der Liste - das wird knapp. Aber ich bleibe dran! Warum ich das mache? Um bei den Diskussionen meiner Musiknerd-Freunde endlich ehrlich mitreden zu können und natürlich, um meinen Horizont zu erweitern.

Kinderbrei aus dem Supermarkt hält oft nicht, was er verspricht. Es werden qualitativ eher schlechtere Rohstoffe verwendet, dadurch haben sie weniger Vitamine und das (vielleicht noch) Belustigstende daran: Oft sind sämtliche Zutaten älter als das Baby, das es verspeist. Das Projekt Breiby möchte dem entgegenwirken. Es hat einen Kinderbrei entwickelt, der bio und lokal produziert ist und viel mehr Vitamine und Nährstoffe enthält, als jener aus dem Regal im Supermarkt. Ausserdem verwendet das Team besonders jene Früchte und Gemüse, die aufgrund ihrer Optik im Detailhandel aussortiert werden und gehen damit gegen Foodwaste vor. Sehr unterstützenswert - Schau's dir auf Crowdify an!