Montag, 15.11.2021

Zug : Bio, Theo & Yvette

 
 
Hurra Montag,

Nach diesem fantastischen Wochenende mit neuer Musik und wilden Ritten bin ich bereit für eine neue Woche mit vielen Highlights. Du auch?

Gruss in die Stadt
Rons Unterschrift
 
 
 
Streifzug
 
 

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  Rons Tipps
 
 
 
 
Citykirche
 

Theo & Yvette

 

Die CityKircheZug hat diese Woche ein dichtes Programm. Morgen öffnet sie, wie immer am 16. des Monats, Theos Offenbar in der Bauhütte. Ein Gesprächsformat, das mir einfach gut gefällt. Und am 18. folgt ein Abend mit Yvette Estermann. Sie beantwortet da den questionnaire de Proust. Diese Fragen haben das Ziel, auch umstrittene Zeitgenossen von ihrer menschlichen Seite zu zeigen. Gute Idee, nicht?

 
 
 

Donnerstag, 18.11.2021 20:00, CityKirche

 
 
 
 
 
Biohof
 

Gute Aussichten

 
Hast du klare Vorstellungen, wie dein Lieblingsarbeitsplatz aussieht? Zentral gelegen, grosse Fenster, Aussicht aufs Wasser? Genau so ein Job ist auf dem Biohof ausgeschrieben. Da wird ein Koch / eine Köchin (60-100%) gesucht.
 
 
 

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FUMETTO presents «Day Dreams» by Lina Müller

 
 

Fumetto.ch |  Instagram: @ Lina Müller

 
 
 
 
 
DAT auf Instagram
 

It's aliiiive

 

Wie Picasso schon gesagt haben soll: «Good artists copy, great artists steal». Das Londoner Künstlerduo DAT.XYZ hat sich diesen Spruch wohl zu Herzen genommen: Seit Jahren klaut es in Galerien und Museen auf der ganzen Welt die mikrobiologischen Daten von bekannten Künstler:innen wie Monet, Banksy, Jeff Koons und Keith Haring. Mithilfe von Tupfern und Glasröhrchen machen sie bakterielle Abdrücke der Leinwände und entwickeln diese im Labor. Daraus entstehen dann lebendig gewordene Abdrücke der berühmtesten Künstler:innen der Welt. Klingt ziemlich nach Frankenstein, aber irgendwie auch total faszinierend. Auf dem Instagram-Kanal von DAT.XYZ kannst du die kreisförmigen Kunstwerk-DNAs bestaunen.

 
 
 

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Unsplash
 

Pin-Liebe

 

Nerd Alert: Dieses Thema interessiert vielleicht nicht alle gleich. Aber fast jede:r von uns hatte schon eine Pin-Kollektion, nicht? Die kleinen Anstecker mit den verschiedensten Motiven waren früher so etwas wie die Instagram-Posts von heute – mit Gedanken, Witzen und Zugehörigkeitsbekundungen versehen, oder als Souvenirs. Ich hatte die kleinen, bunten Knöpfe schon ganz vergessen, bis ich diesen Artikel entdeckt habe. Zwei Grafikdesigner erzählen darin die Geschichte der Pins, von deren Erfindung im Jahr 1896 bis zu ihrer Hochblüte in den 1960ern und -70ern. Very (p)interesting.

 
 
 
 
  Ronsters
 
 
Cookiie Cookiie
 
 

Hallo zusammen Ich, w, 19, suche eine Wohnung in Zug für dieses Jahr, wenn es geht. Ich suche eine 2-Zimmerwohnung. Es kann natürlich auch grösser sein. Ich habe keine Haustiere und bin eine unkomplizierte...

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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