Guten Morgen Ronster

Kaufst du eher neue Dinge oder Gebrauchtes? Am Samstag ist Secondhandday.

Gruss in die Stadt

Während den nächsten 10 Tage wird in der Stadt getanzt. Das YOUNG DANCE Festival untersucht dieses Jahr die Schnittstellen, an der sich die virtuelle Welt mit unserem Alltag verbindet. Ich bin gespannt, was damit gemeint ist, denn augmented reality finde ich persönlich ziemlich spooky - wenn plötzlich Dinge auftauchen, die eigentlich gar nicht da sind.

Weil es gemeinsam meistens besser geht als alleine, bestärkt das fem*ergy collective lokale FINTA+-Personen, ihren eigenen künstlerischen Weg zu gehen und sich mit Kollaborationen gegenseitig zu stärken. Mehr hier.

Die Zuger Veloinfrastruktur gibt immer wieder Anlass zu Diskussionen. Sie hat eindeutig Entwicklunspotenzial und der internationale autofreie Tag ist eine gute Gelegenheit, mit einer Velodemo darauf hinzuweisen.

Anita, die Stadtgärtnerin, erklärt: Nein, Plastikrasen ist keine Alternative zum Wasser sparen. Die richtige Pflanze am richtigen Ort ist die bessere Strategie. Wo was wächst, kannst du in meinem Stadtgarten sehen oder dir erklären lassen. Dazu gibts Blumenzwiebeln und Pflanzen zu kaufen.

Schön ist er, der Schnee in den Bergen. Es ist Zeit, die Füsse morgens wieder in Socken und Schuhe zu schnüren und es ist Zeit, die pJAZza in ihre Winterpause zu schicken. Damit sie auch gut schlafen kann, kannst du ihr noch ein Liedchen singen. Nach dem Konzert von Mojo ist das Mic offen für Karaoke.

Täglich erleben Menschen in der Schweiz Gewalt. Nicht auf offener Strasse, sondern dort, wo sie sich eigentlich sicher und geborgen fühlen müssten. Häusliche Gewalt ist leider ein Thema, über das noch immer wenig gesprochen sind. Der Kurzdokumentarfilm «Ich doch nicht.» widmet sich diesem Thema, indem er Betroffene zu Wort kommen lässt. Da der Film unabhängig produziert wird, sind die Macher:innen auf Unterstützung angewiesen. Über Crowdify sammeln sie jetzt Geld. Wenn du spendest, kannst du mithelfen, dass das Thema häusliche Gewalt eine weitere Plattform bekommt.

Coverbands haben einen schlechten Ruf. Zu Unrecht finde ich. Es ist eine hohe Kunst, einen Song, sei er auch von jemand anderem geschrieben worden, zu interpretieren. Ich muss zugeben, eigentlich mag ich Covers von bekannten Songs sogar ziemlich gerne. Es ist immer wieder spannend zu hören, was Künslter:innen mit Songs von anderen machen, deren Version ich bereits im Ohr habe. Deshalb folge ich schon lange dem Youtube Channel «Like a Version» von triple j, welcher Live-Aufnahmen von Coversongs produziert. Letztens habe ich herausgefunden, dass es die Songs auch auf einer Playlist auf Spotify gibt. Perfekt um die verschiedenen Interpretationen auch unterwegs hören zu können.