Jetzt sind es nur noch sieben Wochen minus vier Tage, dann beginnt schon die zweite quai pasa Saison. Warum das gerade heute wichtig ist, fragst du dich? Weil ich mich gerne lange auf gute Ereignisse vorfreue. Dazu ghört: Kalender ausdrucken und jeden Tag einzeln abkreuzeln.

Bis zum Schweizer Vorlesetag am 26. Mai geht es noch ewig. Weil Lesen vor Publikum geübt sein will, braucht das Mitmachen einen gewissen Vorlauf, ich spreche aus Erfahrung. Wenn du dich also getraust und mtliest, oder sogar deinen eigenen Vorleseanlass auf die Beine stellen willst: hier kannst du dich registrieren.

Es gibt wenig, was mich mehr verärgert, als die Erkenntnis, einen schlechten Deal gemacht zu haben. «Oh, du hast für deinen neuen Fernseher sooo viel bezahlt? Lustig, online hab ich ihn für die Hälfte gesehen.» Sätze wie diese treiben mich in den Wahnsinn! Darum ist der neue Service von «5minutelawyer» einerseits super nützlich, andererseits auch zum Haare raufen. Die Website zeigt dir ganz einfach, ob du zu viel Miete zahlst und Anspruch auf eine Reduktion hättest. Zusätzlich erstellt das Start-Up ein personalisiertes Reduktionsschreiben und verschickt es für dich auf eine rechtlich gültige Art. Hier kannst du dich darüber ärgern, wenn du zu viel Miete zahlst und hier dann gleich eine Mietreduktion fordern.

Junge Filmemacher*innen aufgepasst! Nächsten Monat finden die Schweizer Jugendfilmtage zum 45. Mal statt. Neben dem Kurzfilmwettbewerb bietet das Festival ein Spezial- und Rahmenprogramm mit Fokusprogrammen, Ateliers, Netzwerktagen und anderen Fördergefässen für junge Filmbegeisterte. Eines davon ist das dreitägige «Talent Camp» mit Workshops zu Drehbuchschreiben, Storyboard Erstellung, Diskussionen und anderen Inputs. Der kostenlose Kurs richtet sich an Filmemacher*innen zwischen 18 und 25 Jahren. Bis zum 19. Februar kannst du dich hier anmelden.