Montag, 27.09.2021

Zug : James, Emmanuel & Parmesan

 
 
Guten Morgen Ronster

Heute ist ein emotionaler Tag. Einerseits hüpft mein Herz, weil jetzt alle alle heiraten dürfen. Andererseits bin ich in Gedanken bei denen, die vor zwanzig Jahren direkt betroffen waren.

Rons Unterschrift

 
 
 
Streifzug
 
 

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  Rons Tipps
 
 
 
 

James und die Frauen

 
Hast du schon Tickets für den neusten Bondfilm No time to die? Ab heute nehmen die Zuger Kinos Reservationen entgegen. Und morgen nimmt der Filmwissenschaftler Oswald Iten sein Publikum auf einen abendfüllenden, unterhaltsamen Streifzug durch die bisher 24 offiziellen James-Bond-Filme. Thema: James Bonds Frauenbild.
 
 
 

Dienstag, 28.09.2021 20:15, Kino Gotthard

 
 
 
 

Emmanuel Amapakabo - Teil 1/2 from wiiter verzelle on Vimeo.

 

Wiiterverzelle

 
Wiiterverzelle portraitiert Zugerinnen und Zuger. Die bisherigen Geschichten erzählten Menschen, die einen grossen Teil ihres Lebens in unserer Gegend verbracht haben. Viele von ihnen haben auch ihre Wurzeln hier. Emmanuel Amapakabos Story ist eine andere. Eine, die in Port Harcourt startet und über Genf nach Zug führt. Sie erzählt auch, wie Felix vom Zytclub und Helena von der Panoramabar Emmanuel unterstützt haben, hier heimisch zu werden.
 
 
 

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FUMETTO presents Pause ohne Ende

 
 

Fumetto.ch |  Instagram: @pauseohneende

 
 
 
 
 
Unsplash
 

So en Chäs

 

Weisst du, wie man Käse schneidet? Ja, logisch, sagst du jetzt. Aber ich wage das zu bezweifeln. Denn Parmesan zum Beispiel sollte nicht in Streifen geschnitten werden, sondern mit einem kurzen Messer zerbröckelt werden – wie ich gerade von diesem Video gelernt habe. Ok, grad weltbewegend ist dieses Wissen jetzt nicht. Aber für 40 Minuten in die Welt des Käseschneidens- und Servierens einzutauchen, hat sich irgendwie wie die perfekte kleine Alltagsflucht angefühlt. Hier kommt der käseliebende Kuhschweizer in mir hervor!

 
 
 
 
 
Sotheby's • Instagram
 

Glitzersicht

 

Brillen und Regenschirme, gehören wohl zu den besten Erfindungen, die die Menschheit je hervorgebracht hat. Stell dir vor, wie viele Leute nur schon vor 200 Jahren herzlich wenig von ihrem visuellen Umfeld mitbekommen haben, einfach nur, weil sie keine gute Sehschärfe hatten? Es gab zwar schon damals geschliffene Steine oder Glas, die beim Sehen helfen sollten – diese konnten sich aber nur wenige leisten. Wie zum Beispiel indische Imperatoren im Fall der Brillen, die du oben auf dem Bild siehst. Die «Gläser» der glitzrigen Brillen bestehen eben nicht aus Glas, sondern aus nichts Geringerem als Diamanten und Smaragden. Ich habe sie auf einem Instagram-Scroll entdeckt und sie sind mir seither nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Am 27. Oktober werden sie von Sotheby’s versteigert. Sie würden perfekt zu meinem Halloween-Outfit passen… aber wohl eher nicht zur Grösse meines Portemonnaies. Tant pis, dann bleibe ich halt bei meinem alten Gestell!

 
 
 
 
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Hole & Corner Magazine: Kreativität, Handwerkskunst und Tradition

 

Hole & Corner Magazine wurde 2013 ins Leben gerufen und erzählt Geschichten über Kreativität, Handwerkskunst, Schönheit, Leidenschaft und Tradition. Es geht um Menschen, die mehr Zeit mit dem Machen als mit Reden ver...

 
 
 
 
 
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King Hannah und das Frau-Sein in der Musikindustrie

 

Heute gibt’s etwas für alle Frauen* und all diejenigen, die sich selbst als Feminist*innen bezeichnen: King Hannah haben eine neue Single veröffentlicht. Sie heisst «A Well-Made Woman» und ist der erste Release des...

 
 
 
 
 
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