Geld ersetzt kein Talent. Wenn man einen Goldesel im Stall stehen hat kann man ja mal paar Tausender für ne Foto Ausrüstung...
Geld ersetzt kein Talent. Wenn man einen Goldesel im Stall stehen hat kann man ja mal paar Tausender für ne Foto Ausrüstung versenken, aber ob das für einen Anfänger empfehlenswert ist bezweifle ich. Üben üben üben lautet die Devise und das geht auch mit ner 3stelligen canon. Und das ganze Gerede über objektive ist heutzutage schon ein wenig hokuspokus. Ein Laie erkennt mal null unterschied und auch viele semiprofis plappern da eher fotomagazin "wissrn" nach
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ich bin 31 und wohne seit meinem 21sten Lebensjahr nur in WGs. Und ja, auch ich habe schon schlechte Erfrahrungen gemacht. Eben gerade wenn psyische Krankheiten hinzukommen ist es nicht einfach. Aber wenn jemand in einer WG rumweint das er keinen Topp zum Kochen hat, dann ist das mal mehr als lächerlich. Dann wandert der Inhalt von einer Siruppfanne eben in den Müll und gut ist. Broens macht hier nich "fishing for compliments" sondern eher "fishing for Mitleid" oder sowas in der Art
Ihr seht das sicherlich anders aber ich hab wirklich selten soviel weinerliches Selbstmitleid in einem Thread gesehen.
Naja, wenn man sich die Beiträge hier so durchliest, würde ich eher sagen das einige der Verfasser einsehen sollten, dass sie nicht WG tauglich sind. Klar gibt es üble Fälle und gerade wenn psychische Krankheiten im Spiel sind ist das WG-Leben kein Zuckerschlecken(da spreche ich aus eigener Erfrahrung) Aber was manch Muttersöhnchen/Töchterchen sich hier anmasst find ich schon frech. Was ich in meinem Zimmer mache (Ordnung, saufen, kiffen etc) geht meine Mitbewohner mal einen feuchten Dreck an. Und auch in den Gemeinschaftsräumen scheint manch einer nicht zu verstehen, dass man da Kompromisse eingehen muss. Jeder hat da eine andere Vorstellung und WG-Leben heisst in meinen Augen nicht, dass der (un)ordentlichste der gesamten WG den Stempel aufdrückt und alle anderen terrorisiert. Der Ordentliche drückt mal ein Auge zu wenns schweinisch aussieht und der unordentliche bemüht sich, das Chaos nicht zu sehr ausufern zu lassen. Hat be mir bisher zumindest gut funktioniert auch wenn es zwischendurch naürlich mal Krach gibt. Aber danach ist auch wieder gut. Und wenns gar nicht geht kann man immer noch ausziehen bzw. denjenigen rausschmeissen. Wenn ich das hier schon lese: ich hatte keine andere Wahl...ich musste Jahre mit xyz zusammenwohnen/hausen/es aushalten. Sorry. So ein Quark! Da ist in meinen Augen auch die finazielle Situation nur ne faule Ausrede dafür das man den eigenen Arsch nicht hochbekommt. Und was Anisum geschrieben hat kann ich auch nur bestätigen. Die Quote der Leute die bei vereinbarten Besichtigungsterminen auftaucht ist zumeist wirklich sehr bescheiden. Was dazwischenkommen kann immer, aber ne kurze Absage scheint für viele heutzutage zuviel zu sein. Aber gut...bei dem was man teilweise so als Suchender an WG-Besichtigungen an unmöglichem Verhalten von Vermieterseite erlebt kann ichs irgendwo auch nachvollziehen, dass der unbekannte potentielle Vermieter einem dann ziemlich egal ist
auf byte.fm gibts die ein oder andere gute sendung. für drum&bass bassedrive.com und ein sehr geiles radio ist offradio.gr das ist ein griechischer radiosender ohne werbung von griechischen djs gemixt. mischung aus indie musik und gen abend gehts mehr in richtung elektronisch.
@zinemin: das ist mein echter Name... :P Hauptsächlich ging es mir eigentlich um die Aussage, das Kinderarbeit prinzipiell ja nicht schlimm sei, und Kinder hier ja auch auf dem Bauernhof arbeiten müssten. Und das sind schon zwei paar Schue. Das etwas schlimm finden niemanden hilft, stimmt natürlich absolut. Trotzdem sehe ich solche Projekte doch mit grosser Skepsis. Eigentlich hiess es von den grossen Konzernen ja immer: Kinderarbeit gibts bei uns nicht, die ist schlecht, wir sind absolut dagegen. Wurde nachgeschaut, gab es sie plötzlich doch und keine wars gewesen. Wie verlässlich sind dann solche Behauptungen eines solchen Konzerns, das man nun alles anders macht und es den Kindern dort eigentlich ja ganz gut geht? Aber auch da hast du recht...das werden weder du noch ich kontrollieren können. Zudem habe ich die Befürchtung, das durch solche Aktionen die Kinderarbeit quasi durch die Hintertüt legitimiert werden soll. "Ja, also wir haben alles versucht, aber die Kinder müssen ja arbeiten, dann helfen wir ihnen dabei" Ausserdem würde ich gerne mal wissen, wieviele dieser Kinder den sozialen Aufstieg denn geschafft haben. Nur weil ein Kind zur Schule gehen kann, heisst das ja noch lange nicht, das es seiner Umgebung "entfliehen" kann. Der Bericht stammt von 2010. Wie ist es denn heutezutage darum bestellt? Also ich habe neulich erst einen Bericht im WDR gesehen, in dem es um die Produktion von Jeans ging.Grösstenteils ging es um KIK und deren Produktion. Einer der Markenhersteller im Bericht war Wrangler wenn ich mich recht entsinne. Auch da hiess es wieder, wir produzieren fair, unseren Arbeitern gehts gut(um Kinderarbeit ging es in dem Bericht nicht so wirklich) Hier der Link zu dem Beitrag...der ist noch in der Mediathek: http://bit.ly/Usp7Fz Dabei wird dort unter übelsten Bedingungen geknechtet und auf die Gesundheit und das wohlergehen der Menschen einfach nur geschissen. Dann werden von Deutschland wieder x Zwischenhändler eingeschaltet, und hier kann behauptet werden, man wisse von nix und eigentlich solle ja alles fair zugehen. Die Herstellung einer Jeans kostet dort 3-4€ und wird hier für 20€ verkauft. Die Markenjeans wird aber im gleichen Werk gefertigt und kostet in der Herstellung nicht mehr. Die hiesigen Preise für solche Jeans wirst du ja selber kennen. Ich kenne die genaue Gewinnspanne einer solchen Jeans nicht, aber wenn KIK das Teil für 20€ verkaufen kann und noch dran verdient, dann müssen die Margen für Markenjeans(auch wenn die noch bissel mehr für Werbung rausballern) ja astronomisch hoch sein.
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Professionelles Fotoequipment gesucht
Geld ersetzt kein Talent. Wenn man einen Goldesel im Stall stehen hat kann man ja mal paar Tausender für ne Foto Ausrüstung versenken, aber ob das für einen Anfänger empfehlenswert ist bezweifle ich. Üben üben üben lautet die Devise und das geht auch mit ner 3stelligen canon. Und das ganze Gerede über objektive ist heutzutage schon ein wenig hokuspokus. Ein Laie erkennt mal null unterschied und auch viele semiprofis plappern da eher fotomagazin "wissrn" nach
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Horror-WGs, erzählt doch mal!
ich bin 31 und wohne seit meinem 21sten Lebensjahr nur in WGs. Und ja, auch ich habe schon schlechte Erfrahrungen gemacht. Eben gerade wenn psyische Krankheiten hinzukommen ist es nicht einfach. Aber wenn jemand in einer WG rumweint das er keinen Topp zum Kochen hat, dann ist das mal mehr als lächerlich. Dann wandert der Inhalt von einer Siruppfanne eben in den Müll und gut ist. Broens macht hier nich "fishing for compliments" sondern eher "fishing for Mitleid" oder sowas in der Art
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Horror-WGs, erzählt doch mal!
Ihr seht das sicherlich anders aber ich hab wirklich selten soviel weinerliches Selbstmitleid in einem Thread gesehen.
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Horror-WGs, erzählt doch mal!
Naja, wenn man sich die Beiträge hier so durchliest, würde ich eher sagen das einige der Verfasser einsehen sollten, dass sie nicht WG tauglich sind. Klar gibt es üble Fälle und gerade wenn psychische Krankheiten im Spiel sind ist das WG-Leben kein Zuckerschlecken(da spreche ich aus eigener Erfrahrung) Aber was manch Muttersöhnchen/Töchterchen sich hier anmasst find ich schon frech. Was ich in meinem Zimmer mache (Ordnung, saufen, kiffen etc) geht meine Mitbewohner mal einen feuchten Dreck an. Und auch in den Gemeinschaftsräumen scheint manch einer nicht zu verstehen, dass man da Kompromisse eingehen muss. Jeder hat da eine andere Vorstellung und WG-Leben heisst in meinen Augen nicht, dass der (un)ordentlichste der gesamten WG den Stempel aufdrückt und alle anderen terrorisiert. Der Ordentliche drückt mal ein Auge zu wenns schweinisch aussieht und der unordentliche bemüht sich, das Chaos nicht zu sehr ausufern zu lassen. Hat be mir bisher zumindest gut funktioniert auch wenn es zwischendurch naürlich mal Krach gibt. Aber danach ist auch wieder gut. Und wenns gar nicht geht kann man immer noch ausziehen bzw. denjenigen rausschmeissen. Wenn ich das hier schon lese: ich hatte keine andere Wahl...ich musste Jahre mit xyz zusammenwohnen/hausen/es aushalten. Sorry. So ein Quark! Da ist in meinen Augen auch die finazielle Situation nur ne faule Ausrede dafür das man den eigenen Arsch nicht hochbekommt. Und was Anisum geschrieben hat kann ich auch nur bestätigen. Die Quote der Leute die bei vereinbarten Besichtigungsterminen auftaucht ist zumeist wirklich sehr bescheiden. Was dazwischenkommen kann immer, aber ne kurze Absage scheint für viele heutzutage zuviel zu sein. Aber gut...bei dem was man teilweise so als Suchender an WG-Besichtigungen an unmöglichem Verhalten von Vermieterseite erlebt kann ichs irgendwo auch nachvollziehen, dass der unbekannte potentielle Vermieter einem dann ziemlich egal ist
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Internetradio
auf byte.fm gibts die ein oder andere gute sendung. für drum&bass bassedrive.com und ein sehr geiles radio ist offradio.gr das ist ein griechischer radiosender ohne werbung von griechischen djs gemixt. mischung aus indie musik und gen abend gehts mehr in richtung elektronisch.
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WWF-Mitglieder setzen sich ein für "faire" Kinderarbeit
@zinemin: das ist mein echter Name... :P Hauptsächlich ging es mir eigentlich um die Aussage, das Kinderarbeit prinzipiell ja nicht schlimm sei, und Kinder hier ja auch auf dem Bauernhof arbeiten müssten. Und das sind schon zwei paar Schue. Das etwas schlimm finden niemanden hilft, stimmt natürlich absolut. Trotzdem sehe ich solche Projekte doch mit grosser Skepsis. Eigentlich hiess es von den grossen Konzernen ja immer: Kinderarbeit gibts bei uns nicht, die ist schlecht, wir sind absolut dagegen. Wurde nachgeschaut, gab es sie plötzlich doch und keine wars gewesen. Wie verlässlich sind dann solche Behauptungen eines solchen Konzerns, das man nun alles anders macht und es den Kindern dort eigentlich ja ganz gut geht? Aber auch da hast du recht...das werden weder du noch ich kontrollieren können. Zudem habe ich die Befürchtung, das durch solche Aktionen die Kinderarbeit quasi durch die Hintertüt legitimiert werden soll. "Ja, also wir haben alles versucht, aber die Kinder müssen ja arbeiten, dann helfen wir ihnen dabei" Ausserdem würde ich gerne mal wissen, wieviele dieser Kinder den sozialen Aufstieg denn geschafft haben. Nur weil ein Kind zur Schule gehen kann, heisst das ja noch lange nicht, das es seiner Umgebung "entfliehen" kann. Der Bericht stammt von 2010. Wie ist es denn heutezutage darum bestellt? Also ich habe neulich erst einen Bericht im WDR gesehen, in dem es um die Produktion von Jeans ging.Grösstenteils ging es um KIK und deren Produktion. Einer der Markenhersteller im Bericht war Wrangler wenn ich mich recht entsinne. Auch da hiess es wieder, wir produzieren fair, unseren Arbeitern gehts gut(um Kinderarbeit ging es in dem Bericht nicht so wirklich) Hier der Link zu dem Beitrag...der ist noch in der Mediathek: http://bit.ly/Usp7Fz Dabei wird dort unter übelsten Bedingungen geknechtet und auf die Gesundheit und das wohlergehen der Menschen einfach nur geschissen. Dann werden von Deutschland wieder x Zwischenhändler eingeschaltet, und hier kann behauptet werden, man wisse von nix und eigentlich solle ja alles fair zugehen. Die Herstellung einer Jeans kostet dort 3-4€ und wird hier für 20€ verkauft. Die Markenjeans wird aber im gleichen Werk gefertigt und kostet in der Herstellung nicht mehr. Die hiesigen Preise für solche Jeans wirst du ja selber kennen. Ich kenne die genaue Gewinnspanne einer solchen Jeans nicht, aber wenn KIK das Teil für 20€ verkaufen kann und noch dran verdient, dann müssen die Margen für Markenjeans(auch wenn die noch bissel mehr für Werbung rausballern) ja astronomisch hoch sein.
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