Man kann doch nicht Kinderarbeit dort mit Arbeit auf dem Bauernhof hier vergleichen?! Die Arbeit auf dem Bauernhof findet für...
Man kann doch nicht Kinderarbeit dort mit Arbeit auf dem Bauernhof hier vergleichen?! Die Arbeit auf dem Bauernhof findet für einen begrenzten Zeitraum statt und danach hat es sich wieder. Desweiteren gehe ich mal davon aus, das hier darauf Rücksicht genommen wird, falls ein Kind erschöpft ist. Dort müssen die Menschen(Erwachsene&Kinder) tagein, tagaus >12h Schichten kloppen für 'n Appl & 'n Ei. Ich will hier gar nicht auf den betroffenen Sozialromantiker machen und gross rumlamentieren, da ich nun auch nicht unbedingt dafür Sorge, dass es den Menschen dort besser geht...aber man sollte schon ein gewisses Mass an Demut aufweisen und vor allem nicht anfangen da irgendetwas mit doch ziemlich kruden Vergleichen relativieren zu wollen. Soll sich ein Kind jetzt freuen weil es zur Kaffeeernte "darf", da es dort ja weniger Verantwortung hat? Also ich finde es schlimm, wenn eine Familie darauf angewiesen ist, das ihr Kind zur Ernährung der Familie beiträgt. Aber das scheinst du ja vollkommen normal zu finden. Und ja, auch ich finde es gut, wenn Kinder frühzeitig Verantwortung übernehmen und zur Selbständigkeit etc. erzogen werden. Aber während es hier darum geht, das sich das Kind morgens sein eigenes Butterbrot schmiert, muss es dort die Butterbrote für die ganze Familie verdienen...
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WWF-Mitglieder setzen sich ein für "faire" Kinderarbeit
Man kann doch nicht Kinderarbeit dort mit Arbeit auf dem Bauernhof hier vergleichen?! Die Arbeit auf dem Bauernhof findet für einen begrenzten Zeitraum statt und danach hat es sich wieder. Desweiteren gehe ich mal davon aus, das hier darauf Rücksicht genommen wird, falls ein Kind erschöpft ist. Dort müssen die Menschen(Erwachsene&Kinder) tagein, tagaus >12h Schichten kloppen für 'n Appl & 'n Ei. Ich will hier gar nicht auf den betroffenen Sozialromantiker machen und gross rumlamentieren, da ich nun auch nicht unbedingt dafür Sorge, dass es den Menschen dort besser geht...aber man sollte schon ein gewisses Mass an Demut aufweisen und vor allem nicht anfangen da irgendetwas mit doch ziemlich kruden Vergleichen relativieren zu wollen. Soll sich ein Kind jetzt freuen weil es zur Kaffeeernte "darf", da es dort ja weniger Verantwortung hat? Also ich finde es schlimm, wenn eine Familie darauf angewiesen ist, das ihr Kind zur Ernährung der Familie beiträgt. Aber das scheinst du ja vollkommen normal zu finden. Und ja, auch ich finde es gut, wenn Kinder frühzeitig Verantwortung übernehmen und zur Selbständigkeit etc. erzogen werden. Aber während es hier darum geht, das sich das Kind morgens sein eigenes Butterbrot schmiert, muss es dort die Butterbrote für die ganze Familie verdienen...
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