"dass meine mutter mir nie jung, schön und erotisch vorkam, und beobachtete wie sie körperlich an attraktivität einbüsste."...
"dass meine mutter mir nie jung, schön und erotisch vorkam, und beobachtete wie sie körperlich an attraktivität einbüsste." Naja, Slomo, Duhu müsstest den Ödi-komplex auch eher mit Deinem Vater durchmachen als mit Deiner Mutter... ;-) Und btw, ich hoffe, ja bete gar dafür, dass ich später auch mal so toll aussehe wie meine Mutter in ihrem Alter (zähle voll auf die Gene)... Um den Kreis mal zu erweitern: Wenn man körperlich kein (oder nur ein einziges) Verfallsdatum hat, hat man zumindest ein geistiges?
mitdiskutieren
@MJL: Sorry, Du kannst mich auch extra falsch verstehen! Um ein letztes Mal meinen Punkt deutlich zu machen: Wenn jemand an einer Depresssion leidet (oder irgendeine psychische Erkrankung), dann ist ein bestimmtes Organ krank (und zum 10000000 Mal, mit "krank" meine ich nicht irgendeine wertende Feststellung, sondern halt eben so, wie die Luftröhre etc erkrankt ist, wenn man eine Angina hat) und zwar das Gehirn, diese graue Masse, die sich von mir aus in Komplexität von einem Beinknochen unterscheidet, aber schlussendlich doch auch nur ein menschliches Organ ist.... Deshalb ist für mich eine psychische Krankheit im weitesten Sinne durchaus auch immer ein somatisches Leiden. Dies zeigt sich nicht zuletzt dadurch, dass (wenn-dann) Medikamente eingesetzt werden, die durchaus "körperlich" wirken.... Und jetzt werde ich ein bisschen gemein: hört auf mit diesem "rumjammern"; das sind mMn eben diejenigen, die an einer "Möchtegern-Depression" leiden; meine Erfahrung mit den "wahren Fällen" ist eben, dass nach aussen getragene Traurigkeit eher selten ist (wobei nochmals der Hinweis, dass einer der Fälle manisch ist)...
Debaucher: Quellen?
Und bünzli, lass mich noch ein "Schaaaaade" nachschieben, ich hatte tatsächlich das Gefühl, ich hätte gerade einen Gesprächspartner gefunden, der nicht in die beschriebene und gefürchtete Schockstarre verfällt... (ok, Worte wie "jammern" und "kotzen" tragen sicher das Meinige dazu bei...)
@bünzli: habe ich mit einem einzigen Wort gesagt, dass das "männliche System" schlecht sei???? Und ganz genau das lässt mich aus solchen Diskussion davonlaufen: es ist nicht (mehr) möglich, sachlich zu argumentieren. Nur weil ich jetzt in dieser Diskussion ein bisschen Partei für die Frauen ergreife, wird mir sofort unterstellt, ich halte das Männliche für böse/schlecht (und ganz genau das meine ich auch, wenn ich schreibe, ich fühle mich "gewzungen Partei zu ergreifen"). Aber nochmals zum mitschreiben: ist gar nichts per se schlecht... Was mich aber zum kotzen bringt, sind Aussagen wie diese: "Lange sei die Gesellschaft einseitig auf weibliche Bedürfnisse eingegangen." Wollt Ihr mich verarschen? Selbstverständlich war es nötig, in einigen Bereichen auf die Frauen einzugehen, wie sonst hätte Gleichberechtigung erreicht werden sollen?!???? Da wird wegen Dingen gejammert, über die man(n) schon längst verfügt! Ich gebe aber gerne zu, dass es zwei Dinge gibt, wo Frauen bevorzugt werden: 1. AHV-Alter 2. Wehrpflicht sollte für beide Geschlechter freiwillig sein. Kann aber nur mit einem Auge Mitleid zeigen, dass hier die Gleistellung wohl eher an ein paar altbackenen Herren scheitert, als an den Frauen! http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Man-darf-es-den-Maennern-nicht-uebel-nehmen/story/11971128
Jaja, es mögen überwiegend Frauen sein, aber sie unterrichten nach einem "männlichen" System. Oder anders gesagt: ich behaupte, dass, auch wenn die Schule mehrheitlich von Männer geführt würden werden, die Mädchen genauso erfolgreich wären. Natürlich ist die Trenngrenze nicht scharf, und gerne "gebe ich zu" dass der weibliche Anteil einen Einfluss auf den täglichen Schulalltag hat. Aber dazu gilt zu sagen dass a) dieser "weibliche Einfluss" auch von Männer kommen kann (ganz salopp und wissenschafltich überhaupt nicht haltbar formuliert: die Männer, die im Schulwesen tätig sind, sind vom Gender her eigentlich eher Frauen.) und b) nicht nur die Mädchen, sondern auch ganz massiv die Jungen (nämlich die schwächeren) profitiert haben! Noch einmal, dasselbe System, dass Frauen prinzipiell unterdrückt, unterdrückt auch einen Grossteil der Männer (nämlich all diejenigen, die nicht dem engen Vorstellungsbildes eines "Mannes" entsprechen). So und zuletzt noch ein typischer Feminismusgedanke (und mMn völlig zusammenshangslos) : und wieso hat es soviel mehr Frauen im Lehrerberuf?! Resp. wenn den Männern all die armen Jungs so leid tun... tut was! ;-)
oder Login über Facebook
Haben Frauen ein "Verfallsdatum"?
"dass meine mutter mir nie jung, schön und erotisch vorkam, und beobachtete wie sie körperlich an attraktivität einbüsste." Naja, Slomo, Duhu müsstest den Ödi-komplex auch eher mit Deinem Vater durchmachen als mit Deiner Mutter... ;-) Und btw, ich hoffe, ja bete gar dafür, dass ich später auch mal so toll aussehe wie meine Mutter in ihrem Alter (zähle voll auf die Gene)... Um den Kreis mal zu erweitern: Wenn man körperlich kein (oder nur ein einziges) Verfallsdatum hat, hat man zumindest ein geistiges?
mitdiskutieren
Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
@MJL: Sorry, Du kannst mich auch extra falsch verstehen! Um ein letztes Mal meinen Punkt deutlich zu machen: Wenn jemand an einer Depresssion leidet (oder irgendeine psychische Erkrankung), dann ist ein bestimmtes Organ krank (und zum 10000000 Mal, mit "krank" meine ich nicht irgendeine wertende Feststellung, sondern halt eben so, wie die Luftröhre etc erkrankt ist, wenn man eine Angina hat) und zwar das Gehirn, diese graue Masse, die sich von mir aus in Komplexität von einem Beinknochen unterscheidet, aber schlussendlich doch auch nur ein menschliches Organ ist.... Deshalb ist für mich eine psychische Krankheit im weitesten Sinne durchaus auch immer ein somatisches Leiden. Dies zeigt sich nicht zuletzt dadurch, dass (wenn-dann) Medikamente eingesetzt werden, die durchaus "körperlich" wirken.... Und jetzt werde ich ein bisschen gemein: hört auf mit diesem "rumjammern"; das sind mMn eben diejenigen, die an einer "Möchtegern-Depression" leiden; meine Erfahrung mit den "wahren Fällen" ist eben, dass nach aussen getragene Traurigkeit eher selten ist (wobei nochmals der Hinweis, dass einer der Fälle manisch ist)...
mitdiskutieren
oralverkehr
Debaucher: Quellen?
mitdiskutieren
sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
Und bünzli, lass mich noch ein "Schaaaaade" nachschieben, ich hatte tatsächlich das Gefühl, ich hätte gerade einen Gesprächspartner gefunden, der nicht in die beschriebene und gefürchtete Schockstarre verfällt... (ok, Worte wie "jammern" und "kotzen" tragen sicher das Meinige dazu bei...)
mitdiskutieren
sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
@bünzli: habe ich mit einem einzigen Wort gesagt, dass das "männliche System" schlecht sei???? Und ganz genau das lässt mich aus solchen Diskussion davonlaufen: es ist nicht (mehr) möglich, sachlich zu argumentieren. Nur weil ich jetzt in dieser Diskussion ein bisschen Partei für die Frauen ergreife, wird mir sofort unterstellt, ich halte das Männliche für böse/schlecht (und ganz genau das meine ich auch, wenn ich schreibe, ich fühle mich "gewzungen Partei zu ergreifen"). Aber nochmals zum mitschreiben: ist gar nichts per se schlecht... Was mich aber zum kotzen bringt, sind Aussagen wie diese: "Lange sei die Gesellschaft einseitig auf weibliche Bedürfnisse eingegangen." Wollt Ihr mich verarschen? Selbstverständlich war es nötig, in einigen Bereichen auf die Frauen einzugehen, wie sonst hätte Gleichberechtigung erreicht werden sollen?!???? Da wird wegen Dingen gejammert, über die man(n) schon längst verfügt! Ich gebe aber gerne zu, dass es zwei Dinge gibt, wo Frauen bevorzugt werden: 1. AHV-Alter 2. Wehrpflicht sollte für beide Geschlechter freiwillig sein. Kann aber nur mit einem Auge Mitleid zeigen, dass hier die Gleistellung wohl eher an ein paar altbackenen Herren scheitert, als an den Frauen! http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Man-darf-es-den-Maennern-nicht-uebel-nehmen/story/11971128
mitdiskutieren
sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
Jaja, es mögen überwiegend Frauen sein, aber sie unterrichten nach einem "männlichen" System. Oder anders gesagt: ich behaupte, dass, auch wenn die Schule mehrheitlich von Männer geführt würden werden, die Mädchen genauso erfolgreich wären. Natürlich ist die Trenngrenze nicht scharf, und gerne "gebe ich zu" dass der weibliche Anteil einen Einfluss auf den täglichen Schulalltag hat. Aber dazu gilt zu sagen dass a) dieser "weibliche Einfluss" auch von Männer kommen kann (ganz salopp und wissenschafltich überhaupt nicht haltbar formuliert: die Männer, die im Schulwesen tätig sind, sind vom Gender her eigentlich eher Frauen.) und b) nicht nur die Mädchen, sondern auch ganz massiv die Jungen (nämlich die schwächeren) profitiert haben! Noch einmal, dasselbe System, dass Frauen prinzipiell unterdrückt, unterdrückt auch einen Grossteil der Männer (nämlich all diejenigen, die nicht dem engen Vorstellungsbildes eines "Mannes" entsprechen). So und zuletzt noch ein typischer Feminismusgedanke (und mMn völlig zusammenshangslos) : und wieso hat es soviel mehr Frauen im Lehrerberuf?! Resp. wenn den Männern all die armen Jungs so leid tun... tut was! ;-)
mitdiskutieren